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Tierschutzverein will nach Tod des Hundes Obduktion. Muss das sein?


alles wird gut!

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Nach unserem Sommerurlaub wollte ich nach einem zweithund aus dem Tierschutz suchen.

Wenn ich sowas lese, dann werde ich wohl doch lieber wieder einen Züchter aufsuchen. Auch mit der 2 Jahres Klausel wäre ich nicht einverstanden, oder zahlen die in der Zeit auch alle anfallenden Kosten?

Alleine schon diese extrem Kontrollen, daß ich nicht auch noch Einkommens- und Besitzverhältnisse der letzten 10 Jahre vorlegen muß, ist alles.

Schade für die armen Hunde die es nötig haben, aber ich denke daß solche extreme Kontrollen so einige ehrliche Hundeliebhaber trotzdem abhält.

Aber, möglicherweise bekomme ich ja wegen meiner drei Kinder eh wieder keinen aus dem Tierschutz, war vor zwei Jahren ja genauso. Sollte wohl auch so sein, denn Maxi ist mein Traumhund und ich weiß jetzt, daß ich auch einem Welpen gewachsen bin :-)

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  • gast

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  • Jasminx

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Bitte waaaas :o :o :o ???

DAS finde ich aber megakrass .... Das der Hund erst nach Zeit in das Eigentum der neuen Besitzer übergeht .. okaaay .. aber NIE ....

Uff .. ich glaub so doll könnte ich mich gar nicht in einen Hund verlieben das ich von so einer Orga n Hund nehmen würde ....
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48017&goto=926131

Im Prinzip mußte dann wegen jedem Furz zum TH, um abklären zu lassen, was mit ihrem Besitz passieren soll. Hat natürlich auch Vorteile, der Eigentümer ist erstmal für die Übernahme der Kosten zuständig. Manche übertreiben es wirklich mit ihren Ansichten.

Aber ich würde auch nie im Leben so einen Vertrag unterschreiben und es wäre ein K.O. für den Verein.

Aber back to topic:

@DieAnne

weißt du was in dem Übernahmevertrag genau steht, hat sie was dazu in dem anderen Forum geschrieben?

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alles wird gut!

Das Mädel wurde vorhin nochmal vom TSV angerufen und es wurde wohl wirklich gefragt ob sie den Hund schon ausgegraben habe! :motz:

Sie fragte nochmals nach dem Grund der Obduktion, die Dame vom TSV wollte sich dazu allerdings nicht äußern. Das Mädel appellierte nochmals an ihr menschliches Mitgefühl, sie hat auch Kinder (5 und 9) die die Welt nicht mehr verstehen, alle sind se am weinen, tottraurig dass der Hund gegangen ist und sie ihn jetzt auch noch wieder ausgraben sollen... :(

Die Dame vom TSV meinte sie würde nochmal mit Ihrer Vorgesetzten sprechen ob man nicht was drehen könne, wollte aber nichts versprechen.

Kurz darauf erhielt das Mädel eine Mail in der die Vorgesetzte (der Dame mit der sie vorher telefoniert hatte) gemeint hat, sie würde es unmöglich finden dass sie jetzt ihre Kinder vorschiebt und sie solle doch bitte den Hund endlich exhumieren.

Das Mädel hat jetzt erstmal mit Ihrem Anwalt telefoniert, der wird sich morgen um alles weitere kümmern.

Ich bin unglaublich entsetzt! :motz:

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alles wird gut!

Aber back to topic:

@DieAnne

weißt du was in dem Übernahmevertrag genau steht, hat sie was dazu in dem anderen Forum geschrieben?

Ich habe sie grad eben nochmal gebeten die Klauseln wortwörtlich niederzuschreiben. Ob sie das demnächst noch macht weiß ich nicht, sie ist ziemlich fertig.... verständlich... :(

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Papier ist geduldig - man kann in die Verträge viel reinschreiben, aber ob es im Zweifel durchsetzbar ist, ist eine ganz andere Sache.

Deswegen sollte die Dame keinesfalls ihren Hund wieder ausgraben!

Die Orga stellt da ein äußerst geschmackloses Ansinnen.

Warum sprechen die denn nicht mit dem TA?

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Einzelkind
Kurz darauf erhielt das Mädel eine Mail in der die Vorgesetzte (der Dame mit der sie vorher telefoniert hatte) gemeint hat, sie würde es unmöglich finden dass sie jetzt ihre Kinder vorschiebt und sie solle doch bitte den Hund endlich exhumieren.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48017&goto=926204

Na sowas, da findet es die Dame unmöglich, dass das Mädel ihre Kinder vor den Anblick des toten, zuerst eingegrabenen und nun wieder ausgegrabenen Hund und das Aufwühlen der eh noch sehr frischen Trauer ersparen möchte ... :kaffee: Ja, schon böse und gemein. Die arme Organisation hat doch auch Rechte und ...

(Ironie Ende!) absolut keinen Sinn für Menschlichkeit. :wall:

Geschmacklos ohne Ende. Dreist noch dazu. Und noch nicht mal begründet ...

Eigentlich ein schöner Fall für die Presse.

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Jasminx
Nach unserem Sommerurlaub wollte ich nach einem zweithund aus dem Tierschutz suchen.

Wenn ich sowas lese, dann werde ich wohl doch lieber wieder einen Züchter aufsuchen. Auch mit der 2 Jahres Klausel wäre ich nicht einverstanden, oder zahlen die in der Zeit auch alle anfallenden Kosten?

Alleine schon diese extrem Kontrollen, daß ich nicht auch noch Einkommens- und Besitzverhältnisse der letzten 10 Jahre vorlegen muß, ist alles.

Schade für die armen Hunde die es nötig haben, aber ich denke daß solche extreme Kontrollen so einige ehrliche Hundeliebhaber trotzdem abhält.

Aber, möglicherweise bekomme ich ja wegen meiner drei Kinder eh wieder keinen aus dem Tierschutz, war vor zwei Jahren ja genauso. Sollte wohl auch so sein, denn Maxi ist mein Traumhund und ich weiß jetzt, daß ich auch einem Welpen gewachsen bin :-)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48017&goto=926187

Also erstmal ist das nicht immer so, ich kenne keiine Orga die sich Einkommenverhältnisse vorlegen läßt etc. und 2. finde ich gerade die 24 Monats-Klausel sehr gut.

Mich stört das überhaupt nicht und ich habe diese Klauseln in meinen Verträgen.

Wenn ich sowas lese, bin ich froh das Du keinen Hund vom Tierschutz haben möchtest weil, wie das Wort schon sagst, ES DIENT ZUM SCHUTZ DES TIERES!

Außerdem müssen Rechte immer erst ausgeübt werden und wegen Kleinkram passiert auch nichts bzw. darumm geht es auch nicht.

Wer das nicht versteht, der läßt besser die Finger von Tierschutzprojekten!

Im übrigen ist das bei Tierheimen glaube ich auch so, das erst Fristen verstreichen müssen.

Selbst Züchter behalten sich teilweise Rechte vor.

In dem hier geposteten Fall würde ich mir allerdings Hilfe holen.

Das sollte die Tierschutzdame dann doch bitte gerichtlich durchsetzen, Erfolg

wird sie bestimmt nicht haben.

Ich würde ein Attest vom Tierarzt hinsenden und gut ist es.

So steht es in einigen Verträgen z.B. drinn:

"Die Tötung des Tieres ist nur mit vorheriger Zustimmung von **** und nur durch

einen Tierarzt zulässig. Dringende Notfälle (wenn dem Tier durch sofortige Tötung schwere Schmerzen

erspart bleiben) sind von dieser Regelung ausgenommen. Im Falle einer nicht genehmigten Tötung

aufgrund eines Notfalls, ist die Notwendigkeit der Tötung durch ein tierärztliches Attest nachzuweisen."

Das sind ganz normale Klauseln und man findet sie so oder ähnlich in jedem Vertrag.

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alles wird gut!

Warum der Tierarzt nicht einbezogen wird, verstehe ich auch nicht. :no:

Ich möchte auch nochmal betonen dass ich mit diesem Thread nicht gegen den Auslandstierschutz reden will! Im Gegenteil bin ich sehr angetan davon auch Tieren in anderen Ländern zu helfen und auch die Klauseln sind in meinen Augen gerechtfertigt und dienen vor allem zum Schutz des Tieres (und so sollte es auch sein uns so ist es richtig).

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Anni0504

Also mir fehlen echt die Worte, was ist den das für eine Orga???

Das wäre wirklich mal was für die Presse.

Bei Pita ist es auch so das im Vertrag steht ich muß die Kastration vom Tierarzt vorlegen, das sie kastriert ist.

Gut ich meine die Orga will sich damit absichern das es keine Vermehrung gibt da es schon genug Hunde gibt.

Aber das mit dem Vertrag das das Tier immer der Orga gehört is krass, würde ich nicht unterschreiben, oder übernehmen die auch die Tierartzkosten und das Futter???

LG Anni, Patty und Pita

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Ich bin bei solchen Geschichten immer ganz vorsichtig.

Kann natürlich sein, dass da total unmenschliche, verschrobene Menschen in einer Tierschutzorganisation arbeiten die Dinge erwarten, die man so nicht leisten kann und die fernab aller Realität sind. Leider schon erlebt.

Ich habe aber auch schon dolldreiste Storys von Pflegestellen und Endstellen gehört, wo viele Menschen mitgeweint, gebangt und gesucht haben, und hinterher stellte sich heraus, der Hund ist einfach weggeben oder verkauft worden.

Als Hänschen totgebissen wurde, gab es vom Tierarzt eine Bescheinigung. Ganz einfache Sache. Die braucht man nämlich auch, um den Hund von der Hundesteuer abzumelden. Auf dieser Bescheinigung steht der Name es Hundes, seine Chipnummer und das Todesdatum. Sollte kein Akt für den Tierarzt sein, für die Organisation eine Diagnose dazu zu schreiben.

Mehr würden sie von mir nicht bekommen!

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