R. Rübe 13. Januar 2010 Teilen 13. Januar 2010 Ich bitte um Mithilfe: Ich habe einen jetzt knapp 6 Monate alten Boxer mit Hörschaden. Die Welpen-Tierärztin meinte, daß er in einem Ohr ein Loch habe bzw. eine Überlappung (war wohl schwierig festzustellen). Er ist also einseitig taub, d.h. er hört, weiß aber nicht woher das Geräusch kommt. Meiner Meinung nach ist das 2. Ohr auch nicht 100 % o.k. Wäre mir eigentlich egal, wenn ich nicht Sorgen hätte, daß dem Tier durch seine Behinderung irgendwelche Situationen gefährlich werden könnten! Ich habe alle Foren durchgearbeitet, die sich mit dem Thema "taub" beschäftigen, aber nirgends stand, daß es überhaupt eine OP gibt, die ihm etwas bringen würde. Natürlich muß man zuerst wissen, was er hat. Aber nur zu wissen, was es ist, ohne dann etwas machen zu können, was bringt das? Genauso überflüssig finde ich den Hörtest! Was bringt mir eine Zahlenangabe? Außerdem muß er für beide Untersuchungen in Narkose gelegt werden (Hab so meine Erfahrungen damit ...). Suche also hiermit nach Ohren-OPs, die dem Hund etwas gebracht haben (mit welcher Diagnose? in welchem Alter?). Und suche nach Fachtierärzten bzw. -kliniken, die sich damit auskennen. Habe bis jetzt diesbezüglich rein gar nichts gefunden, was mich überhaupt nur ein Stück weiterbringt. Bitte auch mal rumfragen - ich danke für die Mühen im voraus!!! Link zu diesem Kommentar
caronna 13. Januar 2010 Teilen 13. Januar 2010 ich kenne das nur für Menschen wenn die "mechanik" im Ohr ok ist, also die Übertragung vom Trommelfell her (Amboss, Steigbügel usw.) wird es sich lohnen das Loch im Ohr zu "stopfen", je früher desto besser. ömmmm... ein Loch im Trommelfell sollte doch optisch festzustellen sein - ok, der Gehörgang ist was verwinkelt... Link zu diesem Kommentar
R. Rübe 15. Januar 2010 Autor Teilen 15. Januar 2010 Danke für die Antwort. Ich sammele noch Antworten, aber bis jetzt war wieder noch nie die Rede von erfolgreicher Ohren-OP. Es hieß halt, man soll noch etwas warten, weil sich viel - wie bei Kindern - noch verwächst. Aber so muß er halt leider in die Röhre und schauen wir mal, was sie finden und was zu machen ist. Link zu diesem Kommentar
gast 15. Januar 2010 Teilen 15. Januar 2010 Setze Dich doch bitte mit einer Tierklinik in Verbindung, die auf solche Dinge spezialisiert ist. Link zu diesem Kommentar
R. Rübe 15. Januar 2010 Autor Teilen 15. Januar 2010 Das ist ja gerade meine Frage: Wer ist darauf spezialisiert??? Dies weiß ja keiner!!! Deshalb frage ich ja rum!! Danke aber trotzdem für die Antwort!! Link zu diesem Kommentar
gast 15. Januar 2010 Teilen 15. Januar 2010 Es gibt an der Münchner Uni auch einen Studiengang für Veterinärmedizin. Erkundige dich da mal, denn die sind meist auf dem neuesten Stand. Ansonsten werden sie dir sicher jemanden nennen können, der das macht! Rosi Link zu diesem Kommentar
R. Rübe 15. Januar 2010 Autor Teilen 15. Januar 2010 Hab grad geguckt. Danke. Nehme es Montag dort in Angriff. Link zu diesem Kommentar
gast 16. Januar 2010 Teilen 16. Januar 2010 Habe mal woanders gefragt, Dr. Kessler Tierklinik Hofheim. Gruß Iris Link zu diesem Kommentar
R. Rübe 17. Januar 2010 Autor Teilen 17. Januar 2010 Danke fürs Fragen. Ich behalte es im Hinterkopf, denn Hofheim ist doch eine Ecke weg. Ich hab immer ein blödes Gefühl, wenn ein Arzt nicht um die Ecke ist. Ist halt ein Tic von mir. Link zu diesem Kommentar
Cony 17. Januar 2010 Teilen 17. Januar 2010 Hallo! Kennst Du diese Seite? http://www.tauberhund.de vielleicht können Dir betroffene Hundehalter von dort einen Tipp geben. Alles Gute Cony Link zu diesem Kommentar
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