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Nach dem Tod eines Zweithundes - Einzelhund oder wieder ein Zweiter?


dieimwaldlebt

Empfohlene Beiträge

Wir wollten erst keinen zweiten Hund wiederhaben!

Doch meine alte Dame hatte sich in den 6 Jahren die Spike bei uns verbracht hat, so an einen zweiten Hund gewöhnt, das sie nachdem er und danach der Pflegehund (war sechs Wochen hier)

gegangen sind, eine Woche nichts mehr gefressen hat!

Da wurde es wirklich höchste Zeit!

Denn so ein alter, kranker Körper hält es nicht so lange ohne Futter aus!

Und ich habe es keine Sekunde bereut!

Es steht auch fest das ein neuer Hund hier einzieht wenn Kim über die Regenbogenbrücke gegangen ist!

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Wenn Du Bedenken hast ' daß Dein Hund jetzt einsamer ist, kannst Du vielleicht einem Hundeverein beitreten.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48360&goto=934237"

Das ist es ja eigentlich. Diese Angst habe ich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich merke nun schon nach 2 Tagen, dass Biene viel entspannter ist.

Wie du schon schreibst "Es ist ein riesen Unterschied zu vorher" - mir gefällt der Unterschied nicht.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48360&goto=934242

Ich würde Dir raten, den Gedanken an einen Zweithund tief unten in eine Schublade zu packen. Man merkt, daß Du trauerst. Dein Hund braucht jetzt auch Ruhe. Also ist Deine Entscheidung im Moment genau richtig.

Es ist ja möglich, daß es später ganz anders kommt.

LG Andrea

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DieDiva

Ich möchte nie mehr einen Einzelhund haben und habe auch im Moment keinen Hund, der leiber allein wäre.

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Immer zwei und immer wieder zwei.

Wenn einer der zwei älter wurde kann es auch mal passieren, dass ich übergangsweise

drei Hunde habe. Aber nur einen Hund kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

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Also ich hatte einen, dann nach 3 Jahren waren es zwei. Das ist jetzt 11 Jahre her. Seit einem Jahr hab ich nur noch einen Hund weil der Erste verstorben ist. :(

Ich bin derzeit der Meinung das mir ein Hund reicht. Es macht einfach mehr Spaß wenn man sich ganz und gar um einen kümmern kann. =)

Also sage ich es bleibt zukünftig bei einem Hund.

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dieimwaldlebt

Danke! Und ich dachte schon ich wäre alleine mit dieser Erfahrung/Meinung :)

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Hallo!

Wenn Deine Hündin nicht darunter leidet, plötzlich allein zu sein und Du ebenfalls gut damit zurecht kommst, dann beantwortet sich Deine Frage doch von alleine.

Ich habe im Moment 2 fast gleichaltrige Hunde und meine Sorge wäre, ob der andere Hund damit klar kommt, wenn ein Kumpel stirbt.

Bei meinen vorherigen Hunden starb der 2. Hund 4 Wochen nachdem der Ersthund gestorben war - so sehr hat die Hündin getrauert, da half auch kein weiterer Hundekumpel.

Wenn ihr also mit der jetzigen Situation zufrieden seid, dann lass es erst Mal so. Solltest Du irgendwann einen passenden Zweithund finden oder er findet eher Dich, dann hindert Dich doch auch niemand daran, wieder einen zweiten Hund dazu zu nehmen.

Das muss jeder für sich entscheiden und natürlich müssen die Umstände stimmen und Dein Herz muss für den neuen Hund offen sein.

Im Moment ist die Trauer bei Dir einfach noch so gross, dass es für einen neuen Hund noch nicht die richtige Zeit ist.

Bei mir war es ganz anders,

als mein Ersthund mit 15 Jahren starb und seine jüngere Hündin, so trauerte, war es die Idee des Tierarztes, den Versuch zu unternehmen, ob ein neuer Kumpel sie retten könnte. Leider hat das nicht geklappt.

Trotzdem war ich froh, nach diesen schrecklichen Erlebnissen, dass der neue Hund da war und mich forderte, den Alltag weiterzuleben und das er mich brauchte. Wahrscheinlich wäre ich ohne ihn, depressiv in der Stube gehockt und hätte mich erst mal "gehen lassen" - so hatte ich gar keine Chance dazu und das war für mich in dieser Zeit einfach gut und richtig.

Liebe Grüsse

Cony

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Feeleweele
Ich weiß, daß ich immer mehrere Hunde haben werde.

Wenn nun einer meiner Hunde sterben würde, käme sicher früher oder später wieder einer dazu. Ich müßte den nicht mal suchen, er würde mich finden.

*Mir sicher bin* :yes:
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48360&goto=934293

Genau so ist es! Das kann ich für mich nur unterschreiben. Ich fühle mich in meiner Meute wohl und die Hunde fühlen sich hier wohl...glaub ich :D

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gerda3012

Mein 2 Hund ist Ende Dezember verstorben. Habe direkt gedacht keinen Zweithund mehr.

Nun ist die Überlegung doch da wieder einen zu holen. Meine Hündin ist seitdem eine Schlaftablette.

Auch eine Art von Trauerbewältigung. Sie ist so ohne Pepp liegt nur rum und schläft.

Sie war nie alleine da Sie als zweites in unseren Haushalt kam.

Wir gehen auch zur Hundeschule und schau an Sie war wie ausgewechselt.

Wieder Power und richtige Lebensfreude, Ihr fehlt halt der Zweite.

Also doch ein Zweithund

Gabi

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dieimwaldlebt
Hallo!

Wenn Deine Hündin nicht darunter leidet, plötzlich allein zu sein und Du ebenfalls gut damit zurecht kommst, dann beantwortet sich Deine Frage doch von alleine.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48360&goto=935429

Ja- für mich habe ich die Frage auch schon beantwortet. Mich interessiert nur, ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Trotzdem war ich froh, nach diesen schrecklichen Erlebnissen, dass der neue Hund da war und mich forderte, den Alltag weiterzuleben und das er mich brauchte. Wahrscheinlich wäre ich ohne ihn, depressiv in der Stube gehockt und hätte mich erst mal "gehen lassen" - so hatte ich gar keine Chance dazu und das war für mich in dieser Zeit einfach gut und richtig.

Liebe Grüsse

Cony
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48360&goto=935429

Genau so geht es mir mit Biene auch. Sie fordert mich und ich habe so keine Zeit Trübsal zu blasen. Aber ich denke, dass auch für sie ein zweiter Hund nicht gut wäre. Sie ist mehr Typ "Einzelkind" und scheint meine volle Aufmerksamkeit sehr zu genießen.

Da ist wohl jeder Hund anders. Manche trauern und leiden - andere sind froh nicht mehr teilen zu müssen.

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