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Kindersatz - artgerechte Haltung?


Hansini

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Kreacher
Ich finde man DARF es eigentlich nicht und jetzt begebe ich mich auf sehr dünnes Eis. Wenn ein Hund der bei mir lebt an einen Menschen aus der Familie geht ( beissen), dann hole ich sicher nicht die Tiernanny mit dem Spühband sondern den Spaten um den Hund zu beerdigen.

EIn Mensch steht bei mir IMMER höher als ein Hund!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48504&goto=937473

das ist vollkommen korrekt, jedoch hier nicht die Frage.

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Feeleweele
Ich sage nein...

Ein Hund ist ein Hund und kein Ersatz für irgendwas
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48504&goto=937456

Irgendwas kompensiert doch jeder mit seinem Hund. Der eine hält ihn als Kinderersatz' der andere als Partnerersatz, Freundeersatz, Familienersatz, Hobbyersatz... Ich glaube niemand hält seinen Hund aus uneigennützigen Gründen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48504&goto=937463"

So sehe ich das auch. Meine Hunde sind meine Freunde, Kinder, Partner und mir tausendmal lieber als mancher Mensch....

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Bin ich dann die Ausnahme?

ich habe Familie, da brauche ich keinen Familienersatz

ich habe Freunde, da brauche ich keinen Freundeersatz

ich habe Partner, brauche keinen Partnerersatz

Nö,glaube nicht..

Aber meine Hunde sind kein Ersatz für ein Hobby.Sondern sie

SIND mein Hobby/Leidenschaft..

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Mein Hund ist kein ERSATZ für irgendwas.

Er ist für mich ein Wegbegleiter und Kumpel und muss nichts kompensieren, weil mir irgendwo was fehlt.

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Rhodium
Mein Hund ist kein ERSATZ für irgendwas.

Er ist für mich ein Wegbegleiter und Kumpel und muss nichts kompensieren, weil mir irgendwo was fehlt.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48504&goto=937481

Wegbegleiterersatz :D

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Feeleweele
Wenn ein Hund der bei mir lebt an einen Menschen aus der Familie geht ( beissen), dann hole ich sicher nicht die Tiernanny mit dem Spühband sondern den Spaten um den Hund zu beerdigen.

Das ist zwar nicht das Thema, aber dennoch muß ich da grad was zu sagen: Bei diesen Worten bin ich schwer zusammengezuckt, das ist denn doch etwas hart, oder???

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Huhu :winken:

"Kinderersatz" ist ja ein relativer Begriff. Wenn es bedeutet, dass sich in Ermangelung von Kinder fast das ganze Leben um den Hund dreht, dann ist das bei uns durchaus der Fall.

Wenn "Kinderersatz" allerdings bedeutet, dass ich Hemdchen und Schühchen und Bettchen und Schokolade für meinen Hund kaufe, ihn nachmittags in eine Spielegruppe bringe und mit ihm abends entweder zum Hundetherapeuten gehe oder ihn in einem schönen Restaurant mir gegenüber auf dem Stuhl platziere... dann finde ich das weder gut noch normal noch artgerecht.

LG

Stefanie
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48504&goto=937469

Ist bei uns genauso,...

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Rhodium

So sehe ich das auch. Meine Hunde sind meine Freunde, Kinder, Partner und mir tausendmal lieber als mancher Mensch....
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48504&goto=937477

Ich habe zwar Partner, Kind und Freunde, aber mein Hund ist mir sehr wichtig und sicher wichtiger als die meisten Freunde/Bekannte. Natürlich steht er weit unter meiner Menschenfamilie, aber ich finde es sowieso blöd die Intensität der Liebe aufzuwiegen. Ich liebe meinen Hund, ich liebe meine Kinder, aber für letztere würd ich durch die Hölle gehen, was ich für den Hund wahrscheinlich nicht täte.

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steffen
Hallo,

Eure Meinung bitte. Kann man einen Hund als Kindersatz ansehen und ihn dennoch artgerecht halten? Wie sieht das aus Eurer Sicht aus?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48504&goto=937435

Das schließt einander aus!

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Dazu müsste man "Kindersatz" erst mal aus der Sicht derer, die den Hund als solchen halten, definieren. Worauf liegt die Gewichtung in dieser Beziehung?

Also: Hund als Ersatz dafür, mit einem Kind Zeit zu verbringen, mit ihm schöne Momente zu erleben, gemeinsam etwas zu unternehmen, usw.?

Oder: Ersatz dafür, es zu verwöhnen, mit Schnickschnack auszustaffieren, zu verhätscheln?

Ich halte es für vertretbar, wenn Menschen ohne Kinder statt dessen einem Hund ein Zuhause und Zeit schenken und ihn auch als solchen sehen und behandeln. Selbstverständlich kann der Hund dann artgerecht leben!

Für sehr problematisch sehe ich es aber an, wenn der Hund ein Kind als Sozialpartner ersetzen soll. Er ist nun mal kein Mensch und kann zum einen diese Erwartungen nicht erfüllen und zum anderen auch nur schwerlich seinen Bedürfnissen entsprechend leben.

Meine Meinung.

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