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Jugendliche Tierquäler - Ursachen
Passt eigentlich nicht in die Plauderecke, aber ich wusste nicht, wohin damit. Eben beim Googeln entdeckt: Ein interessanter Aufsatz zum Thema "Tierquälerei"! Vielleicht interessiert es ja jemanden. http://www.psychosoziale-gesundheit.net/pdf/%28Int.1-Tierquaelerei%29.pdf Ich kam drauf, weil Giftköder immer wieder damit erklärt werden, dass viele Hundehalter sich unmöglich benehmen - und dementsprechend auch ihre Hunde. Sicherlich wird diese Tatsache dazu beitragen, dass einige Menschen ein Problem mit Hunden haben, aber ich bin der Meinung, dass Hundehasser, die zu solchen drastischen Mitteln greifen, ein tiefergehendes Problem haben. Selbst wenn alle Hunde wunderbar erzogen wären, wären wir vor diesen Menschen nicht gefeit. Das gilt natürlich leider auch für alle anderen Formen von Tierquälerei! Und überhaupt frage ich mich wahrscheinlich wie die meisten hier schon lange, welche zu tierquälerischen Handlungen führen kann. Hier geht es zwar explizit um jugendliche Täter, aber die werden ja auch mal erwachsen.in Plauderecke
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Reicht soviel Beschäftigung für einen Hund?
Guten Tag, Jeder Hund braucht Bewegung und Beschäftigung. Es gibt allerdings auch Rassen die viel mehr brauchen wie Husky, Dalmatiner, Border Collie.. usw.
Wenn ich mir einen (Mischlings) Hund aus einem Tierheim in Ungarn hole, bei dem man nicht weiß welche Rassen in ihm stecken und man generell nicht viel über den Hund weiß, weiß ich nicht ob er vielleicht genauso viel bewegt und mental gefördert werden muss wie z.b ein Border Collie oder ob normal viel Beschäftigung ausreicht.
1. Wie finde ich das heraus?
2. Wäre soviel Beschäftigung ausreichend um einen Hund mit "normalen" Bedürfnissen zu befriedigen?:
In der Früh 5-6 mal wöchentlich 1 Stunde in den Wald gehen und dort mit einem Dummy apportieren oder sonst was was anstrengend ist und dem Hund gefällt. Und trainieren. Vielleicht 1-2 mal wöchentlich nur eine halbe Stunde und etwas weniger Programm. (Kann ja mal vorkommen, dass ich verschlafe..)
Dann zur Arbeit 6 Stunden und nach der Arbeit mit dem Hund einkaufen gehen und in Hundezonen, Parks..
Am Abend bzw. Nacht noch einmal eine dreiviertel Stunde trainieren im Sinne von Apportieren, Leckerlis suchen oder sonstige Tricks beibringen (z.b den Befehl bleib weiter ausbauen)
Und am Wochenende kommt ein längerer spannenderer Ausflug nach sonstwohin hinzu.
Ich möchte, dass sich mein Hund nicht langweilt da er unter der Woche 6 Stunden alleine bleiben müsste. (7 Stunden wären Wucher oder?) Würde ihn dieses Programm auslasten? Selbstverständlich kommt es noch auf den Charakter des Hundes an, ob ihn Apportieren anspricht oder lieber etwas anderes. Der Hund wäre 2-3 Jahre alt. -
So langsam reicht's
So langsam stoße ich an meine Grenzen.... Erst ist im November meine Bessi über die Regenbogenbrücke gegangen. Dann ist vor zwei Wochen bei mir eingebrochen worden. Dann bekam mein Pferdchen am Sonntag eine Kolik und musste, nachdem sich der Darm immer noch nicht richtig hingelegt hatte, gestern Abend in die Klinik. Sandkolik. Hoffentlich geht es ohne OP ab. Und da spricht mich doch vorhin ein Nachbar an, er hätte kürzlich bei mir verdächtige Geräusche gehört. Als er mit der Taschenlampe rübergeleuchtet hat, war allerdings niemand zu sehen. Aber promt: An der Terassentür sind schon wieder neue Einbruchspuren. Dadurch, dass ich praktisch meine gesamte Freizeit einschließlich einiger nächtlicher Stunden beim kranken Pferd verbracht habe, war ich wohl ein willkommenes Opfer. Gut, dass die Terassentür bereits nachgerüstet war. Und gut, dass der aufmerksame Nachbar mit der Taschenlampe rübergeleuchtet hat. Jetzt warte ich auf die Kripo. Die lieben Freunde und Helfer in Uniform waren schon da. Allerdings nicht so nette wie die beim damaligen, geglückten Einbruch. Die waren sehr freundlich und empathisch. Die heute gehörte eher zu der stoffeligen Sorte. Sagt der eine doch tatsächlich, als ich ihm die Spuren an der Tür zeige und mit den bereits reparierten vergleiche: "Packen Sie doch gleich noch mal drüber." Ich:"?????? Er: "Jetzt kann man da gar nichts mehr machen. Das weiß man doch, dass man sowas nicht macht." Und das mir, die ich nach einer schrecklichen Woche zwischen Hoffen und Zittern um mein armes Pferdchen völlig am Ende meiner Nerven bin. Ich hab ihm gesagt, er könne ruhig etwas rücksichtsvoller sein. Und beim Einbruch vor zwei Wochen hätte man dort sowieso keine Fingerabdrücke nehmen können. Die Oberfläche ist dazu gar nicht geeignet. So, genug aufgeregt. Hoffentlich sind die Kripobeamten gleich wenigstens etwas netter. Ich kann und will keinen Stress mehr aushalten. LG Rrenatein Kummerkasten
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Mir reicht's jetzt auch erstmal
Was ist nur los? Einen Tag vor Silvester starb Anton, der Hund einer guten Freundin, zu dem ich eine besondere Beziehung hatte, ich habe das ja in dem für ihn eröffneten Thread geschrieben. Jetzt Maike, das macht mich sehr traurig und fassungslos. Und heute morgen kam ich vom ersten kurzen Pipigang zurück mit dem Gefühl, es könnte ein schöner Tag werden. Da lese ich bei Facebook, dass wieder ein Hund einer Freundin gestorben ist. Er war auf den Tag genauso alt wie Ollie, gerade sechseinhalb Jahre, und hatte einen seit letztem Februar diagnostizierten bösartigen Tumor. Man gab ihm damals zwei Monate und er hat fast ein Jahr geschafft. Und nun ist auch er gegangen.... seine Besitzerin trauert um ihren Seelenhund und weil ich genau weiß wie sich das anfühlt kann ich ihren Schmerz fühlen und leide mit. Lass doch jetzt den Frühling kommen und endlich wieder eine bessere Zeit und keine traurigen Nachrichten mehr....in Kummerkasten
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Misshandelte Katze - Tierquäler gesucht
http://www.ksta.de/roesrath/misshandelte-katze-tierquaeler-aus-roesrath-gesucht,15189238,23949292.html wie kann man nurin Kummerkasten
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