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Hilfe - Wie erziehe ich meinen Hund dazu, das Katzenklo zu benutzen?


gast

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SEBI_GM
Ich glaub, warum ich mir einen Hund zulege oder nicht ist schon meine Sache...ich mein, seid ihr alle arbeitslos oder Pensionisten???
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48735&goto=942798

Das ist ne Frechheit!!!

Entweder du bist noch nicht aus der Pubertät oder bitte keine Beleidigungen

Lies dir mal selbst deinen ersten Post durch dann hinterfrage dich mal was man daran besser machen kann.

Es ist immer wieder unglaublich, wer alles Hunde bekommt...

Eine Interessentin an einem von Jakes Geschwistern wollte aus Chemnitz mit dem Zug kommen und den Welpen auf der Rückfahrt in die Tasche stecken...

Sie könne ja ab und zu aussteigen wenn er müsse....

Leute bei euch fällt mir einfach nichts mehr ein!

Einen Hund holen, wenn man noch nen 2 jähriges Kind hat ist nicht verwerflich aber das was du daraufhin geschrieben hast, das gehört verbrannt!

Setz dich auf deinen Hintern, lies dir die Threads hier im Forum durch, bei denen es um die ersten Monate mit einem Welpen geht und halte dich dran!

Und wenn das nicht geht, dann tu dem armen Hund einen Gefallen und gib ihn an einen Menschen ab der es ernst meint!

:(:(:(:(

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Ein Bekannter von mir macht es mit seinem Hund leider genauso.

Es ist ein Zwergpinscher (heißen die so?) und ist jetzt fast 2 Jahre alt.

Sie gehen einmal am Tag spazieren, wobei der Hund dann mehr getragen wird, als selber zu laufen.

Wie sie ihm beigebracht haben, die Katzentoilette zu benutzen weiß ich nicht. Das ging ganz schnell. Ich glaube der Hund hatte das schon beim Züchter so gelernt. Aber wirklich stubenrein ist er nicht.

Seine Häufchen macht er ins Klo. Meistens pinkelt er da auch. Aber oft pinkelt er auch Blumen in der Wohnung an, oder markiert überall. Und das mit fast 2 Jahren.....

Ich finde es auch nicht wirklich gut, wenn ein Hund aufs Katzenklo gehen soll. Ich selber habe keine Erfahrungen gemacht mit Hunden, die an der Leine nicht gehen wollen, aber mit viel Zeit und Geduld kann man es ihnen beibringen.

Versuch es mit ganz ganz tollen Leckerchen, die er sonst nie bekommt. Und sei vor allem Geduldig. Wie hast du das denn bisher immer versucht?

Du solltest denn Hund nicht "gewinnen" lassen. Ich meine damit: Wenn du rausgehen willst und der Hund will nicht mitgehen, dann sag nicht 'Na gut, dann nicht' oder so. Er muss ja nicht sofort wer weiß wie weit laufen. Bring ihn erstmal dazu, ein paar Schritte an der Leine rauszugehen. Und wenn er das macht, dann lob ihn ganz ganz dolle. Und so arbeitest du dich langsam voran.

Mit Zeit und Geduld wird es gehen.

Es ist wirklich wichtig, dass der Hund viel raus kommt. Vor allem jetzt wo er noch so jung ist.

Wie gesagt, der Hund von meinem Bekannten kommt auch kaum raus und ganz ehrlich: dieses Tier ist eine Katastrophe..... Sozialverhalten gleich null. Und gerade weil du ja auch ein Kind zu Hause hast, ist es wichtig, dass der Hund genau das lernt. Sonst könnt ihr damit echt Probleme kriegen.

Gruß, Miley

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Warum soll für Katzen ein Katzenklo normal sein, für einen Hund aber nicht? Und wenn wir den Kasten fortan Hundeklo nennen? Klingt das natürlicher?

So wie ich das jetzt verstanden habe geht es der TE nur um die extrem frühen und extrem späten Gassigänge und da kann ich sie echt verstehen. Sie hat doch nur zwei Möglichkeiten - Hund geht früh morgens und spät nachts aufs Katzenklo oder aber sie lässt ihr Kind allein im Haus. Da find ich Hund im Katzenklo das kleinere Übel. Schlimmer wäre es doch würde sie verlangen dass der Hund von 20 Uhr bis 8 Uhr morgens einhält.

Und wenn ein Hund Angst vor der Welt draußen hat, dann find ich es mehr als genug ihn drei Mal am Tag dieser Situation auszusetzen. Er muss sich langsam daran gewöhnen. Ich persönlich würde bei so einem ängstlichen Hund vielleicht 5 Minuten vor die Tür gehen und einfach stehen bleiben, damit er die Welt aus "sicherer Entfernung" betrachten kann. Vielleicht auch mal 20 cm entfernt ein Leckerchen hinlegen und schauen, ob der Hund sich traut dorthin zu gehen.

Und nochmal so ein Gedanke nebenbei: Hund hat Angst vor der Welt da draußen, muss aber dorthin gehen um sich zu lösen. Ich persönlich hätte die Angst dass der Hund das lösen ewig mit einem negativen Gefühl verknüpft.

Ich denke bei einem Hund müsste die Gewöhnung ans Katzenklo genauso funktionieren wie bei einer Katze. Beobachten und sobald man meint der Hund müsste mal ins Katzenklo setzen und kräftigst loben sobald er da rein macht. Bei meinen Katzen hab ich das auch noch so gemacht, wenn sie irgendwie hin gekäckert haben, hab ich das aufgesammelt, ins Katzenklo getan, Katze dorthin getragen wenn sie nicht von selber kam und sie daran riechen lassen - also freiwillig, wenn sie nicht wollte dann eben nicht. Bei meinen Katzen hats auf diese Art nicht mal eine Woche gedauert und sie waren stubenrein.

LG,

Tati

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Wenn ich keine Zeit dafür habe, meinen Hund stubenrein zu bekommen, dann schaffe ich mir keinen Welpen an, sondern einen Hund, der schon älter und stubenrein ist!

Wie soll der Hund denn erkennen, wann er sich melden soll, wenn er raus muss?

Natürlich ist hier nicht jeder "arbeitslos oder Pensionär", aber die allermeisten haben sich schon vorher überlegt, ob sie es überhaupt schaffen, die Zeit für einen Welpen aufzubringen!

Denn dass Du Dein Kind nachts nicht alleine lassen willst ist ja richtig, aber auch das weiß man vorher!

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Feeleweele

So wie ich das jetzt verstanden habe geht es der TE nur um die extrem frühen und extrem späten Gassigänge und da kann ich sie echt verstehen.

Vergeßt aber nicht dem Hund eine Uhr umzuhängen damit er weiß wann er aufs Klo soll und wann er mal raus darf...

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Huhu,

ich find diese ganze Situation,sowohl für den Hund als auch für die Familie nicht zu Ende gedacht.

Was machst du zum Beispiel,wenn das Kind grösser ist,anfängt zu krabbeln und sich öfter mal im Katzenklo bedient.So wirklich gesund ist das ja nicht.

Oder du musst ins Krankenhaus,was ja keiner hofft,aber du bist nicht da,und der Hund muss in Pflege ne Woche oder länger.

Da kannst du doch dann nicht einen Hund hingeben,der nicht stubenrein ist.

LG

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Entschuldigung, wenn ich das jetzt so schreibe:

Hier findet gerade eine Hackordnung statt, mit der ich nicht Einverstanden sein kann.

Die Threaderin hat um Hilfe gebeten und war und ist sich bewußt, dass nicht alles so in Ordnung ist, sonst hätte sie im Vorfeld nicht darum gebeten"Vorwürfe" zu unterlassen. Sie wollte Hilfe! sie will was ändern!

Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, aber Hilfe soll sie bekommen.

Sorry, aber ich mußte das mal loswerden!

Gruß Christa

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Nicole1980

Irgendwo war doch vor kurzem das Thema, Hundehaltung früher und heute...

Früher wäre niemand auf die Idee gekommen einen Hund aufs Katzenklo zu setzen.

Versteh es bitte weniger als Vorwurf, denn als sachliche Kritik. Hast Du Dir vor der Anschaffung des Hundes ehrlich und aufrichtig Gedanken gemacht, was das bedeutet? Welche Verantwortung ein Hund fordert?

Wir sind auch vollzeitig berufstätig. Unsere Hunde mussten auch lernen, alleine zu bleiben. Heisst für mich aber auch: Ich sorge vor der Arbeit für Auslastung, ich widme meine Pause meinen Hunden, ich laufe direkt nach der Arbeit eine große Runde mit viel Spiel und Training. Der Nebenjob kommt dann erst nach den Hunden, zumal sie da auch mit können.

Auf die Idee, den Hund aufs Katzenklo zu setzen käm ich nie. Der hat draußen zu pinkeln.

Fast jeder Hundehalter merkt wahrscheinlich irgendwann, dass er vielleicht nicht jeden Aspekt der Hundehaltung durchdacht hat. Schließlich kann ALLES passieren, aber bei Euch wirkt das gerade extrem undurchdacht.

Christa, das ist keine Hackordnung. Aber jeder versucht gerade der TE klar zu machen, dass in ihren Gedankengängen gewisse Fehler vorhanden sind. Hund aufs Katzenklo ist scheinbar eine relativ neue Mode - die gerade von den verkaufenden Unternehmen aufs größte beworben und genutzt wird. Wäre für mich aber NIE natürliche Hundehaltung.

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Na gut - keine Rumhackerei, dann kommt hier halt ein Tipp von mir !

Katzenklo in die Mülltonne, und mit dem Hund spätestens alle 2 Stunden nach draußen - zusätzlich nach jedem fressen, spielen, schlafen ...

Du schreibst, dass du den Hund erst eine Woche hast und dass er vorher nix kannte ! Ja - was erwartest du ??? Komplett neue Umgebung, neue Besitzer, die Gewöhnung an Leine und Halsband - dazu noch Temperaturen, die für so einen kleinen Frostköddel nicht gerade zum spazieren gehen einladen ...

Da ists doch wohl kein Wunder, dass der Hund oft stehenbleibt.

Wozu hast du dir überhaupt einen Welpen angeschafft ??? Wenn du nen fertigen Hund hättest haben wollen, wärst du vermutlich besser bedient gewesen, dir einen Hund aus dem TH zu holen ... !

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RaveBuffy

Man muss ja abend um 23 uhr keine 2 Stunden Laufen ... Babyfon in die Hand , Hund runter/ raustragen , Pipi machen lassen nd wieder rein ..

was ist dadran falsch ????

Meine Beste Freundin macht das auch !!!

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