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Geht ihr mit eurem Hund zur Hundeschule oder erzieht ihr ihn selbst?


gast

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Ich war NIE in einer Hundeschule, hat aber auch so alles ganz gut geklappt.......bin zufrieden, mit dem was meine Hunde und ich gemeinsam gelernt haben-mehr brauchen wir nicht.

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Hundeschule nicht aber seit 12 Jahren aktiv in einem Hundesportverein.

Finde es ist schon wichtig auch unter Aufsicht zu trainieren egal oob nun das 100% Exakte für den Sport oder die Grunderziehung für den "Hausfrauenbereich" Seine eigene Körpersprache sieht man einfach nicht und die hat mächtig Einfluss auf Hunde. Und da man selbst gar nie alles wissen kann trainieren selbst die Meister ihres Faches gerne gemeinsam oft sogar mit Videoauswertung.

Ich merk es doch selbst. Hab gerade an der Kehrtwendung gearbeitet und bin mit dem Wollpulli immer zusammengerasselt. Ich wußte es liegt an mir aber nicht was genau. Da hat nur ein sehr guter HF geguckt und schon wars klar: ich hab meinen Kopf nach links gebeugt so wie ich es zum Loben tue und da meint der Süße Yippie und ich Kehrt... Und wie gesagt ich bin schon eine Weile dabei und hab nicht nur meine Hunde ausgebildet.

Kann Hundeschule oder gemeinsames Üben mit möglichst erfahrenen und erfolgreichen HF empfehlen die nach den neuesten Methoden und Forschungsergebnissen arbeiten. Dazu barucht es Wissen über Lerntheorien und Verhaltensbiologie, das hat einfach ein Anfänger nicht auch wenn er 1000 Bücher liest. Es fehlt einfach die Erfahrug und der Blick für Kleinigkeiten.

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Ich war mit Jack (1Hund) in einer Hundeschule, war auch ganz zufrieden mit, dann war ich mit Sam da und wurde nach 2 mon. herausgebeten, da zu viele große Hunde da waren und so ein Zwerg ist muss ja nicht so viel Erziehung haben und außerdem wäre das Verletzungrisiko zu groß :Oo

da war die Hundeschule für mich unten durch und die nächste meinte auch das sie keine so kleinen Hunde aufnehmen....

dann war es mir auch egal und ich habe viel mit Intuition und Verstand gemacht und ich wage es mal zu behaupten das der kleine gut erzogen und sozialisiert ist.

Ich denke mir auf eine Hundeschule die meint kleine Hunde müssen kaum erzogen werden bin ich sowieso falsch weil jeder HH weiß wie biestig und nervig die kleinHunde oft sind was ihnen auch nicht unbedingt den besten Ruf eingebracht hat.

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Mit Fenja und Kaja, habe ich die Hundeschule besucht und sie hat uns auch sehr weit gebracht.

Mit Chuma allerdings, gehe ich momentan nicht in eine Hundeschule, was ich aber demnächst wohl mal ändern werde, denn bei ihm komm ich langsam nicht mehr weiter mit meinen kentnissen :Oo

.....man lernt nie aus.......

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Hallo,

wir denken, dass etwas professionelle Unterstützung ganz gut tun würde.

Daher haben wir 2 Hundeschulen in der Nähe ausprobiert.

Nr. 1 ist locker, familiär, unorganisiert. Der Platz ist am Abend unzureichend ausgeleuchtet. Eine Struktur ist auch am zweiten Tag nicht erkennbar, dabei mag ich Struktur... Auf Probleme wurde kaum eingegangen...

Nr. 2 ist strenger, organisiert und insgesamt größer. Das Angebot allgemein ist gut und der Preis angemessen. Wir waren zum testen dort. Die erste Reaktion der Trainerin war ein kräftiger Ruck an der Leine, weil unsere aufgedrehte Junghündin sich beim Ableinen nicht setzen, sondern ziehen wollte. Hey, wir haben sie seit 2 Wochen, sie kam ohne Vorkenntnisse zu uns und war nun 5 Minuten in der Hundeschule mit einem Haufen anderer Hunde.... Es war nicht der einzige Ruck an dem Abend. Sicherlich, unsere Hündin schaut die Trainerin dann kleinlaut an und gehorcht, aber der Schwanz klemmte zwischen den Beinen - muss das sein? Auf dem ersten Blick "wirkt" es. Nur was es bewirkt und dies unser Weg ist...?

Eine dritte Hundeschule ist nicht in Reichweite - und nun? :Oo

Eine Antwort auf die Frage gibt es von unserer Seite also noch nicht ;)

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filou-pon

Hallo,

insgesamt finde ich die Diskussion doch interessant, wenn auch nach wie vor recht einseitig. Sicherlich, einerseits die Hundeschulbefürworter, andererseits diejenigen, die ihre Hunde alleine, für und auf ihre Bedürfnisse hin, erzogen haben, mit positiven und auch weniger positiven Aspekten bei beiden Lagern.

Aber allen oder fast allen ist gemeinsam, dass sie sich mehr oder weniger intensiv mit dem Thema Hund befasst haben. Und unter dem Strich, ist jedes Mensch-Hund-Team mit dem Erreichten zufrieden. (deswegen einseitig)

Aber was ist mit all denjenigen, die sich nicht im Vorfeld mit dem Thema Hund befassen, keine Ahnung von den Bedürfnissen der Vierbeiner aufweisen, keine entsprechende Literatur vor und während der Hundeerziehung, -betreuung, etc. lesen, deren Ansichten bezüglich der Hundehaltung sich aus althergebrachten, längst überholten Halbwahrheiten vergangener Jahrzehnte vom Hörensagen aus der erweiterten Nachbar- und Verwandtschaft zusammensetzt, die den besten Freund nach Form, Farbe und Größe auswählen ohne die Eigenschaften der jeweiligen Rasse bzw. Mixzusammensetzung zu berücksichtigen und sich mal – vielleicht aus einer Laune heraus oder weil die Kinder quengeln – einen Hund zulegen und dann mal gucken was passiert, hier, schon fast mehrheitlich, lesen: Erziehung kann man auch ohne Hundeschule, hinbekommen.

Setzt man dann nicht – vielleicht unwissentlich und unbeabsichtigt – ein falsches Signal und wäre es hier nicht sinnvoller den Besuch einer Hundeschule zumindest nahezulegen. Ich weiß auch, dass man eine gute Mensch-Hund-Beziehung auch ohne HS gut hinbekommen kann – aber nicht jeder.

Und ich weiß auch, dass es schlechte Hundeschulen gibt, die, wenn es dumm kommt, mehr falsch als richtig machen können.

Es ist ggf. ein abwägen des kleineren Übels. Vielleicht ist dann, bei solchen Leuten, eine weniger gute Hundeschule immer noch besser als keine bei keiner Ahnung und Erfahrung der Halter.

Ich lass das jetzt mal so stehen.

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Einseitig ist sowas hier immer :D hier tummeln sich doch meist Leute, die sich viel mit dem Thema Hund beschäftigen. Die, die die Thematik weniger interessiert, sind auch weniger hier und schreiben auch weniger - höchstens mal wenn sie eine konkrete Frage haben.

Genau aus den von dir angesprochenen Gründen finde ich die Regelung hier in der Schweiz gar nicht schlecht. Vielen Fragen zum Thema Hundehaltung wird im theoretischen Teil nachgegangen (so zumindest auf dem Papier, wies in der Realität aussieht weiß ich noch nicht) und es gibt im praktischen Teil jemanden, der sich das Training und den Umgang anschaut.

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Audrey II

Setzt man dann nicht – vielleicht unwissentlich und unbeabsichtigt – ein falsches Signal und wäre es hier nicht sinnvoller den Besuch einer Hundeschule zumindest nahezulegen. Ich weiß auch, dass man eine gute Mensch-Hund-Beziehung auch ohne HS gut hinbekommen kann – aber nicht jeder.

Und ich weiß auch, dass es schlechte Hundeschulen gibt, die, wenn es dumm kommt, mehr falsch als richtig machen können.

Es ist ggf. ein abwägen des kleineren Übels. Vielleicht ist dann, bei solchen Leuten, eine weniger gute Hundeschule immer noch besser als keine bei keiner Ahnung und Erfahrung der Halter.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48750&goto=946299

.......lieber eine schlechte HuSch als gar keine :???

Das wäre sicher der falsche Weg! Um wirklich alle HH zu erreichen.....tja, dann brauchen wir wohl so etwas wie einen Sachkundenachweis bzw. eine verordnete Schulung in Bezug auf Hundeverhalten, Erziehung, Pflege usw......und das wird nicht funktionieren! Und wenn, dann nur freiwillig und dann wären auch wieder nur die interessierten HH dabei.

HuSch um jeden Preis.......naja, das halte ich für zu einfach: der Hund ist widerspenstig, also muß ein "Experte" ran, der wird`s schon richten? Du liebe Zeit! Wenn die Erziehung des eigenen Hundes schon zu anstrengend ist, was noch alles?? Der Besuch einer Schule erspart ja dem HH nicht die eigene Leistung oder nur weil man regelmäßig dort erscheint, muß der eigene Hund nicht automatisch "funktionieren".

Woher weiß ich denn, ob der Trainer auch über die nötige "kynologische" Kompetenz verfügt, denn solange die gelangweilte Hausfrau ebenso eine HuSch anmelden kann, wie der namhafte Verhaltensforscher wäre ich skeptisch.......und mein Hund ist definitiv kein "Versuchsobjekt" ;)

Ich glaube nicht, daß eine schlechte HuSch das "kleinere Übel" ist........für den mit Stachler oder Teletakt ausgerüsteten Hund mit Sicherheit nicht!

LG

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auch der schlechteste Trainer hat sicher mehr kynologisches Wissen als jemand der seinen Hund gar nicht erzogen bekommt.

In der Schweiz muss jeder der einen ersten Hund hat einen SKN machen der aus Theorie und Praxis besteht bei jedem neuen Hund nur noch der Praxis teil.

So sehr dieses System auch kritisierbar ist ein gutes hat es: Die Leute werden gezwungen sich wenigstens kurz mit ihren Hunden auseinanderzusetzen. Viele werden nie mehr über Hunde wissen oder erfahren aber das Bissl wissen sie dann wenigstens.

So ganz nebenbei versteh ich persönlich die Leute die einen Hund haben aber nie was gemeinsam mit ihm tun so gar nicht. Ich kann mir Hundehaltung ohne intensiven Sport (muss nicht auf Leistung im Verein sein)nicht erfüllend vorstellen. man lebt so nebeneinander her und geht dann mal raus und da ärgert man sich dann dass der Hund nicht hört. Aber nicht dass jetzt gleich auf mich losgegangen wird. Das ist nur meine Sicht und ich kritisiere niemanden dem es so genügt. Ich kann es nur nicht nachvollziehen.

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Kiara23w

Aber was ist mit all denjenigen, die sich nicht im Vorfeld mit dem Thema Hund befassen, keine Ahnung von den Bedürfnissen der Vierbeiner aufweisen, keine entsprechende Literatur vor und während der Hundeerziehung, -betreuung, etc. lesen, deren Ansichten bezüglich der Hundehaltung sich aus althergebrachten, längst überholten Halbwahrheiten vergangener Jahrzehnte vom Hörensagen aus der erweiterten Nachbar- und Verwandtschaft zusammensetzt, die den besten Freund nach Form, Farbe und Größe auswählen ohne die Eigenschaften der jeweiligen Rasse bzw. Mixzusammensetzung zu berücksichtigen und sich mal – vielleicht aus einer Laune heraus oder weil die Kinder quengeln – einen Hund zulegen und dann mal gucken was passiert, hier, schon fast mehrheitlich, lesen: Erziehung kann man auch ohne Hundeschule, hinbekommen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48750&goto=946299

Diese Leute halten sich höchstwahrscheinlich auch nicht in einem Hundeforum auf.

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