Hope1005 27. Januar 2010 Teilen 27. Januar 2010 JUHU ich wieder Ich war heute mit einer Freundin und Ihrem 1-jährigen Schokolabbi unterwegs. SIe hat so keine Probleme mit dem Hund aber sieht er Hunde oder Menschen ist er weg Das störrt sie total. Wir sind laufen gewesen und ich habe ihr kurz demonstriert wie sie es machen kann mit dem Rückruf. Hat super geklappt Ok ich bin auch fremd und so aber trotzdem war klasse. Dann ist mir ein Lecker runter gefallen und ich wollte nicht das er es klaut und habe ihm erst gelb, dann rot entgegen gezwitschert. War einfach klasse. Auch bei Hundebegegnungen wo er sonst immer hochfährt weil er ja spielen will und zieht und macht und tut war es total klasse und "einfach" für mich. Klar ich kann meine Hunde nicht mit Ihrem oder sonst wehm vergleichen aber das ist mir schon sooooo oft aufgefallen das ich anderen "helfen" kann und mit dem Hund gut klarkomme aber bei meinen Ecke ich immer irgenwo an Ich kann drüber lachen und versuche auch keine Energie daran zu verschwenden immer und immer wieder drüber nachzudenken aber in den Momenten macht es mich nachdenklich. Ich habe oft den Hund meiner Freundin zur Pflege (ist der Bruder meiner Hündin) er ist ein Kollos von Hund und wie Leonie nicht wirklich angetan von Menschen und Hunden. Mit dem gehe ich in Situationen rein da würde ich mit Leonie ausweichen und seine Besitzerin auch aber ich gehe da durch, muckt er gibts was. Und es klappt wunderbar...... Habt ihr sowas auch schon erlebt? Was soll ich tun Link zu diesem Kommentar
RaveBuffy 27. Januar 2010 Teilen 27. Januar 2010 "...gelb, dann rot entgegen gezwitschert" << was ist das ? Link zu diesem Kommentar
Hope1005 27. Januar 2010 Autor Teilen 27. Januar 2010 Langes Thema such mal hier im Forum nach HTS oder Anita Balser dann weisst du was gelb und rot ist. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Januar 2010 Teilen 27. Januar 2010 Lol, das ist ganz normal und würde mit deinen Hunden bei jemanden den sie nicht so gut kennen, der aber mit ihnen umgehen kann genauso funktionieren. Und keine Sorge, du darfst davon ausgehen , das sich das schlagartig ändert, wenn er dein Hund würde. Dann lernt er deine Schwächen kennen und deinen Alltag und schon, funzt da gar nichts mehr so einfach Genau deshalb ist es auch ziemlich Sinnfrei Hunde in Ausbildung zu geben, die nehmen dich, wenn du sie wieder bekommst genauso wenig ernst wie vorher Gruß Iris Link zu diesem Kommentar
DieDiva 27. Januar 2010 Teilen 27. Januar 2010 Das ist bei mir auch so! Bei anderen Hunden klappts wunderbar und bei Pepper ist es oft so frustrierend (obwohl wir ja schon so viel erreicht haben). Ich denke das liegt an unseren Emotionen, die wir beim eigenen Hund mit einbringen. Wir machen uns zu viel Gedanken und überlegen, ob es an uns liegt und wie wir vorgehen, wenn es schlimmer wird und und und. Link zu diesem Kommentar
Hope1005 27. Januar 2010 Autor Teilen 27. Januar 2010 Und keine Sorge, du darfst davon ausgehen , das sich das schlagartig ändert, wenn er dein Hund würde. Dann lernt er deine Schwächen kennen und deinen Alltag und schon, funzt da gar nichts mehr so einfach http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48977&goto=949204 AHHHHHH ja da hast du recht. Klar sie kennen meine Schwächen usw. Daran habe ich noch garnicht gedacht DANKE Link zu diesem Kommentar
Wuff 28. Januar 2010 Teilen 28. Januar 2010 Wieso klappt es bei anderen, aber nicht bei uns? Weil man bei den eigenen Hunde gefühlsmäßig involviert ist und das blockt! Bei fremden Hunden ist man cool, überlegt und souveräner, weil der Mama-Faktor fehlt Link zu diesem Kommentar
Steffi71 28. Januar 2010 Teilen 28. Januar 2010 @ Wuff: Du hast es genau treffend beschrieben, hihi: der "Mama-Faktor" fehlt!!! Link zu diesem Kommentar
gast 28. Januar 2010 Teilen 28. Januar 2010 Hallo Monique, Bei den eigenen Hunden ist das immer etwas schwieriger. Die haben einen lange genug beobachtet. Haben die Schublade geöffnet und uns hinein gepackt. Um da wieder raus zu kommen bedarf es Zeit und eine gewisse Natürlichkeit. Mit Natürlichkeit meine ich das all die Dinge die Du im Umgang mit deinen Hunden veränderst, erstmal von Dir verinnerlicht werden müssen. Das heisst Du solltest es selber leben. Verstellen reicht leider nicht. Und je mehr Du mit deiner Persönlichkeit hinter deinem Handeln stehst, umso eher wirst Du anerkannt. Denn der Effekt ist der das dein Handeln mit und an den Hunden authentisch wird. Beispiel: Du willst irgend etwas von deinem Hund. Der Hund tut es aber nicht. Was jetzt passiert ist das Du angespannt sein wirst weil ein Kommando setzt man durch. Dabei verändert sich aber dein Geruch und deine Körpersprache. Der Hund merkt die Veränderung an dir und schon ist es mitdeine Glaubwürdigkeit vorbei. Wiederholst Du das Kommando mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme aber immer mit einer natürlichen Lockerheit wirst Du zum Erfolg kommen. Link zu diesem Kommentar
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