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Neues Spiel: Geschichte - Satz für Satz :)


Frenzi

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miamiri
Vor ein paar Jahren wurde in Dingelskirchen ein dänische Dogge - Rauhaardackel - Mix geboren.

Er hatte wahnsinnig kurze Beine aber einen riesen Kopf.

Jemand kaufte den Hund, er wohnte auf dem Land.

Er ging mit dem Hund in die Kirche und lies ihn evangelisch auf den Namen DackDogg taufen.

Weder der eine noch der andere Name, gefiel dem Hund, so lief er fort.

Er suchte sich ein Stück Zeitung, riss einen Schnipsel hinaus auf dem stand "Steuererhöhung", worauf er mit dem Schnipsel zurück zu Herrchen kehrte - welcher ihn darauf "Steuererhöhung" nannte.

Der Name Steuererhöhung gefiel ihm sehr gut!

Steuererhöhung wollte aber lieber katholisch sein, deswegen lief er wieder weg.

Wurde aber nach einigen Tagen gefunden und in ein Tierheim gebracht.

Weil er ein schlauer Hund war und das Futter der anderen Hunde fraß, bekam er dort den Namen "Steuersenkung".

Aber der Name gefiel ihn nicht, also das mit der Senkung, deswegen wurde er agressiev gegenüber Menschen und Tieren!

Das verstand er nicht und er lief zu Kai-Uwe, seinem Herrchen zurück, was aber sehr schwer für ihn war, da er niemanden mehr hatte, dem er das Futter wegfressen konnte.

Kai-Uwe "Klausimausi" Brünnert nahm ihn auf, holte noch drei unverträgliche Hunde aus dem Tierheim, damit Steuererhöhung (er hatte seinen Namen wieder) den anderen Hunden das Fressen wegfressen konnte und alle vier Hunde verstanden sich super.

Allerdings lief Steuererhöhung immer noch mit dem Zettel durch die Gegend,

worauf das Ordnungsamt dem Wunsch nachkam und die Steuern erhöhte, für alle 4 Hunde.

Steuererhöhung, der gerade mal 13 Wochen alt war, hatte in seinem Leben schon so viel angestellt, dass Klausimausi mit dem Gedanken spielte, ihn zu verkaufen, da er nicht die erhöhte Hundesteuer für alle 4 Hunde bezahlen konnte. Doch Steuererhöhung hatte eine rettende Idee, wie er Kai-Uwe zu viel Geld verhelfen konnte:

Steuererhöhung kam die Idee, die anderen drei Fresserchen zu verkaufen.

Er lief also in die Küche, um aus der Zeitung die Worte "Solidarität" und "verkaufen" rauszureißen und zeigte Klausimausi die Schnipsel.

Klausimausi glaubte "Steuerhöhung" natürlich kein Wort,

Worte wie Solidarität sind ausgestorben, hast du selbst getippt an meinem Pc.

Jedenfalls rief er im TH an und wollte Steuererhöhung abholen lassen.

Doch Steuererhöhung war schlau - er versteckte sich unter dem Bett mit den Näpfen der 3 anderen, hier war er die nächste Zeit sicher.

Da fand er in den drei Näpfen dann noch ein paar Futterkrümel, die er ganz leise aufschlabberte.

Als Steuererhöhung wieder Hunger bekam, krabbelte er unter dem Bett hervor, die bösen, bösen, bösen Menschen vom Tierheim waren zum Glück schon wieder weg. Steuererhöhung hatte endlich seinen riesigen Kopf wieder frei, denn wie hätte er mit seinen kurzen Beinen vor den bösen, bösen, böseeeeen Menschen davonlaufen können?

Und als er da unter dem Bett hervorkam sah Steuererhöhung SIE!! Eine wunderschöne Graue Unbekannte...

Vor ein paar Jahren wurde in Dingelskirchen ein dänische Dogge - Rauhaardackel - Mix geboren.

Er hatte wahnsinnig kurze Beine aber einen riesen Kopf.

Jemand kaufte den Hund, er wohnte auf dem Land.

Er ging mit dem Hund in die Kirche und lies ihn evangelisch auf den Namen DackDogg taufen.

Weder der eine noch der andere Name, gefiel dem Hund, so lief er fort.

Er suchte sich ein Stück Zeitung, riss einen Schnipsel hinaus auf dem stand "Steuererhöhung", worauf er mit dem Schnipsel zurück zu Herrchen kehrte - welcher ihn darauf "Steuererhöhung" nannte.

Der Name Steuererhöhung gefiel ihm sehr gut!

Steuererhöhung wollte aber lieber katholisch sein, deswegen lief er wieder weg.

Wurde aber nach einigen Tagen gefunden und in ein Tierheim gebracht.

Weil er ein schlauer Hund war und das Futter der anderen Hunde fraß, bekam er dort den Namen "Steuersenkung".

Aber der Name gefiel ihn nicht, also das mit der Senkung, deswegen wurde er agressiev gegenüber Menschen und Tieren!

Das verstand er nicht und er lief zu Kai-Uwe, seinem Herrchen zurück, was aber sehr schwer für ihn war, da er niemanden mehr hatte, dem er das Futter wegfressen konnte.

Kai-Uwe "Klausimausi" Brünnert nahm ihn auf, holte noch drei unverträgliche Hunde aus dem Tierheim, damit Steuererhöhung (er hatte seinen Namen wieder) den anderen Hunden das Fressen wegfressen konnte und alle vier Hunde verstanden sich super.

Allerdings lief Steuererhöhung immer noch mit dem Zettel durch die Gegend,

worauf das Ordnungsamt dem Wunsch nachkam und die Steuern erhöhte, für alle 4 Hunde.

Steuererhöhung, der gerade mal 13 Wochen alt war, hatte in seinem Leben schon so viel angestellt, dass Klausimausi mit dem Gedanken spielte, ihn zu verkaufen, da er nicht die erhöhte Hundesteuer für alle 4 Hunde bezahlen konnte. Doch Steuererhöhung hatte eine rettende Idee, wie er Kai-Uwe zu viel Geld verhelfen konnte:

Steuererhöhung kam die Idee, die anderen drei Fresserchen zu verkaufen.

Er lief also in die Küche, um aus der Zeitung die Worte "Solidarität" und "verkaufen" rauszureißen und zeigte Klausimausi die Schnipsel.

Klausimausi glaubte "Steuerhöhung" natürlich kein Wort,

Worte wie Solidarität sind ausgestorben, hast du selbst getippt an meinem Pc.

Jedenfalls rief er im TH an und wollte Steuererhöhung abholen lassen.

Doch Steuererhöhung war schlau - er versteckte sich unter dem Bett mit den Näpfen der 3 anderen, hier war er die nächste Zeit sicher.

Da fand er in den drei Näpfen dann noch ein paar Futterkrümel, die er ganz leise aufschlabberte.

Als Steuererhöhung wieder Hunger bekam, krabbelte er unter dem Bett hervor, die bösen, bösen, bösen Menschen vom Tierheim waren zum Glück schon wieder weg. Steuererhöhung hatte endlich seinen riesigen Kopf wieder frei, denn wie hätte er mit seinen kurzen Beinen vor den bösen, bösen, böseeeeen Menschen davonlaufen können?

Und als er da unter dem Bett hervorkam sah Steuererhöhung SIE!! Eine wunderschöne Graue Unbekannte... So machte sich Steuererhöhung auf die suche nach Futter, damit er und seine Angebetete nicht verhungern. Da kommt er an einem 5-Sterne Restaurant vorbei und sucht eine Zeitung um seine Bestellung aufzugeben.Aber leider verstanden die Kellner Ihn falsch und es gab nur Müsli zum futtern.

Die graue Unbekannte, ihre Rasse konnte Steuererhöhung nicht erkennen, fand das nicht schlimm und schlabberte direkt auch noch Steuererhöhungs Musli weg, der ein echter Gourmet war und das Musli deswegen nicht fressen konnte.

Nun wusste aber Steuererhöhung das Frauen immer nur das eine wollen..... Essen.

Doch das störte ihn nicht, er konnte sich schon irgendwie damit abfinden, gaaaaanz viel zu essen, er würde es schon schaffen.

Die Graue hat sein Herz erobert und er gab ihr den Namen "Fine Foody".

Dann überlegte er es sich noch einmal und fügte noch ein "Deluxe" an - somit hieß die graue Schönheit nun "Fine Foody Deluxe" und es schien, als würde ihr der Name gefallen.

Nur die Verbindung des Mondes, die man an ihrer silbernen Fellfarbe erkennen konnte, fehlte noch in ihrem Namen, aber vielleicht würde das ja im Laufe dieser Geschichte noch geschehen, dass ihr jemand den Mondstein zum Geschenk machen würde.

Fine Foody Deluxe hatte aber noch ein Geheimnis, ein süsses Geheimnis, sie würde bald Welpen bekommen. Steuerhöhung war ihr als Versorger gerade recht gekommen. Steuererhöhung war so verliebt das er Ihre hinterhältigen Gedankengänge gar nicht nachvollziehen konnte.

Deshalb war er umso trauriger, als er es nach einer Woche mitbekam.

Zutiefst getrtoffen verlies er Fine Foody Deluxe Moonlight, die jetzt alleinerziehende Mutter von 16 Welpen war.

Doch er hielt es nicht lange ohne sie aus, er liebte sie trotz allem noch sehr.

Er hohlte sich eine Zeitung und riss das Wort "Entschuldigung" heraus und lief damit zu Fine Foody Deluxe Moonlight, um ihr den Zettel zu zeigen, doch leider konnte sie nicht lesen.

Dennoch verstand Fine Foody Deluxe Moonlight Steuererhöhung und heiratete ihn auf dem Hundestandesamt in der Schweiz. Es waren 1000 Gäste geladen, darunter auch ein Bankangestellter und es gab ein wunderbares Buffet mit Riesen-Schweinshaxen.

Doch plötzlich, was mußter er sehen, da sah er sie, in dem wunderschönen rosa Fell, kam sie da fast schwebend auf Steuererhöhung zugelaufen. Es war LillyFee, die rosa Wolke. Er wollte etwas zu ihr sagen, aber was nur, die Schweinshaxe rumorte in seinem Bauch herum.

Er machte den Mund auf, doch alles, was rauskam war die Schweinshaxe, die wohl schon etwas älter war.

Das Gelächter, das nun rings herum ausbrach, schien ihm gar nichts auszumachen, denn er mußte verblüfft feststellen, das die abgelaufene Schweinshaxe auf ihre Pumps seiner Angebetete landete.

Fine Foody Deluxe Moonlight war wie erstarrt, als plötzlich ein großer schwarzer Gedanke sich ihrer bemächtigte: Die Kuh will mir meinen Versorger ausspannen!

Während sich die anderen Gäste und die 16 Wlepen (es waren übrigens 15 Weibchen und ein Männchen) am Buffet weiterhin zu schaffen machten, bahnte sich ein großer, böser Zickenkrieg an.

Rosa Wolke und schwarzer Gedanke rasten aufeinander zu. Steuererhöhung fiel vor lauter Schreck eine angesabberte Schweinshaxe aus dem Maul, als plötzlich Welpe Nummer 16 - der einzige Junge in der im Welpenkörbchen - eine große, überregionale Zeitung, deren Titel wir hier nicht nennen dürfen, anschleppte.

Der Welpe konnte Gedanken und normal lesen, Steuererhöhung konnte seine edanken anderen übermitteln, was ihm erst jetzt auffiel und so bahnte sich ein komplizierter Zickenkrieg an: Der Welpe hörte sich die Gedanken von Zicke Nr. 1 an und riss sie aus der Zeitung aus, Steuererhöhung "sagte" die Sachen dann Zicke Nr. 2.

Die Zicke Nr. 2 war aber so mit sich beschäftigt, das sie den (Zicken)- Krieg gar nicht sofort mitbekam und holte es "tief getroffen" sofort nach und fing mit rosa und schwarz " einfach "Händel" an.

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