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Immer loben nach Rückruf?


Gwenni

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Maike2906

Hi ihr, kenne dieses Problem ja auch.

Ich habe Dana immer gelobt wenn sie zurück kam. Ich sehe es wie Heidi, mein Hund ist sehr selbstständig, würde ich sie schimpfen, weil sie nicht sofort oder schnell genug ran kam, würde sie beim nächsten mal Abstand halten!

Wenn sie heute im Freilauf nicht sofort ran kommt oder erst nach mehrmaligem Rufen, dann gehe ich einfach weiter, gibt dann kein Lob aber auch keine Schimpfe o.ä.!

LG

Maike

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Stefanie
Aus einer hohen motivationslage abgerufen werden ist finde ich nicht normal.

Ja, mag sein, da kann ich gar nicht wirklich mitreden. Selbst wenn Paula mal ein Kaninchen im Park aufstöbert, ist sie nicht wirklich im Jagdfieber. Sie macht ein paar fröhliche Sprünge und lässt sich aber sofort wieder von irgendetwas (anderer Hund, Stock, pfeifendes Frauchen) ablenken.

Bei einem Hund, der die restliche Welt ausblendet, wenn er etwas jagen kann, würde ich wohl auch mit Lob arbeiten.

LG

Stefanie

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DieDiva
Also wenn sie 10 m neben mir sich festschnüffelt und auf mein Rufen nicht kommen sollte, gehe ich hin und leine an oder dränge sie weg.

Wenn Sie 30 m hinter mir ist und nicht kommt, sie sich aber irgendwann dazu entschließt doch mal zukommen, dann wird sie kurz verscheucht und dann gebe ich ihr ne neue Chance und rufe sie nochmal. Wenn sie dann kommt, wird sie gelobt.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49590&goto=964609

So mach ich das auch.

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Ja, aber sie ist doch umgedreht. Ich versteh das nicht. Erwartest du, wenn dein Hund schon im rennen ist, dass er auf den ersten ruf umdreht?

Ich übe mit Bam Bam gezielt das ablegen aus vollem Spurt mit einem Spieli das ich werfe, da tun sich die meisten leichter, weil sie nur stoppen müssen und nicht auch noch in die andere Richtung laufen müssen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49590&goto=964626

Ich erwarte, dass ich meinen Hund stoppen kann.

Zur Zeit bauen wir ja den Abruf mit der Pfeiffe neu auf und wenn das klappt kommt bei Triller ins Platz ablegen.

Leider habe ich in der Vergangenheit immer ein wenig panisch reagiert sobald ich Tiere etc. auf dem Feld gesehen. Seitdem schaut sie sich ersteinmal um, ob irgendwo was ist bevor sie überhaupt reagiert.

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DieDiva

Eigentlich verlang ich nicht nur den Rückruf, sondern, dass sie gar nicht erst wegrennen. ABER bei Maniya dauert das anscheinend ein bisschen - sie ist grad in der 2. Pubetät oder so. Jagen tun meine beide nicht und wenn sie ehr schon hinterherhechten, dann brauch ich auch nicht mehr 50 mal rufen, sondern würde einfach warten. Wenn der Hund wiederkommt anleinen und gut ist.

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Eigentlich verlang ich nicht nur den Rückruf, sondern, dass sie gar nicht erst wegrennen.

... genau das trifft es bei mir auch auf den Punkt.

1. wären mir auch 400 m viel zu weit (Straße, Jäger etc.) und 2. habe ich mit Momo (Terrier/Podenco) so wie Heidi mit ihrem Felix einen Hund, der schon viel Jagderfolg hatte, und auch stundenlang weggeblieben ist, durch offene Fenster abgehauen ist usw.

Allerdings habe ich da ganz andere Erfahrungen wie Heidi gemacht, egal, wie hoch die Motivation gewählt wurde, bei mir zu bleiben, abhauen war wichtiger. Und nicht nur bei sichtigem und gewittertem Wild, sondern sie ist auch so losgespurtet, nach dem Motto, irgendwas interessantes wird sich schon finden.

Ich bestehe grundsätzlich auf das Befolgen beim 1. Rufen, sonst 'wird der Himmel dunkel'.

Das Kommen wird auch immer mal wieder belohnt, aber nicht jedes Mal, eher sporalisch.

Was immer belohnt wird, ist sofortiges Anzeigen von Wild, also Hase spurtet am Horizont, Mo dreht sich sofort zu mir um. Leckerchen fliegt in die andere Richtung.

Ich denke, das gilt bei jedem Kommando, wenn ich grundsätzlich jede Ausführung, egal ob gut, mittelmäßig oder schlecht belohne, wie soll der Hund dann lernen, es immer gut zu machen ?

LG

Sandra

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Ich denke, das gilt bei jedem Kommando, wenn ich grundsätzlich jede Ausführung, egal ob gut, mittelmäßig oder schlecht belohne, wie soll der Hund dann lernen, es immer gut zu machen ?

LG

Sandra
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49590&goto=964732

Das ist ja der Punkt den ich nicht verstehe.

Das sie gar nicht durchstartet, wäre natürlich das allerbeste

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DieDiva
Eigentlich verlang ich nicht nur den Rückruf' sondern, dass sie gar nicht erst wegrennen.

... genau das trifft es bei mir auch auf den Punkt.

1. wären mir auch 400 m viel zu weit (Straße, Jäger etc.) und 2. habe ich mit Momo (Terrier/Podenco) so wie Heidi mit ihrem Felix einen Hund, der schon viel Jagderfolg hatte, und auch stundenlang weggeblieben ist, durch offene Fenster abgehauen ist usw.

Allerdings habe ich da ganz andere Erfahrungen wie Heidi gemacht, egal, wie hoch die Motivation gewählt wurde, bei mir zu bleiben, abhauen war wichtiger. Und nicht nur bei sichtigem und gewittertem Wild, sondern sie ist auch so losgespurtet, nach dem Motto, irgendwas interessantes wird sich schon finden.

Ich bestehe grundsätzlich auf das Befolgen beim 1. Rufen, sonst 'wird der Himmel dunkel'.

Das Kommen wird auch immer mal wieder belohnt, aber nicht jedes Mal, eher sporalisch.

Was immer belohnt wird, ist sofortiges Anzeigen von Wild, also Hase spurtet am Horizont, Mo dreht sich sofort zu mir um. Leckerchen fliegt in die andere Richtung.

Ich denke, das gilt bei jedem Kommando, wenn ich grundsätzlich jede Ausführung, egal ob gut, mittelmäßig oder schlecht belohne, wie soll der Hund dann lernen, es immer gut zu machen ?

LG

Sandra
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49590&goto=964732

Ganz meine Meinung.

Im Wolfsrudel kann auch nicht einer einfach abhauen - das gibt Sänge vom Feinsten. Es geht ja auch um die Gefahr, die beim Wegrennen oder Nichtkommen entsteht.

Perfekt ist es bei uns auch nicht, aber es wird.

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Rhodium

Ich bestehe auf unmittelbaren Abruf, wenn das nicht funktioniert (okay, zwei Chancen kriegt der Hund, weil ich bei nicht sofort befolgen erstmal mit den Wurfscheiben klapper) kriegt der Hund Schleppleinentraining bis es wieder sitzt. Dauerhaft möchte ich das aber nicht machen. Obwohl er ein Beagle ist sitzt der Abruf ganz gut. Ist auch wichtig weil er sich sehr weit entfernt, was je nach Gebiet auch okay ist. Er wird immer freudig empfangen und belohnt. Mir ist das Thema Abruf sehr wichtig und denke das bei einem Beagle einfach mehr Aufwand notwendig ist um ihn zu festigen.

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Hansini
Ich bestehe auf unmittelbaren Abruf, wenn das nicht funktioniert (okay, zwei Chancen kriegt der Hund, weil ich bei nicht sofort befolgen erstmal mit den Wurfscheiben klapper) kriegt der Hund Schleppleinentraining bis es wieder sitzt. Dauerhaft möchte ich das aber nicht machen. Obwohl er ein Beagle ist sitzt der Abruf ganz gut. Ist auch wichtig weil er sich sehr weit entfernt, was je nach Gebiet auch okay ist. Er wird immer freudig empfangen und belohnt. Mir ist das Thema Abruf sehr wichtig und denke das bei einem Beagle einfach mehr Aufwand notwendig ist um ihn zu festigen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49590&goto=964746

Bei meinem ist noch ein Foxterrier mit drin. Noch eine Etage heftiger als Beagle pur.

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