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Womit verteidigt ihr eure Hunde bei einem Angriff?


gast

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Mondklang
Hallo,

nachdem es ja anscheinend Menschen gibt, die beim Spaziergang mit dem Hund ein Messer einstecken ("Mein Messer ist für mich wie ein Kleidungsstück") frage ich mich, ob es hier auch Hundehalter gibt, die irgendwelche Dinge zur Verteidigung ihrer Hunde bei sich tragen. Und wenn ja, um was es sich dabei handelt?

Ich trage nämlich nichts dergleichen bei mir und frage mich nun, ob ich die Einzige bin, die so unbedarft ist.

Nachdenklich

Doris
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49718&goto=968430

Ich trage nichts bei mir ,wenn ich mit meinen Schatz Lukas unterwegs bin,warum auch,aber es gab ein Vorfall vor Wochen,da kam ein Radfahrer auf uns zu älterer Mann drauf und trat beim Vorbeifahren meinen Hund ,ohne dass meiner vorher irgenwas machte und meinte noch Scheißköter.

Ich schrie ihn an,wenn ich ihn nochmal sehe schieße ich ein Stock zwischen seine Radspeichen,mal sehn wie ihm das dann schmeckt,wenn er übern Lenker fliegt.

Er suchte schnell das Weite,weil ich ihm mit mein Hund hinter her rannte .

Anzeigen würde ich solche tierverachtenden Menschen,kein Wunder wenn manch ein Hund dann mal zubeißt....und dann ist es wieder der böse Hund.Es sind die Menschen

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Jasminx

Ich versuche zu verscheuchen, halte meine hinter mir und

trete gegebenenfalls auch zu wenn es Not tut.

Ich habe nichts dabei außer meine Hund die angeleint sind und mich selber.

Aber das war bisher nicht oft der Fall, das ich wirklich nach einem Hund

treten mußte oder getreten habe.

Das ganze mit laut HAU AB verbal unterstrichen.

Das reicht meistens schon mit Ausfallschritt.

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Huhu,

seit dem Zeitpunkt, an dem meine Hunde und ich von einem Irren hier, durch ihn und seinen Hund bedroht wurden, hab ich, auf Anraten der Polizei was dabei um mich zu verteidigen.

Ich geh schon vorausschauend Gassie und wenn ich den seh, dreh ich um und hab die Hand an der "Waffe". Wohlgemerkt, ich geh dem aus dem Weg, wenn ich ihn seh.

Ich würde nie in der Absicht aus dem Haus gehen, heute einen Hund zu erstechen.

Wer von Euch mal so richtig Angst um das Leben seiner Hunde und um seine persönliche Unversehrtheit hatte, der wird mich verstehen. Alle anderen nicht. Aber das macht mir nix. Bevor es meinen Hunden so ergeht, wie zum Beispiel Ice, da übe ich Selbstjustiz, sorry.

e015.gif

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[...]aber es gab ein Vorfall vor Wochen,da kam ein Radfahrer auf uns zu älterer Mann drauf und trat beim Vorbeifahren meinen Hund ,ohne dass meiner vorher irgenwas machte und meinte noch Scheißköter [...]

Das ist der Grund, warum mein Hund an keinem fremden Menschen unmittelbar vorbeigeht, da bin IMMER ich dazwischen. Denn sowas muss man befürchten. Ich hab eher das Gefühl meinen Hund vor einem fremden Menschen beschützen zu müssen als vor einem Hund, z.B so einem wie uns vorhin begegnet ist.

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Junge was ist denn hier los? Krieg?

Oder gehen wir Gassi mit den Hunden?

Ich habe ausser meinen großen Händen nichts an Waffen dabei. Ich finde das unmöglich. Ich schau lieber was kommt mir das für ein Team entgegen. Auf die Entfernung kann ich schon sehen wie die miteinander umgehen.

So kann ich für mich entscheiden ob ich denen entgegen laufe oder nicht. Und bis her habe ich es immer geschaft meine Hunde ohne Waffen zu verteidigen, wenn es notwendig war. Leider laufen auch bei mir hier ein paar Leute rum die besser mit ihrer Einstellung anderen gegen über gar keinen Hund halten sollten.

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Donna und Grave

@DieAnne: ich drücke euch beide mal, und gute Besserung!!!!

Zum Thema: meine Beste Waffe ist mein souveränes Auftreten und meine Ruhe!!! So hatte ich bisher noch nie Schwierigkeiten.

Ich muß aber (wie immer) einräumen das 2 große schwarze Hunde nicht ins "Beutechema" von Mensch oder Hund passen, das überlegen sich beide Spezies erst ganz genau bevor sie das riskieren. :kaffee:

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Teddy<3

Ich nehme auch nichts mit! Ich sehe das wie Heiko, man erkennt schon von weitem, wenn es evtl. gefährlich werden könnte und dann geht man dem eben aus dem Weg, aber meist wissen die Halter des andweren Hundes ihren eigenen gut einzuschätzen und wenn beide an der Leine sind dann ist das in Ordnung!

Soviel man sich auch drüber informiert und von anderen erzählt bekommt, wüsste ich glaube ich nicht sofort, wie ich am besten reagiern sollte...

Aber ich würde nicht untätig daneben stehen und wenn ich mich selbst dazwischen schmeiße... xD ich weiß, dass ist nicht sehr schlau und in vielen Büchern steht dass die jeweiligen Halter in die entgegengesetzte Richtung weglaufen sollen, aber mal ernsthaft ich renn doch nicht weg wenn mein Baby da in einer schlimmen Beißerei steckt!

Ich kann mir schon vorstellendass den Hunden es dann auch egal ist, was die Halter machen!!! Manche sind ja dann so in Rage...

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Ich glaube, im Ernstfall reagiert ohnehin niemand so, wie er es sich vorher im Kopf ausgemalt hat.

Dafür geht sowas meist viel zu schnell.

Trotz meinen "Waffen" :D , hab ich letztens einen irgendwie seltsam gestörten Berner Sennenhund mit bloßen Händen von meiner Hündin gepflückt.

Der hat sich aus heiterem Himmel von hinten auf sie gestürzt und wollte sie langmachen. Sie hatte überhaupt keine Chance, weil sie zum einen völlig überrascht war und der - adipöse - Berner sie allein mit seinem Gewicht plattgemacht hat.

In einer solchen Situation zuppel ich mir nicht erst die Lederleine zurecht, sondern packe intuitiv zu. Es war ganz falsch. Ich hab mir den Berner irgendwo an seinem vielen Fell zurechtgezerrt (seltsam, woher plötzlich diese Kraft kam :think: ) und ordentlich angeschnauzt.

Leicht hätte der mich ins Gesicht beissen können, weil ich mich auch noch über ihn gebeugt habe :wall: , um ihn besser zu fassen zu kriegen. Dabei hab ich seine "Halshaut" erwischt.

Aber wir hatten Glück: offenbar war er über meine Entschlossenheit (ja, ich war SEHR wütend :motz: ) dermaßen erschrocken, dass er sofort in die Defensive ging und sich zu Herrchen und Frauchen rettete.

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Teddy<3

Respekt!^^

Und wie haben besagte Herrchen und Frauchen reagiert? "Der will doch nur spielen!" ???

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