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Das Gegenteil von Aufrüsten - Raum einnehmen


gast

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So nennt es wohl Millan.

Was ich meine ist, es gibt Gelegenheiten da gehe ich mit meinen Hunden und ich bin ganz sicher, das mir kein anderer Hund ins Rudel schießt, weil ich bereit bin das zu verhindern und siehe da es kommt auch keiner.

Als ob die das merken würden. Sie schauen kurz und gehen vorbei.

Das geht natürlich auch nur, wenn ich meine Bande ruhig und nah um mich herum führe und sie nicht starren/scharren, imponieren.

Ich komme mir dann vor als trüge ich ein großes Schild um den Hals "bleib blos weg!" So fühle ich mich dann auch.

Kennt ihr das auch?

Kennt jemand den Trick das immer zu können?

Gruß Iris

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Den Trick, kann ich dir nicht verraten, wüsste ich selbst gern.

Aber ganz oft geht es mir Ruby ganz genauso.

Heute ist nicht ein einziger Hund interessant,

egal ob bekannt, fremd, groß oder klein.

Morgen kann das schon wieder anders sein.

Meinst du das mit deiner Frage ?

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alles wird gut!

Ich glaube das Geheimnis liegt darin nicht zu versuchen diese Präsenz auszustrahlen sondern es einfach zu tun. Einfach danach zu leben und eben authentisch präsent SEIN.

Wie man das immer ist kann ich Dir nicht sagen. Wenn ich mich gut fühle und tolle Laune habe, dann bin ich es. Muss ich mich allerdings selbst daran erinnern diese Präsenz auszustrahlen, weiß ich schon, dass ich es nicht tue und es dementsprechend auch nicht klappen wird.

Hat man verstanden was ich meine? :D

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Lol , ja gar nicht so einfach das in Worte zu fassen :)

@ Ruby

anders herum, nicht das meine kein interesse an anderen Hunden haben, sondern die nicht an uns.

Ich war Sonntag mit meinen Rüden Spazieren zur besten Gassigehzeit. Es waren einige Hunde unterwegs fast alle offline, aber keiner kam.

Und dann denke ich halt an die vielen Gelegenheiten, wo mir fremde Hunde ins Rudel schiessen, was war anders? Warum gibt es Tage, wo wir ganz in Ruhe Spazieren können und wie komme ich dahin, das es zur Regel wird ?

Gruß Iris

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alles wird gut!

Ich denke es hat viel damit zu tun ob man ausgeglichen ist und mit sich selbst zufrieden. Dann sind wir zumindest am "harmonischsten" unterwegs. :)

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Ausgeglichen ja das war ich sicher. Zufrieden auch irgendwie, aber das passt noch nicht so ganz . Eher Selbstsicher. So "Mir kann Heute keiner was" :D

Das andere Hunde darauf aber auch reagieren hätte ich nun nicht gedacht. Meine ja, klar die kennen mich, aber Fremde?

Gruß Iris

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alles wird gut!

Wie sagt Anita immer so schön "Es ist die Energie!"... Ich denke die spielt eine größere Rolle als wir denken.

Und wenn Du für Deine Hunde so deutlich bist, warum sollst Du es nicht für andere fremde Hunde auch sein? ;)

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Ich verstehe genau was Du meinst, man sebst merkt den Unterschied zu

gestern, oder vorgestern selbst nicht so genau und doch können Körperhaltung,

Schritte energisch, nachdenklich, abwesend, genervt etc sein.

Die Fellnasen haben viel mehr Feingefühl, als man denkt.

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Wenn Du mit ausgebreiteten Armen in einem schmalen Gang stehst und 5 Pferde kommen auf Dich zu galoppiert, dann nützt es Dir nichts zu denken "ihr kommt hier nicht durch".

Du musst es ganz selbstverständlich glauben, dass hier und in diesem Moment kein Pferd durchkommt. Auf die Idee, dass sie dich über den Haufen rennen könnten, kommst Du gar nicht und wie durch Geisterhand stoppen sie alle rechtzeitig. IMMER!

Sie wissen es immer, auch wenn Du 5 Sekunden bevor es knallt unter dem Zaun durchtauchen wirst und für sie die Bahn frei ist.

Mit den Hunden ist das sicher genauso. Du warst 100%ig eindeutig für Deine und für die anderen und dann klappt das auch :klatsch::respekt:

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*Schluck* :D

Mich 5 Pferden in den Weg stellen? Och nööö...

Aber das Prinzip muß es wohl sein. Hoffe ich kann es irgendwann zumindest meist. Das ist sehr viel angenehmer als sich auf andere Hunde zu stürzen ;)

Und wenn ich mir das, was wir im Lokoko erarbeitet haben nicht versauen will, muß ich lernen, wie ich andere Hunde fern halten kann, wenn nötig. Sonst kann ich mir das arbeiten nach Lakoko eigentlich auch schenken.

Gruß Iris

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