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Geht es nur mir so.....?


pyjimaus

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@ Lanya:

Hihi, stimmt, ich kenne keine Mutter, die so ein "Gewese" um die Ernährung der Kinder macht, wie manche Barfer um die Mahlzeiten ihrer Hunde.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49804&goto=973602

Nicht nur die Barfer.

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Ich finde schlimm, wenn um die Hunde so ein Aufwand gemacht wird und man einen Vorwurf bekommt wenn der Hund mal Trockenfutter bekommt und das Kind wenn es aus der Schule kommt eine Dose Ravioli aufgemacht bekommt.

Ich finde bei einigen haben die Hunde einen zu hohen Stellenwert. Ich habe meine Beiden bestimmt total lieb, aber sie laufen teilweise doch nebenbei weil Kind und Familie dann doch wichtiger sind.

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Steffi71

@ Hansini:

Da hast Du recht. ;)

@ Lanya:

Richtig, auch wenn man seine Hunde über alles liebt, der Mann und die Kids haben doch immer noch einen höheren Stellenwert! ;)

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Ich finde schlimm, wenn um die Hunde so ein Aufwand gemacht wird und man einen Vorwurf bekommt wenn der Hund mal Trockenfutter bekommt und das Kind wenn es aus der Schule kommt eine Dose Ravioli aufgemacht bekommt.

Ich finde bei einigen haben die Hunde einen zu hohen Stellenwert. Ich habe meine Beiden bestimmt total lieb, aber sie laufen teilweise doch nebenbei weil Kind und Familie dann doch wichtiger sind.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=49804&goto=973624

Warum immer hier Hund und Kind vergleichen? Sehe ich keinen Grund zu. Ich habe einen Hund und kein Kind. Hätte ich ein Kind, würde ich mir genauso Gedanken machen. Welche Prioritäten man darauf legt, ist eine andere Sache.

Zu hohen Stellenwert? Wer definiert denn den Stellenwert? Wer beurteilt, wie hoch ein Stellenwert sein darf? Wer beurteilt, welchen Platz ein Hund in einer Familie einnimt?

Gibt es ein zuviel und wer entscheidet wann es zuviel ist? Immer eine sehr subjektive Sache, von Aussenstehenden gar nicht oder schlecht zu beurteilen.

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Da gebe ich dir Recht. Es ist schon ein Unterschied ob nur der Hund in der Familie ist oder auch noch Kinder.

Ich vergleiche auch nicht meine Hunde mit meinem Kind oder stell sie auf eine Stufe.

Ich persönlich finde nur schlimm, wenn um die Ernährung des Hundes mehr Aufwand betrieben wird als um Mann und Kind. Habe ich schon erlebt.

Ansonsten jeder nach seiner Fasson.

Wann es zuviel ist soll jeder für sich und seinen Hund entscheiden. Was für dich noch ok ist kann ja bei mir schon zu viel sein, aber ich verurteile es nicht, weil ich nur für mich und meine Hunde entscheide.

Wenn jemand einen Rat möchte bekommt er ihn, aber ich würde niemanden meine Meinung aufzwängen.

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Tja,

hier wird sich sowohl um die Ernährung des Hundes Gedanken gemacht, als auch um die von HAL und Tochter.

Hier müssen nämlich die Bedürfnisse von Diabetiker und Tomaten-, Mais- und Laktoseallergikerin gekümmert werden.

Ich bin beim einkaufen mehr damit beschäftigt, die Inhaltsangeben zu lesen, als den Einkaufswagen voll zu packen. Da gibt es den Griff ins Fertigregal nicht mehr so wie früher, weil in den Soßen zum Salat nun mal Zucker drin ist, meist Tomaten(pulver), Glukose und weiß der Geier nicht noch was.

Und wenn ich das hier so lese, habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich auf die Krankheiten meines Hundes eingehe und Trockenfutterkritisch bin und lieber roh füttere.

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Steffi71

@ Bergers:

Natürlich musst Du bei Allergien und Unverträglichkeiten (ob bei Hund oder Mensch) ganz spezifisch die Ernährung auf die jeweiligen Probleme umstellen - ist doch klar! ;)

Und dass dann auch gebarft wird natürlich auch.

Ebenso barfen aber auch viele, weil sie diese Ernährungsweise für natürlicher und artgerechter halten, als Dosen- oder Trockenfutter.

Das Thema Ernährung ist sowieso ein ganz heikles.

Ich möchte da niemandem reinreden, aber mir wurde schon oft (nicht hier im Forum, sondern von Bekannten) vorgeworfen, dass ich meine Hunde nicht artgerecht ernähren würde (wir füttern Trockenfutter).

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Ich halte es auch für artgerechter, aber ich verurteile niemanden, wenn er es nicht tut.

Für Notfälle habe ich auch immer spezielles Tofu parat.

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@ Bergers: Ich finde es gut wenn man sich Gedanken über die Ernährung macht. Egal ob Hund oder Kind.

Ich habe mich nur auf das Anfangspost bezogen, in dem das Barfen als Religion beschrieben wurde. Das kommt teilweise so rüber. In einem anderen Forum habe ich mal einen Thread mitgelesen da wurde gesagt, man würde seinen Hund nicht lieben, wenn man ihm Trockenfutter geben würde. Ich bin halt der Meinung das, das jeder für sich und seinen Hund entscheiden muss.

Ich barfe meine beiden Hunde auch, aber ich würde nie versuchen meine Freunde und Bekannte dazu zu "bekehren" wie es einige andere tun.

Genauso sehe ich das mit dem was ein Hund darf oder nicht darf. Meine dürfen auf die Couch aber nicht ins Bett. Das ist bei mir so, wenn jemand seinen Hund ins Bett holt ist das für mich in Ordnung, genauso wie es in Ordnung ist, wenn der Hund von anderen nicht auf die Couch darf.

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