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Wieviel Rücksicht ist angemessen?


Cassya

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Sehe ich genauso. Man sollte sich die Probleme von anderen nicht zu seinen machen.

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  • gast

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Ihr seid ja weiter gegangen und habt den Kontakt nun nicht länger als nötig gehalten. Die Situation finde ich okay.

Schlimm fand ich im Urlaub mal, wie ein Typ meinte, die Hündin meiner Schwester sozialisieren zu müssen. Cindy lag angstvoll quietschend auf dem Rücken und sein großer Hund stand drohend und fixierend darüber. Unsere Bitte, den Hund abzurufen und anzuleinen hat er abgelehnt, fing an zu provozieren und mit uns zu diskutieren, wie falsch das Image großer schwarzer Hunde ist und wie richtig das Image von kleinen ängstlichen Hunden. Das zog sich ewig hin und ich bin dann beinahe ausfallend geworden. Unverschämtheit, zumal Cindy ansonsten keine Probleme mit Hunden hat, egal ob groß oder klein.

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Hallo,

ich bin auch ein Dackelfrauchen und ich habe einen Dackelrüden der jetzt größeren Hunden aus dem Weg gehen tut, sofern er das kann.

Und wisst Ihr warum?. Weil ein Schäferhund, von hinten kommend, meinen Dackel gejagd hatte und ihm, beim Erhaschen, das halbe linke Ohr abgebissen hat.

Dadurch bin ich auch ängstlich geworden. Meide generell Hundeauslaufgebiete und, wenn mir ein Hund begegnet, rufe ich die Besitzer an, sie möchten ihren Hund anleinen.

Der Hundebesitzer war nicht sichtbar. Das Ganze passierte im Wald. Ich stand am Ende alleine da mit einem starkblutenden, verstörten Hund.

Mein Dackelrüde war in der Welpenschule und in der Hundegruppe, kam supergut mit großen Hunderassen zu recht, hat mehrere Grundkurse durchlaufen und hatte die Begleithundeprüfung.

Verurteilt nicht so sehr das Dackelfrauchen. Sie wird ihre Ängste sicherlich begründen können. Wenn man es nicht weiß. Vielleicht macht man vorsichtige Kontakte, wenn man sieht, dass da jemand Angst vor großen Hunden hat.

Gruß Christa

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Wie seht ihr das? Sofort zurückrufen, wenn ein anderer Hund Unsicherheiten zeigt?


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=50332&goto=984577

Tanja, ihr habt alles richtig gemacht-bei sowas kann ich nur sagen: Vorbeigehen, winken und immer schön lächeln :Oo;)(oder im Vorbeigehen, zu meiner "Signatur" raten) :kaffee:

Solche Leute gibts hier auch ohne Ende, ihr habt euch absolut richtig verhalten!

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CaliforniaMaus

Hallo,

im Großen und Ganzen hast Du nichts falsch gemacht. Allerdings muss ich gestehen das ich auch einen ganz ängstlichen Dackel habe, aber leider erst seit ihn an Heilig Abend ein unangeleinter Schäferhund ordentlich gezwickt hat.

Seitdem geht unser Dackel den meisten Hunden und auch Hundehaltern aus dem Weg.

Aber es gibt auch Hunde und Halter, die sie kennt und da hat sie keine Probleme, ob großer oder kleiner Hund. Aber ich versuche auch, wieder Kontakt zu großen Hunden aufzunehmen, damit mein Dackel merkt das nicht alle großen Hunde zwicken.

Liebe Grüße, Nicole

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Hallo ihr lieben,

also ich denke auch das es in Ordnung war. Ich mache es dennoch anders.. Wenn ich sehe, das eine ältere Person einen kleinen Hund hat, dann Leine ich meine an, auch wenn die anderen ohne Leine lauf. Ich versuche erstmal Kontakt mit dem Besitzer aufzunehmen. Und wenn er dann unsicher ist, dann würde es nichts bringen die Hunde erstmal ohne Leine aufeinander zulaufen zu lassen.

Also frage ich ihn, ob der Hund oder unsicher ist, oder ob mal was vorgefallen ist. Wenn ich nur höre, das der Hund unsicher ist, dann bitte ich immer darum, das man es ausprobieren kann. Meistens sagen sie immer breitwillig ja, weil niemand hinterfragt. Wenn eine ältere Person selber unsicher ist, dann frage ich auch nach, ob es schlechte Erfahrungen schonmal gab. Wenn ja versuche ich der Person sogar zu helfen und laufe mit meinen Hundis an der Leine ein kurzes Stück mit. Denn wenn Frauchen unsicher ist, ist auch der Hund meistens unsicher. Ist zwar immer Zeitaufwendig, aber wenn man sich das näcshte mal sieht, ist die ganze Situation schon entspannte. Es gibt bei mir eine Frau die ist um die 75 und einen kleinen Malteser. Anfangs hat sie mich richtig angezickt, warum die Hundis auf die kleine drauf zulaufen würde, und jetzt???? Wenn wir uns sehen, dann ruft sie schon weitem Hallo und lässt die Hunde mit ihrem spielen.

Viele ältere Personen haben einfach Angst, das dem Liebling was passiert, vorallem wenn sie alleinstehend sind. Kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber hilft es oftmals den Kontakt zum Halter und zum Hund zu suchen. Es kostet Zeit, und auch vetrauen, aber: Das zahlt sich aus, für alle. Ich kann meine Hundis so herumlaufen lassen, die Frau oder der Mann fühlt sich etwas sicherer durch diese Erfahrung und es bringt allen was. Jetzt ist sogar so, das die älter Dame und ich uns zum gemeinsamen Gassigehen sogar verabreden. Aber auch nur, weil ich nicht den Hund beachtet habe sondern auch die Frau, und warum sie sich so ängstlich verhalten hat.. Du hast zwar alles richtig gemacht gar keine Frage ;) Aber wenn man sowas beherzigt wird es später noch weniger Probleme geben.

Man trifft meistens immer die gleichen Hunde. Dann kann man einfach entspannter Laufen. Und vielleicht finden ja auch so zwei Menschen zueinander, egal auf welcher Art.

Liebe Grüße,

Jessy

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Hallo Beauty,

dann bin ich also eine alte Frau. Danke!! Muss man alt sein, um Angst zu haben!

Gruß Christa

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CaliforniaMaus

Hallo Christa,

das hat sie bestimmt nicht auf Dich bezogen, ich bin doch auch nicht alt, und habe teilweise Ängste das meinem Dackel nochmal so was passiert!!

Liebe Grüße, Nicole

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Hey Christa ;.-) Mensch ich meinte dich doch nicht! Meinte die Leute ab 68 aufwärts ;)

Alt beginnt nicht mit dem Alter, sondern mit dem Verhalten in meinen Augen.. Meinte dich doch nicht :-( *schnüff*

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Hallo Beaty,

warum machst Du die ängstlickeit der Hunde und deren Halter am Alter fest?

Ich hab auch nen Hund, der alles andere als Begeistert ist, wenn Hunde auf sie zustürmen.

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