Einzelkind 22. Februar 2010 Teilen 22. Februar 2010 Hey ihrse, habt ihr vielleicht ein paar Informationen drüber? Selbst Erfahrungen mit - vielleicht als Angehörige? Hab' da so'n Verdacht Link zu diesem Kommentar
EisWolf 22. Februar 2010 Teilen 22. Februar 2010 Hallo Patrizia, leider nein.. ich lasse mich nicht ausnutzen oder "überbelasten".. vorher feier' ich krank. (gut, aktuell brauche ich nicht krankfeiern, ohne Job..) Ist zwar moralisch für manche sicherlich verwerflich, mir aber immer noch lieber als ein Leben auf Kosten der Gesundheit (denn wenn sich erst einmal so ein Problem manifestiert hat, wird man es erst recht nicht mehr leicht los). Liebe Grüße, Wolf & Banshee Link zu diesem Kommentar
Einzelkind 22. Februar 2010 Autor Teilen 22. Februar 2010 Danke Sonja, die Seite hab ich schon durchgeschaut. Erfahrungswerte als Angehörige bräucht ich Link zu diesem Kommentar
cookie 22. Februar 2010 Teilen 22. Februar 2010 Also Angehöriger biste ziemlich hilflos - denn der Betroffene ist der einzige, der Abhilfe schaffen kann und dafür muss er das Problem erstmal sehen. Die einzige Chance, die du eigentlich hast, ist das offene Gespräch mit demjenigen und ihn drauf ansprechen, ihm Hilfe anbieten, seinen Tagesablauf mal durchleuchten, deine Befürchtungen und deine Beobachtungen mitteilen. Link zu diesem Kommentar
gast 22. Februar 2010 Teilen 22. Februar 2010 Nur soviel, wenn der Betroffene nicht einsieht das es so nicht weiter geht bzw. sich etwas ändern muss und er/sie Hilfe braucht, dann kannst du nichts tun. Außer zu warten bis die Person zusammen klappt. Link zu diesem Kommentar
Micky-Maus 22. Februar 2010 Teilen 22. Februar 2010 Deswegen findes ich es auch gut, dass man sich als Angehöriger auch informiert. Man braucht ja auch ne Grundlage, wenn man mit dem jenigen drüber sprechen will. Es gibt auch Menschen, die sich nicht trauen, von selbst damit "rauszurücken", die sind froh, wenn man den Anfang macht... Wünsch dir viel Erfolg! Link zu diesem Kommentar
gast 22. Februar 2010 Teilen 22. Februar 2010 Du selbst siehst erst mal kein Problem und stellst selbst auch keine Veränderung an dir fest. Dazu ist man dann nämlich schon viel zu verpeilt. Link zu diesem Kommentar
Einzelkind 22. Februar 2010 Autor Teilen 22. Februar 2010 Der Verdacht reift seit ... hm ... seit dem Arbeitsplatzwechsel wegen "Unzufriedenheit und Unterforderung". Wird nur schlimmer, statt besser. Bastel mir im Moment'ne Art "Argumentationskette". Link zu diesem Kommentar
Einzelkind 22. Februar 2010 Autor Teilen 22. Februar 2010 Du selbst siehst erst mal kein Problem und stellst selbst auch keine Veränderung an dir fest. Dazu ist man dann nämlich schon viel zu verpeilt.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=50761&goto=995902 Soweit ists zum Glück noch nicht. Die Veränderung an sich selbst wird festgestellt, aber der Zusammenhang nicht. Link zu diesem Kommentar
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