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Wie unterscheide ich, ob der Hund schon meine Katzen fixiert um sie zu jagen oder einfach nur neugierig ist?


Drachenträne

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Mir macht es sehr zu schaffen, das meine beiden Katzen nur noch auf dem Schrank sitzen. Normalerweise sind sie sehr anhänglich, sie schlafen immer da wo ich grade bin und wenn ich aufstehe kommen sie mit.

Nachts Miauen beide manchmal ganz schrecklich und wenn ich zu ihnen gehe, dann können sie nicht genug bekommen von Streicheleinheiten.

Ich hoffe das wird wieder. Ich möchte nicht, das sie jetzt nicht mehr zu mir können.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=51064&goto=1008204

Wenn du so unsicher, so ahnungslos und unerfahren bist, warum schaffst du dir einen Hund an (und dann auch noch so einen)?

Mit Verantwortung Tieren gegenüber hat das nichts zu tun! :wall:

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Drachenträne

Tja, wie ich in einem anderen Bericht schon schrieb, wurde mir gesagt, das der Hund mit Katzen und Kinder zurechtkommt.

Und ich bin eigendlich der Meinung das man mit seinen Aufgaben wachsen kann und ich kam schon immer sehr gut mit Tieren zurecht und die Tiere auch mit mir.

Finde das grade sehr beleidigend von dir!

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Den Beitrag von Steffen finde ich auch nicht gut.

Wir haben auch einen Hund und 3 Katzen, diese hatte vorher noch nie mit einem Hund zu tun. Das hat alles gedauert, bis Ruhe in der Bude war. Der Hund war interessiert an den Katzen, hat diese aber absolut in Ruhe gelassen. Auf eine entspannte Körperhaltung beim Hund solltest du achten und evtl. "Nachlauftrieb" unterbinden. Ansonsten gib den Tieren Zeit sich aneinander zu gewöhnen und versuche es mit füttern in einem Raum (erstmal schön weit auseinander) und Leckerchen für die Katzen wenn der Hund in der Nähe ist.

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Drachenträne

Ja, danke!

Ich versuch das schon jeden Tag.

Die Körperhaltung von Hund ist immer total angespannt.

Ich geb den immer zusammen ganz viel Leckerlies und das klappt dann auch für den Moment.

Abe ransonsten ist es hier eher schlimmer geworden.

Der Hund hat sich eingelebt und konzentriert sich dauernt auf die Katzen. Kaum kommen wir zur Haustür rein will er schon sich auf die Suche machen nach ihnen.

Er kommt nicht in die Küche und auch nicht ins Badezimmer, das ist für die Katzen mit einer kleinen Tür abgesperrt, so können sie zumindest mal ne kleine Auszeit bekommen. Nachts muss ich den Hund leide rnoch anbinden, den hab das Gefühl nachts ist sein Jagdtrieb besonders groß. Auch draußen geht er da ein bisschen ab.

Bin etwas traurig darüber. Hab der Organisation gesagt das es mir wichtig ist, das er mit Katzen auskommt und auch, das wir noch keine Hundeerfahrungen gemacht haben. Wie können die uns sowas antun?

Es war sogar ne Frau hier mit de rwir lange geredet haben und ich hab die auch noch mal gefragt wa sfür Rassen in dem Hund stecken könnten und die sagte nur, ach da sweiß man nicht, da ist alles mögliche drin. Kommisch jetzt ist er hier und jeder kann uns sagen das es ein Galgomischling ist.

Ich liebe meine Tiere aber ich bin momentan etwas überfordert.

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Gibt es denn überhaupt Kontaktmöglichkeiten zwischen Hund und Katzen?

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In der Einlebungsfase wuerde ich mich voll auf den Hund konzentrieren. Wenn die Katzen sehen, dass Du den neuen Wohngefaehrten kontrolierst, werden sie sich auch wieder entspannen. Bei unserer Nachbarin hat es ueber ein Jahr gedauert, bis alle drei Katzen und der Hund zusammen auf einem Sofa mit ihr kuscheln wollten. Wobei Hund scheucht Katzen auf und Katzen versperren Hund den Durchgang sich ziehmlich die Waage gehalten hat. Die Nachbarin hat sich eher zuerueckgehalten mit Erziehungsmassnahmen, bis gar nichts unternommen, ausser kurz trennen, wenn es zu wild wurde.

Ich denke ihr Hund ist ein Whippet-mix, andere sagen Ratterrier mix.

Was machst Du, wenn er auf die Suche nach den Katzen will?

Wie weit ist der Hund in der Erziehung? Wenn er nichts kennt, fange mit Platz an. Dann kannst Du wenn immer er die Katzen fixiert an einem Ort in der Wohnung abliegen lassen, wo er die Katzen nicht sehen kann. Moeglichst im gleichen Zimmer wo Du gerade bist.

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Leute, ganz ehrlich, verabschiedet euch von dem Gedanken, dass jede Katze und jeder Hund irgendwann auf dem Sofa zusammen kuscheln werden. Alles was über gegenseitiges Ignorieren hinausgeht ist eine Zugabe von den Tieren.

Primäres Ziel im Zusammenleben sollte das gegenseitige Ignorieren/Tolerieren im Revier sein.

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Drachenträne

Also die Tiere können jederzeit Kontakt aufnehmen, wenn die Katzen ihre ruhe haben wollen gehen sie ins Badezimmer. Also um ins Badezimmer zu kommen muss man durch die Küche und da ist so ein Tor vor, so eins für kleine Kinder. Die sehen sich da durch. Und ansonsten können die wie gesagt immer Kontakt aufnehmen.

Der Hund kennt leider noch gar nichts und es ist auch für mich sehr schwer ihn zu kontrollieren wenn er "Beute" sieht. Ich versuche ihn schon ein paar Sachen beizubringen, wie sitz und Platz aber er hört überhaupt nicht gut wenn ihn was ablenkt. Er ist auch recht stur.

Ich hoffe in der Hundeschule können die mir helfen.

Bei der Organisation haben die mir gesagt das der Hund 7 Monate ist und die Tierärztin sagte der sei schon älter, er hat auch keine Milchzähne mehr.

Gestern ist er voll abgedreht als wir ne Hündin gesehen haben, erst hat er die Besitzerin total angebellt und angeknurrt und dann die Hündin und er kommt eigendlich mit nderen Hunden gut aus.

Ich konnte kaum mit ihm weiter, konnte ihn nicht ablenken und er stellt sich ständig auf seine Hinterbeine und bellte. Die Hündin hat sich gar nicht für ihn interessiert.

Also wenn wir nach hause kommen und er sich sofort auf die suche der Katzen macht, dann kann ich ihn auch nicht ablenken, ich versuch es immer wieder mit allem möglichen und das einziege was mir bleibt um das zu unterbinden ist, ihn anzubinden. Dabei dreht er dann auch immer voll ab, weil er das nicht will und versucht die Leine zu durchbeißen. Davon kann ich ihn dann schon mal ablenken. Aber das ist so echt kein Zusand.

Würde ich ihn Nachts nicht anbinden, würde ich 24 Std am Tag mich mit ihm beschäftigen. Außer in der Zeit wo er schläft und da schaffe ich es mal an den Computer oder mich um den Haushalt zu kümmern.

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Ich verstehe richtig, daß der Besuch einer Hundeschule ansteht, oder? Alternativ Einzeltraining wenn machbar, würde ich anraten.

Was mir an der Situation nicht "gefällt", ist der Umstand des massiven Stressaufbaus bei dir. Das geht gar nicht. Also hilft erstmal eigentlich alles, was den Hund zur Ruhe bringt, notfalls ein Zimmerkäfig und/oder Anleinen im Haus. Dies widerum würde dir etwas mehr Ruhe geben.

Klar bist du überfordert, wäre ich auch, aber wichtig ist, daß DU souverän bist/wirst, um diesen Problemen gewachsen zu sein und dem Hund Führung/Grenzen etc. zu geben.

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Da der ganze Haushalt so gestresst ist, rate ich suche Dir eine Trainer/in fuer Privatstunden, der zu Dir nach Hause kommt. In einer Hundeschule im Gruppenunterricht koennen die Trainer zu wenig auf einzelne Probleme eingehen. Bei Euch ist schnelle Hilfe gefragt. Jemand der bei Euch vorbei kommt, kann Loesungsmoeglichkeiten die auf Euere Wohnsituation zugeschnitten sind geben.

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