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Unser Hund hat Angst vor Männern


conny1909

Empfohlene Beiträge

Sehe ich auch ähnlich. Der Sohn könnte das Futter hinstellen oder so, aber mehr erstmal auch nicht. Der Hund muß erstmal ankommen, finde ich.

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@Eiswolf

Das mit dem Futter, da bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob das gut ist. Da muss ich passen.

Aber dennoch bin ich mit Christa in einem einig, der Sohn sollte den Hund nicht ignorieren, bis der Hund von allein kommt. Er kann ihn nicht zu Körperkontakt zwingen, ist klar. Aber reden und Interesse zeigen halte ich auch für wichtig.

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Sorry, aber da kann ich nicht beipflichten.

Solange ich dem Hund die Entscheidung überlasse, das Futter auf freiwilliger Basis zu holen, ihn mit freundlicher Stimme mit jedem Schritt nach vorne ermutige, solange gebe ich ihm die Möglichkeit mit mir in Kommunikation zu treten.

Schüssel hinstellen und weg ist auch nicht das Nonplusultra. Was soll er denn dabei lernen? Männliches Wesen stellt Futter hin und weg isser!

Nein, Kontaktaufnahme ist die Basis der Kommunikation. Jedoch nicht auf der Art von Bedrängen, Grapschen etc. Ruhe und Geduld ist angesagt.

Ich bleibe bei meiner Meinung!

Gruß Christa

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EisWolf

Hallo Christa,

es ist gut wenn du bei deiner Meinung bleibst. ;)

Dennoch finde ich, dass sich zwei Dinge ganz deutlich wiedersprechen:

"Freiwillige Basis" und "Aushungern um Ziel zu erreichen" (notfalls auch 3 Tage).

Das kann man machen, wenn der Hund am Essen mäkelt, man selber aber weiß, dass das Essen gut und gesund ist. Aber doch nicht, wenn der Hund 2 Wochen in der Familie ist, vorher anscheinend einiges erlebt hat und einfach Angst vor Männern hat - wenn du ihn dann "freiwillig" und in "Ruhe" die Kontaktaufnahme gestalten lassen willst, ist es doch kontraproduktiv, sein Stresslevel und Angstlevel durch "Nicht füttern" so lange zu erhöhen, bis er sich dazu entscheidet, zu ihrem Sohn zu gehen. ;)

Von "Keinem Kontakt" hat keiner was gesagt - ich würde mich an Stelle ihres Sohnes einfach etwas zurückhalten - aber nicht verkriechen sondern "ganz normal" mit dem Hund und den Räumlichkeiten umgehen (ergo wenig / nicht "aktiv" belabern, befummeln, etc. sondern einfach "dran vorbeigehen", mal aufräumen, etc.).

Das ist meine Meinung und dabei bleibe ich auch. ;)

Liebe Grüße,

Wolf & Banshee

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Deiner Meinung schließe ich mich an, Wolf. So ähnlich haben wir das damals auch gemacht.

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Hallo zusammen,

ich habe auch einen Rüden, der vor Männern Angst hatte und bis heute nicht der grosse Fan von Männern ist.

Als er zu uns kam hatte ich das Glück, daß mein Mann niemand ist, der sich einem Hund aufdrängt. Und ich habe den Hund nie gezwungen Kontakte zu machen, die er nicht wollte.

Ich stimme Wolf voll zu: So würde ich da auch (wieder) rangehen.

Grüsse,

Claudia

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Ich bleib dabei!!!!

Nur mit Wattebällchen kann man keinen Hund erziehen.

Gruß Christa

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Hallo Christa,

nee - kann man nicht.

Aber bevor ich erziehe schaffe ich Vertrauen!

Und Angst bekomme ich nur über Vertrauen weg - weder über Wattebäuschen noch über Zwänge!

Grüsse,

Claudia

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Den Hund links liegen lassen und nur durch Anwesenheit zu glänzen erzeugt kein Vertrauen!

Gruß Christa

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Es ging um den Mann, mit dem er Probleme hat!

Ich habe meinen Hund auch nicht links liegen gelassen - ich habe Vertrauen zu mir aufgebaut. Und das dann (als es da war) dafür genutzt um gezielt Kontakte mit Männer zu schaffen! Und zwar so gestaltet, daß der Hund positive Erfahrungen machen konnte - sowohl bezüglich der Männer als auch bezüglich meiner Führungskompetenz.

Grüsse,

Claudia

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