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Zwei Rüden aus einem Wurf ...


Billi

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hansgeorg

Hey Billi

Nach meiner Erfahrung gibt es da keine Faustregel, mach mal geht es gut, manch mal eben nicht.

Ich hatte schon Geschwister da gab es keinerlei Probleme, während es bei den Töchtern nicht gepasst hat.

Also erst einmal Ruhe bewahren und nicht gleich durch eine negative Einstellung, eine sich selbsterfüllende Prophezeiung hervorrufen.

LG Hans Georg

Der wahre Egoist kooperiert.

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  • gast

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Hallo Peani,

bitte sei mir nicht böse, aber Deine Hunde wissen nicht, daß sie Geschwister sind.

Es ist völlig egal, ob sie von den gleichen Eltern sind oder nicht - sie sind 1,5 Jahre auseinander - das ist was völlig anderes.

Hinzu kommt noch, daß es Rüde und Hündin sind, mit denen man die Probleme mit Kabbeleien um die Rangordnung untereinander nicht so hat, wie mit gleichgeschlechtlichen Tieren.

Rüde und Hündin zusammen ist kaum mit zwei Rüden zusammen - noch dazu im gleichen Alter - zu vergleichen.

Grüsse,

Claudia

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Hallo,

die Konstellation von gleich zwei Welpen kann bei einem Hundebesitzer mit viel Erfahrung sicherlich hervorragend klappen.

Einem Anfänger, oder jemanden der bei der Erziehung eh schon etwas nachlässig ist, würde ich persönlich dies nie empfehlen!

Gruß Christa
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=51400&goto=1016435

Da muss ich absolut zustimmen. :D

Ich denke vieles machen aber auch die Charaktere der jeweiligen Hunde aus.

Es ist mit Sicherheit ein Unterschied ob ich zwei "Kampfhunde" oder zwei "Schoßhunde" habe. ;)

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steffen

Ich frage mich gerade, was das für ein Züchter ist, der zwei Wurfbrüder in einen Haushalt verkauft. :kaffee:

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Griszu
Ich frage mich gerade, was das für ein Züchter ist, der zwei Wurfbrüder in einen Haushalt verkauft. :kaffee:
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=51400&goto=1017118

Das habe ich mich auch schon gefragt, Steffen. Das kann ich einfach nicht verstehen. :wall::wall::wall:

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Griszu

Ich möchte Euch keine Angst machen, aber folgende Geschichten musste ich erleben:

-bei einer befreundeten Züchterin:

sie behielt aus ihrem allerersten Wurf 2 Hündinnen: mit ca. 1,5 Jahren bekamen sich die beiden immerwieder derart ins Beißen, dass sie für immer getrennt werden mussten.

Sie sind jetzt knapp 14 Jahre alt und leben unterm selben Dach. Kein Gassigang ist zusammen möglich.

-bei mir persönlich:

ich kaufte zu meinem 6 Jahre alten PON-Rüden (Deckrüde) einen 2. Rüden dazu, obwohl ich von jedem davor gewarnt wurde. Alles klappte, bis der Kleine 11 Monate alt wurde. Am Ende konnten wir sie nicht mehr trennen, als sie sich ins Beißen bekamen. Also musste einer gehen.

Wir waren sicher, dass durch den enormen Altersunterschied keine Probleme auftreten dürften. Wir haben uns geirrt. Eure Jungs sind auch noch gleich alt, gleich stark, kommen zur selben Zeit in die Flegeljahre...

Ich kann noch zig Geschichten von Züchterkollegen aufschreiben, in denen sich vor allem Rüden zu Erzrivalen entwickelten. Und das konnten nicht nur wir Deppen, sondern auch extrem erfahrene Hundeführer nicht mehr kontrollieren.

Ich weiß nicht, wie es bei Euch kommen wird, aber vielleicht werdet Ihr irgendwann nicht mehr an einer Kastration der beiden vorbeikommen, oder Euch von einem trennen müssen.

Ich wünsche Euch so sehr, dass es klappt, aber mir ist nicht wohl bei Eurer Situation.

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Sabine65

Bei uns leben, Merlin 10 J. m, Bagira und Mogli - dieses Jahr 8 Jahre w., Kimba und Tapsi - dieses Jahr 6 J. w. Geschwister, und Eddy 8 Monate.

Ich trenne nicht, sie kuscheln zusammen, sie pflegen sich gegenseitig, sie fressen friedlich nebeneinander. Es war und ist nicht immer eitel Sonnenschein, aber mein Rudel (ja ich weiß, durch Eddy ist es kein echtes Rudel mehr, aber ist mir wurscht ;)) ist eine eingeschworene Gemeinschaft, die dennoch oder gerade drum Eddy nach und nach in ihrer Mitte aufgenommen haben.

Es mag nicht vernünftig sein, aber es ist nicht von vorneherein zum Scheitern verurteilt und ganz ehrlich mich wundert die vehemente Haltung von Einhundemenschen, die ja nach eigenem Bekunden nicht auf persönlichen Erfahrungen beruhen kann.

Ich weiß, man kennt jemanden - aber was ist das? Hörensagen? Wieviel hat man tatsächlich selbst persönlich mitbekommen?

Ich verstehe die Schwarzmalerei nicht, was bringt das der Themenstarterin, den Verlauf solcher Freds werde ich nie verstehen.

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Ich verstehe die Schwarzmalerei nicht, was bringt das der Themenstarterin, den Verlauf solcher Freds werde ich nie verstehen.

:kuss:

Nun mal zu meinem Rudel: ich hab 7 Hündinnen und 2 Rüden ALLE unkastriert.

Zum Alter:

Daisy: 16

Ronja: 11

Aska u. Akira: 7

Bonaparte: 5

Cherry u. Cimbria: 4

Didi: 4

Evita: 2

Es kommt nicht darauf an wie alt die Hunde sind, sondern wie sie miteinander umgehen.

Auch wenn mich jetzt ein paar steinigen: es kommt auch drauf an wie man selbst damit umgeht und mit den Charakteren der Hunde klar kommt.

In meinem Rudel gibt es keinerlei Streit, Futterneid oder sonst was. Selbst meine Jungs haben keine Probleme miteinander, wenn eine oder mehrere Hündinnen heiß sind. Selbst in Stresssituationen kann ich die beiden gefahrlos in eine Hundebox packen (z.B. auf Ausstellungen).

Es muss nicht immer heißen, dass Rüden, nur weil sie das sind, sich untereinander nicht vertragen. Kloppereien unter Hündinnen sind um ein vielfaches gefährlicher.

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  • 3 Jahre später...
Eppenstein

Ich bin neu im Forum!

Jetzt bekomm ich ein bißchen Angst , denn ich habe seit 3 Wochen zwei Welpe ( rüden) und wenn Ich da die Einträge so lese wird an schon etwas verunsichert:-(

Eigentlich wollten wir nur einen den zweiten hat meine Tochter " geschenkt" bekomme . Da sie jetzt aber eine Lehre begonnen hat bleibt schon einiges an mir auch den zweiten Schatz zu umsorgen!

Mach's gerne :-) Bobby und Balu sind mischlinge( spitz-Husky-chihuahua )

Sind eigentlich vom optischen 100 und 1 also würde man nie Glauben das sie Geschwister sind! Abe ich sehe dem ganzen positiv entgegen und wir besuchen ja ich schon die welpenschule! Meine Tochter muss das aber selber mitnichten Hund machen und ic den mit unserem anderen:-)

Für tips und Anregungen jederzeit dankbar:-))))))

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Wir hatten ja meist 4-8 Hunde, aber nur einmal gleichaltrige Welpen (Brueder). Wir haben es so gehalten, dass mit dem einen mein Mann gearbeitet hat, mit dem anderen ich. Kloppereien etc finde ich nicht mal das große Risiko (wenn das Rudel an sich souverän geführt wird), aber die Entwicklung des weniger wesensstarken Hundes ist erheblich langsamer, als wenn er alleine oder mit einem älteren Hund zusammen ist. Er orientiert sich am gleichaltrigen, der aber auch noch nicht Bescheid weiß, also lernt er weniger selbständig, aber eben auch nicht von einem erfahrenen Hund. Von daher finde ich besonders fuer den schwächeren enorm wichtig, sehr sehr viel alleine die Welt zu erobern. Das lässt sich später halt nicht mehr nachholen.

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