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Sehr harte Erziehungsmethoden, die Hunde tun mir leid ...


Rockabella

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Nicole10

Ich allerdings auch. Muss ich zugeben.

Sammy ist nun mein erster eigener Hund ... und trotz Unerfahrenheit, war für mich immer klar, dass mein Hund aus positiven Dingen lernen soll. Und mit positiver Motivation lernen soll.

Aber sie ist eh ein Hund der mit Freude lernt und arbeitet schon immer gewesen :)

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Hansini

@Gamenes

Ach so. Jemand, der es ablehnt seinem Hund SCHMERZEN zuzufügen sollte seine Haltung, Einstellung zum Hund überdenken. Ein schlechter Scherz. Respekt vor einem Lebewesen und Ablehnung von Gewalt muss ich nicht überdenken. Natürlich kommt jetzt wieder der Spruch, dass Hunde einen stets und ständig in Frage stellen. Ich werde andere Mittel anwenden und nur, wenn es um Selbstverteidigung geht zu solchen Mitteln greifen.

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schnauzis

Manchmal geht Schmerzfreie Erziehung leider nicht. Grenzen setzen mit so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig Einwirkung, die dem jeweiligem Hund in seiner Härte angepaßt auch schmerzhaft sein kann, erspart so manchem Hund unangenehme Erfahrungen durch die Umwelt und ermöglicht ihm ein freieres Leben.

Was nutzt es mir, wenn ich meinem Hund aus Liebe keine Grenzen setzen kann, weil er halt ein härterer Typ ist und selber keine Probleme damit hat anderen (ob Hund oder Mensch ) Schmerz zuzufügen?

Was nutzt es meinem Hund, wenn er z.B. immer an der Leine laufen muß um im Großstadtverkehr nicht unter die Räder zu kommen, damit sich nicht frei bewegen darf - weil er nicht gelernt hat, daß er mich achten muß und nicht nur darf?

Lieber einmal durchdacht eine Grenze auch schmerzhaft setzen, als Hunde die sich oder andere gefährden und dann beim Tierschutz landen.

LG Heike

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Hansini
Hallo Hansini,

spätestens wenn es nicht dein Hund sondern ein anderer wäre und er deinem Hund an den Kragen wollte, wärest du dann nicht auch bereit, einem Hund Schmerzen zuzufügen, um ihn davon abzuhalten? ;)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=52228&goto=1039006

Wir reden nicht über Notwehr und Nothilfe, sondern über Hundeerziehung und Training. Zwei GANZ VERSCHIEDENE paar Schuhe.

@Lusna

Für mich bedeutet es Gewalt einem Hund Schmerzen zuzufügen. Nix anderes. Mag sein, dass es in AUSNAHMESITUATIONEN notwendig ist, aber es bleibt dann immer noch eine notwendige Form der Gewalt.

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Dann solltet ihr eure Einstellung zum Hund mal ernsthaft überdenken !!!

Was macht ihr wenn ihr mal einen bekommt der euch infrage stellt, körperlich infrage stellt.

Grüsse Alex
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=52228&goto=1038999

Ich weiß ja nicht in was für einer Welt Du lebst, mir ist es noch nie passiert, weder bei meinem HUnd noch bei einem fremden, dass ich mich körperlich gegen ihn wehren musste. Ich weiß auch warum: Weil es, Glücklicherweiße, Hunde sind und keine Menschen denen nichts besseres einfällt.

Meine Einstellung zu meinem Hund ist schon in Ordnung, er ist gesund, glücklich und trotzdem erzogen, na sowas aber auch :Oo:Oo:kaffee::kaffee:

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EisWolf

Hallo,

ich finde, das ist jetzt Haarspalterei.

Notwendige Form von Gewalt, Gewalt, Schmerzen, notwendige Schmerzen, nicht notwendige Schmerzen, sinnvolle Schmerzen, Schmerzen die dem Hund schlimmeres vorenthalten, Schmerzen um Schmerzen zu vermeiden usw. usf.

Letztendlich läuft es darauf hinaus:

Egal, ob es als "notwendige Gewalt" abgetan wird oder als Erziehungsmaßnahme - jeder sollte sich genau überlegen was er ok findet und dass er seinem Tier keine angenehme Situation erschafft, wenn er ihm Schmerzen zufügt.

Ich z.B. ärgere mich jedesmal und denke an die armen Pfoten, wenn die Pfoten unter meinen Schuhen landen - passiert dennoch. Wenn mein Hund mich allerdings beisst oder mir wiederum Schmerzen zufügt, die vermeidbar sind, wird er eben auch gezwickt. Hund weiss: "Oh, beissen = Schmerz!", macht es nicht mehr und es sind keine Schmerzen mehr von meiner Seite aus zu verteilen.

Anderes Beispiel:

Hundehalter zeigt seinem Hund nie, dass Beissen/Zwicken unschöne Reaktionen haben kann und wehtut.

Hund beisst/zwickt anderen Hund/Passant, dieser wehrt sich und watscht dem Hund eine.

Resultat? Hund hat mehr Schmerzen als von meinem Zwicken und diese sinnlos - nichtsdestotrotz gerechtfertigt.

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Hansini

Lernen über Meideverhalten ist immer der schnellere, aber selten der bessere Weg.

Jeder, egal ob mit oder ohne Schmerzen seinen Hund erzieht, findet immer wieder Argumente für sein tun. Ist bei Kindererziehung nicht anders. Mein Lieblingsspruch ist da "Hat mir schließlich auch nicht geschadet!".

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Gamenes

Hansini es sind Hund keine Kinder.

Es sind keine Menschen sondern nur Tiere,Viecher nichts anderes.

Und Meideverhalten ist nicht so schlecht wie ihr immer tut,

es ist hoch effektiv leider schwerer anzuwenden weswegen auch der schlechte Ruf kommt.

Grüsse Alex

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Hansini

@Gamenes

Mein Hund ist KEIN Viech. Du kannst gerne Deine so bezeichnen. Mein Hund ist ein Hund, ein Lebewesen und er hat auch Gefühle. Dass er kein Kind ist, ist mir durchaus bewusst.

Klar, mit Deiner Einstellung hast Du sicherlich kein Problem einen Hund hauptsächlich über Meideverhalten auszubilden.

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Nicole10

Mit Menschen mit Alex Einstellung wird man als normaler Hundehalter nie auf einen Nenner kommen Heidi ... das ist vergebene Liebesmüh ...

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