Gast 25. März 2010 Teilen 25. März 2010 Naja, in deinem einen Beitrag hast du doch geschrieben, das du 47h Arbeitest und dier danach die Zeit und die LUST fehlt dich auch noch mit dem Hund intensiv zu beschäftigen. Nun schreibst du, das du nach 45h Arbeit keine Zeit mehr hast im Tierheim mitzuhelfen. Ich finde bei 2 Stunden unterschied hat sich nicht wirklich viel geändert. Stimmt, ich kenn dich nicht persönlich, aber ich kenn deine Beiträge. Link zu diesem Kommentar
gast 25. März 2010 Autor Teilen 25. März 2010 Hä wo habe ich denn geschrieben dass ich dann 2h weniger arbeite...das wäre ja ein seltsamer Zweitjob den ich dann habe!!! Es wären 15h weniger...nur mal so!!!! Ich nehm mich hier mal raus...ist mir langsam zu blöd, mir Fehler in die Schuhe schieben zu lassen die nicht stimmen... Bin ab jetzt stille Leserin.....das reicht hier glaube ich..... Allen anderen: vielen Dank für eure Antworten!!! Sie waren für mich sehr hilfreich!!! Link zu diesem Kommentar
bombo 26. März 2010 Teilen 26. März 2010 Hallo, mein Mann und ich haben uns über viele Jahre einen Hund gewünscht. Das Unternehmen scheiterte immer am Zeitfaktor und an unseren beruflichen Tätigkeiten. Für mich war es ausgeschlossen, ein Tier zu Hause 8 Stunden allein zu lassen, bis ich von der Arbeit nach Hause komme. Vor zwei Jahren habe ich aber meinen Job an den Nagel gehängt. Seit November 2009 haben wir unseren Attila, einen Dobermannrüden, der jetzt 7 Monate alt ist. Und ich kann nur sagen: es ist eine Menge Arbeit!!! Keine Ahnung, wie es ander machen, aber ich bin bestens beschäftigt. Die erste Runde um 07:00 Uhr läuft mein Mann mit ihm (eine knappe Stunde). Dann wird er gefüttert und ruht. Gegen 10:00 Uhr gehe ich wieder mit ihm, eine Stunde. Gegen 12:30 Uhr wird er wieder gefüttert und um 15:00 Uhr bin ich erneut mit ihm unterwegs, wieder mind. eine Stunde. Am Abend gehen mein Mann und ich gemeinsam 30 Minuten mit ihm nochmal. Dafür haben wir einen ausgelastet und friedlichen Hund, der nichts zerbeißt, anknabbert, bellt oder jault, wenn er dann allein ist für mal 1-2 Stunden. Aber er ist wie ein kleines Kind und braucht einfach viel Zeit. Mit dem Älterwerden wird das besser, aber besonders in den ersten Lebensmonaten ist einfach ganz viel Zeit für das Tier zu investieren. Das sollte man sich wirklich bewußt machen, bevor man einen Hund ins Haus holt. Und ggf. sollte man eben auch schweren Herzens auf die Anschaffung verzichten. Alternativ könnte man ja auch erst einmal als Gassigeher im Tierheim Hunde besuchen. Oder mal befristet einen Pensionshund aufnehmen, um auch auszutesten, wie das so mit der freien Zeit hinhaut. Man kann hier immer nur an die Vernuft eines jeden appellieren!! In diesem Sinne bombo Link zu diesem Kommentar
Enie 27. März 2010 Teilen 27. März 2010 Ich würde es nicht gut finden das ein Hund in einem Kosmetikstudio rumläuft , außerdem ist nicht jeder Hund der ideale Ladenhund , ich weiß ja nicht wer so den Laden besucht aber wenn jemand vor Wichtigen terminen zu dir kommt und auch noch mit Hundehaaren wieder raus geht wird er nicht lange dein Kunde bleiben , ich kenne viele "Hochgestochene" Menschen die würden keinen Laden betreten wo Hunde rumlaufen . Link zu diesem Kommentar
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