Saro 8. Mai 2010 Teilen 8. Mai 2010 Guter Vorschlag! Bei mir ist es ähnlich. Sobald ich nicht wirklich präsent bin (weil durch Gespräch o.a. abgelenkt), kümmert sich mein Hund um seine eigenen Belange, je stärker die Reize, denen er dann ausgesetzt ist, desto mehr; logisch. Wir sind auch noch nicht soweit, dass die neuen Regeln immer "einfach so" nebenher funktionieren. Aber es wird immer besser. (Schlechte Tage meiner- oder seinerseits eingeschlossen. ) Es wird auch bei dir so sein, keine Bange! Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Mai 2010 Teilen 9. Mai 2010 Dem was Saro sagt, kann ich mich nur anschließen. Wenn die Präsenz (für den Hund, an den Hund gerichtet nachläßt), dann läuft Blaze auch so, wie er grade denkt... dum di dum... Bin ich bei ihm, er in meinem 1m-Bereich, ist er "angeschlossen", wir sind online. Mittlerweile geht er sehr schön zwischen mir und einem anderen Menschen, auch wenn wir uns auf dem Spaziergang angeregt unterhalten. Ich muß ihn nicht mehr andauernd erinnern, Blaze bleibt da wo er soll. Das ist für mich/uns ein Riesenfortschritt. Geübt haben wir das aber alleine, Blaze und ich. Und dann mit Begleitung, aber ohne den Anspruch auf ein intensives Gespräch, und dann hat es immer besser und besser geklappt. Anni, bleib dran!!! Und wenn es geht, geh erstmal nicht mit Hund UND der gesamten Sippe, sondern mit einem vernünftigen Menschen, der dich nicht auch noch kirre macht und dir meint, Ratschläge geben zu müssen! Du bist auf dem richtigen Weg und du schaffst das - und das schönsten ist: du weißt das jetzt!!! Link zu diesem Kommentar
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