Mirot 9. September 2010 Teilen 9. September 2010 Wie baue ich eine Bindung auf Schmusen, spielen und bei den Übrungen immer die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ich mache das bei meinem mit Leckerchen, die werden natürlich von der Fressration abgezogen. Ist eine Übung sicherer, gibt es nicht bei jedem Mal ein Leckerlie. Nicht immer das Gleiche machen, Auch mal was Neues einbauen. Schaue auch auf die besonderen Charaktereigenschaften der jeweiligen Rasse und diese gilt es besonders zu fördern Team zu werden bedeutet: Teamarbeit, ein grosses Herz, Konsequenz und einer gute Brise Humor. Summa sumarum: es ist eine schöne Aufgabe zusammen die Welt zu erobern Manchmall anstrengend, zeitintensiv, aber schön Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 8. Dezember 2010 Teilen 8. Dezember 2010 Klassische KonditionierungFamilie Richtig' die nette Familie, deren Rottweiler "Wotan" wir schon kennen, läßt "Wotan" regelmäßig zum Lösen in den Garten. Und da alle an seinem Wohl interessiert sind, ist immer ein Familienmitglied dabei. Wenn "Wotan" in die Hockstellung zum Urinieren geht, später wenn er anfängt das Bein zu heben, so haben sich alle abgesprochen, wird "Mach, Wotan" gesagt. So läuft es einige Monate. Immer "Mach, Wotan" kurz bevor er den Urin laufen läßt, man sieht es ihm ja schon vorher an. Als Wotan etwas älter geworden ist, schon ein hübscher Kerl, bemerkt Familie Richtig, daß Wotan sofort wenn jemand "Mach, Wotan" sagt, sein Bein hebt und uriniert (vorausgesetzt die Blase ist voll). Praktisch wenn man mal nicht die Zeit hat (z.B. auf einer Pause während der Autofahrt). Wotan hat über Klassische Konditionierung das Urinieren auf Hörzeichen gelernt. [/Quote'] Das ist keine Form der klassischen Konditionierung, sondern instrumentelle/operante Konditionierung, denn Urinieren ist keine Reflex und das ist immer bei der klassischen Konditionierung Voraussetzung. Speichel-,Lidschlag-, Pupillen-, Kniesehnenreflex usw. Ein Theoretiker ist ein Mensch, der praktisch nur denkt (W. Mitsch). Link zu diesem Kommentar
Chawo 9. Dezember 2010 Teilen 9. Dezember 2010 Urinieren und Häufchen auf Befehl Bei unserem Goldi (Wotan) war es so, daß er sofort auf Wort gemacht hat. Anfangs sind wir ja auch zich mal rausgegangen. Seid der Pubertät ist es ganz anders. Er sucht sich, manchmal sehr umfangreich, sein Plätzchen. Ich denke, es ist wichtig für die Hunde, daß sie sich ihr Plätzchen selbst aussuchen. Schließlich wollen sie sich gegenüber anderen Hunden mitteilen. Darum rate ich davon ab, einem Hund den Platz fürs Geschäft vorzuschreiben. Link zu diesem Kommentar
Chawo 9. Dezember 2010 Teilen 9. Dezember 2010 Zuneigung und Erziehung Viele HH meinen, Zuneigung ist das Wichtigste für unsere Hunde. Leider ist das ein Irrtum, ein großer! Es kann dadurch leicht passieren, daß uns unser Liebling zu sehr auf der Nase herumtanzt. Zu erst müssen wir unseren Hund erziehen. Er muß wissen, daß wir das Sagen haben. Wenn er ein gehorsamer Hund ist, gibt es Zuneigung. Übrigens kümmert sich die Hundemutter auch um die Erziehung ihrer Welpen. Link zu diesem Kommentar
Mark 25. Januar 2011 Teilen 25. Januar 2011 Wir sind doch nicht nicht am Ende, oder? Link zu diesem Kommentar
gast 29. November 2011 Teilen 29. November 2011 Stubenreinheit Sobald der Welpe in seine neues Zuhause kommt, beginnt das Training zur Stubenreinheit. Nach der langen Fahrt, muss der Welpe und sollte erst einmal in den Garten oder an seinen Lösungsplatz gebracht werden. Ein kleines Spiel lockert auf! Findet er seinen "Platz" dann muss unverzüglich ein Lob folgen und eventuell zusätzlich ein Leckerli. Das erhöht den Lerneffekt! Missgeschicke sollten möglichst vermieden werden, indem man in relativ kurzen Abständen mit dem Welpen immer wieder seinen "Löseplatz" aufsucht. Jedes Mal, wenn ein Geschäft an der falschen Stelle gemacht wird, kein Aufhebens daraus machen, wortlos entfernen und gut isses. Durch Schimpfen, Mit-der-Nase- reinstupsen, Mit-einer-Zeitung-schlagen oder gar Am-Nackenfel-schütteln lernt der Welpe vor allem eins: Lass Dich nicht erwischen! Er wird Handscheu! Wie geht es am besten? Beobachten sie Ihren Welpen genau! Meist zeigen Welpen durch Suche, Herumwandern, im Kreise drehen, einen Platz zum Lösen. Nehmen Sie den Kleinensofort hochund tragen Sie ihn zu seinem Löseplatz. Wählen Sie ein bestimmtes Wort während er sich löst, somit erfolgt eine Verknüpfung zwischen diesem Wort und dem gezeigten Verhalten. Geben Sie Ihrem Welpen zunächst häufig die Gelegenheit seinen Löseplatz aufzusuchen - nach dem Fresse, nach dem Schlafen, nach dem Spielen. Morgens gilt: erst der Welpe, dann der Mensch! Warten kann ein Welpe nicht. Er muss raus! Link zu diesem Kommentar
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