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Ach je... meine Kleine wird kastriert...


sca.fanny

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sca.fanny

Hallo Ihr lieben,

also am 8 . April werden wir die kleine Fanny (1.Jahr alt) kastrieren.

Mir ist schon komisch zu denke ihr so etwas an zu tun. Die tut mir schon jetzt Leid. Aber ich denke immer, besser jetzt als später ein Tumor.

Ich habe verschieden Fragen, da wir so etwas noch nie durchgemacht haben:

Wie werden die ersten 2 Tage sein, wir wohne im 2. Stock. Was sollten wir vorher schon zu hause haben? Sie wiegt 19 Kg sollten wir eine Box kaufen oder eine Tragetasche? Wie kann ich sie Tragen ohne sie weitere schmerzen zuzufügen?? Wann sollte sie wieder essen oder Trinken? Ach je...

Alles nicht so einfach... vielleicht mögt ihr mir ein paar Tipps vorab geben. Danke!

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d.beagle

ohweh, warum wird sie denn kastriert?

Ich drücke die Daumen dass alles gut geht.

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sca.fanny

Weil man so etwas von Ärzten zu hören bekommt:

Die Vorteile:

Durch die Kastration wird die Sexualfunktion irreversibel und zeitlebens ausgeschaltet. Damit fallen auch die hygienischen Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit dem blutigen Läufigkeitsausfluss weg.

Der größte Vorteil der Kastration ist jedoch die Verhinderung von Mammatumoren, vorausgesetzt, die Hündin wird vor der ersten Läufigkeit kastriert. Wird bis nach der zweiten Läufigkeit mit der Operation gewartet, so ist das Risiko für Gesäugekrebs gleich groß wie bei einer sexuell intakten Hündin, nämlich 26 Prozent. Eine Kastration nach der zweiten Läufigkeit reduziert also das Risiko für Tumoren der Milchdrüse nicht mehr.

Auf die normalen Hormonveränderungen nach der Läufigkeit reagieren einige Hündinnen mit psychischen Störungen, eventuell auch mit Gesäugeanbildung, der so genannten Scheinträchtigkeit. Dieses für Hund und Besitzer gleichermaßen unangenehme Verhalten verschwindet mit der Kastration vollständig.

Durch die Kastration können außerdem Erkrankungen von Eierstöcken und Gebärmutter, vor allem die häufig vorkommende Gebärmuttervereiterung, verhindert werden.

Aber was ist Eure Meinung dazu???

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also einen gesunden HUnd zu kastrieren ..so früh halte ich 1. für Quatsch....

und 2. musst du den Hund nicht tragen , der kann laufen, Doggenbesitzer tragen ihre hunde auch nicht....

wegen der Wunde das ie nicht dran geht bekommt sie einen Plastikkragen, oder besorg ihr 2 BAbynackenrollen , bzw einen Mondkragen

aber wie gesagt, lass sie doch ganz, kein Tierarzt darf eienn gesunden HUnd Organe entnehmen..das ist verboten . im Tierschutzgesetz steht das so..also macht ihr euch im grunde strafbar, und eien Frau die keine Kinder will lässt sich doch auch nicht alles raus machen nur damit sie später keinen Tumor bekommt....es gibt viele Hunde die mit Gebärmutter steinalt werden

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Kiara23w
Weil man so etwas von Ärzten zu hören bekommt:

Die Vorteile:

Durch die Kastration wird die Sexualfunktion irreversibel und zeitlebens ausgeschaltet. Damit fallen auch die hygienischen Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit dem blutigen Läufigkeitsausfluss weg.

Der größte Vorteil der Kastration ist jedoch die Verhinderung von Mammatumoren, vorausgesetzt, die Hündin wird vor der ersten Läufigkeit kastriert. Wird bis nach der zweiten Läufigkeit mit der Operation gewartet, so ist das Risiko für Gesäugekrebs gleich groß wie bei einer sexuell intakten Hündin, nämlich 26 Prozent. Eine Kastration nach der zweiten Läufigkeit reduziert also das Risiko für Tumoren der Milchdrüse nicht mehr.

Auf die normalen Hormonveränderungen nach der Läufigkeit reagieren einige Hündinnen mit psychischen Störungen, eventuell auch mit Gesäugeanbildung, der so genannten Scheinträchtigkeit. Dieses für Hund und Besitzer gleichermaßen unangenehme Verhalten verschwindet mit der Kastration vollständig.

Durch die Kastration können außerdem Erkrankungen von Eierstöcken und Gebärmutter, vor allem die häufig vorkommende Gebärmuttervereiterung, verhindert werden.

Aber was ist Eure Meinung dazu???
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=53042&goto=1059518

Da wird einem schon anders...

Ich habe mich auch schon ein paar Mal gefragt, was denn nun besser sei.

Kastrieren ja oder nein.

Ich meine, ich hatte eigetnlich nicht vor meinen Hund zu kastrieren, aber wenn man dann so Sachen hört, wie die mit dem Krebs... da überlegt man sich das doch zweimal.

Man weiß halt nicht wie viel da dran ist und wie groß das Risiko ?!

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... sei mir nicht bös, aber wenn Du jetzt kastrieren lässt, weil später eventuell ein Mammatumor kommen könnte - den kriegen auch Kastraten manchmal.

Und: Es gibt noch ganz viele andere Dinge, die Dein Hund bekommen kann. Auch andere Krebsarten. Und es gibt sogar Dinge, die Hunde kriegen können, weil sie kastriert wurden. (Die Knochen brauchen nämlich z. B. durchaus die weiblichen Hormone ...)

Aus reiner Prophylaxe kommt keine Frau (es sei denn es gibt in der Familie eine extreme Häufung) auf die Idee, sich die Brustamputieren zu lassen. Sie lässt sich auch ohne Grund nicht die Gebährmutter entfernen.

Ansonsten: Wegen Füttern etc. frag den Arzt.

Wegen Transport: Wenn ihr zu zweit hingeht, dann ist eine Box vielleicht okay zum tragen.

Ich habe immer, wenn meine Hunde in Narkose gehen, eine Decke dabeit. Und Inkontinenzunterlagen auf die ich sie lege, nachdem mir mein ältester mal beim aufwachen ganz enstpannt ein Federbett, auf das ich ihn weil weich und warm zum aufwachen gelegt hatte, vollgestrullt hat.

Grüsse,

Claudia

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Weil man so etwas von Ärzten zu hören bekommt:

Die Vorteile:

Durch die Kastration wird die Sexualfunktion irreversibel und zeitlebens ausgeschaltet. Damit fallen auch die hygienischen Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit dem blutigen Läufigkeitsausfluss weg.

ja nennt man auch zu faul zum Putzen ,es gibt Höschen

Der größte Vorteil der Kastration ist jedoch die Verhinderung von Mammatumoren, vorausgesetzt, die Hündin wird vor der ersten Läufigkeit kastriert. Wird bis nach der zweiten Läufigkeit mit der Operation gewartet, so ist das Risiko für Gesäugekrebs gleich groß wie bei einer sexuell intakten Hündin, nämlich 26 Prozent. Eine Kastration nach der zweiten Läufigkeit reduziert also das Risiko für Tumoren der Milchdrüse nicht mehr.

so ein Quatsch.....vorallem MUSS ein HUnd erwaschsen werden können, dazu gehört auch die Läufigkeit...das ist wie 13 jährige iun der Pupertät kastrieren!!!!!nannte man früher Eunuchen!!!

klar wir eienm das vom Tierarzt erzählt, der verdient j adamit mind. 200 €

Auf die normalen Hormonveränderungen nach der Läufigkeit reagieren einige Hündinnen mit psychischen Störungen, eventuell auch mit Gesäugeanbildung, der so genannten Scheinträchtigkeit. Dieses für Hund und Besitzer gleichermaßen unangenehme Verhalten verschwindet mit der Kastration vollständig.

das ist auch nicht richtig, die läufigkeit gehört mit zum reifen dazu

Durch die Kastration können außerdem Erkrankungen von Eierstöcken und Gebärmutter, vor allem die häufig vorkommende Gebärmuttervereiterung, verhindert werden.

siehe 2.

Aber was ist Eure Meinung dazu???
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=53042&goto=1059518

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Ob du es nun machst oder nicht ist im Grunde dir überlassen.

Mach dir nicht zu viele Gedanken, wenn alles normal verläuft ist sie am nächsten Tag wieder fast die alte. Der OP Tag da ist sie ein bisschen müde, soweit ich weiß darf sie wenn sie 2 Stunden nach der OP nicht gebrochen hat wieder trinken und fressen darf sie auch abends wieder.

Ich weiß das weil meine beste Freundin Tierarzt ist.

Ja und auch sie kastriert die Hündinnen früh.

Und weiter werde ich dazu nichts sagen.

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eine bekannte ihr Husky starb an Lungenkrebs, obwohl er zeitlebens nie mit Nikotin in Kontakt kam, dann müsstest du rauchen aufhören ( falls du es tust) , nie wider Auto fahren , bzw. ganz weit weg wohnen von jeder Stadt, ( Abgase sind auch Krebserregend)...nur Bio füttern

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