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Er ist so furchtbar überdreht - habt ihr Tipps?


bärle

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Anja mit Meute

Ja, mein Mitgefühl hast Du auch. Ich drück Euch die Daumen, dass ihr Euren Weg findet ;)

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Noribiz

Ich weiß nicht. Ist nur ein Gedanke, die Erfahreneren können ja dann Ihre Meinung dazu äußern und mich verbessern. Aber ich habe gelesen dass Hunde sich sehr unter Stress setzen und vollkommen überdrehen wenn sie der Meinung sind irgendeine wichtige Verantwortung übernehmen zu müssen. Wenn zum Beispiel Hunde meinen Sie müssten die Verantwortung für ihr Herrchen übernehmen, dann drehen sie vollkommen durch wenn er das Haus verlässt. Wie soll er denn jetzt noch auf ihn "aufpassen"? Als Stressabbau nehmen sie dann die Wohnung auseinander oder ähnliches. Dieser Verantwortung können Hunde ja gar nicht gerecht werden.

Vielleicht, wie gesagt nur ein Gedanke, meint dein Hund er müsse draußen irgendeine Verantwortung übernehmen, vielleicht "die Jagd" leiten oder so. Dadurch hat er dann immensen Stress. Vor Allem weil du ja trotzdem "deinen" Weg gehst.

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Wenn Dein Hund im Enteffekt immer zu Dir zurückkommt würde ich mir eine Decke zum Spazierengehen mitnehmen - ein gutes Buch dabei - einen schönen Platz suchen - mich hinsetzen - lesen und nicht an den Hund denken. Gruß Bab

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Wenn Dein Hund im Enteffekt immer zu Dir zurückkommt würde ich mir eine Decke zum Spazierengehen mitnehmen - ein gutes Buch dabei - einen schönen Platz suchen - mich hinsetzen - lesen und nicht an den Hund denken.

Und das hilft gegen die Überdrehtheit des Hundes? :think:
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Ich habe das jedenfalls mit allen Hunden gemacht die nicht zur Ruhe kommen konnten, wenn Sie bei mir gelandet sind. Er weiss dann wo er Dich findet Du bist abgelegt irgendwann wird er sich neben Dich legen und sage nur kurz - ah da bist du ja wieder - und weiterlesen nicht beschäftigen.

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schnauzis

Was ist aber wenn er auch dann nicht runterkommt?

Er lernt doch so sich selbst zu beschäftigen. Und die Umwelt kann ja so interessant sein.

LG Heike

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Da wird sich ein Hund freuen, wenn er ungestört jagen gehen darf :D

Oder man kann seinen Hund dann irgendwo von der Straße abkratzen.

Na, wär auf jeden Fall nicht MEIN Mittel der ersten Wahl.

Aber praktisch, unaufwändig und bequem ist so ne Lösung für den Hundehalter schon.

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Ich sag ja nicht dass dies die einzige Lösung sein muss. Aber wenn ich Lese was der Initiator dieser Seite so alles mit seinem Hund schon unternommen hat und unternimmt, würde ich es so machen.

Eine Stelle in der Natur suchen, wo ich vorab mir einen guten Überblick verschaffen kann, der Hund mich aber nicht schon von weiten liegend sieht und wie beschrieben vorgehen. Hat der Hund eine Bindung zu Dir - kommt er sowieso schauen, ob Du noch da bist und was Du machst. Beim zweiten Mal würde ich ohne den Hund zu rufen - mit meiner Decke umziehen usw. Wenn Du selber relaxt - relaxt der >Hund auch. Hunde müssen nicht laufend beschäftigt werden wie ein Zirkusaffe - die kommen sonst wie ein Hamster im Laufrad nicht mehr runter.

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Also auf mich aufpassen muß er nicht ;) . Er bleibt auch alleine zu Hause. Kein Problem.

Draußen meint er schon, daß er die Jagd einleiten muß/soll/darf/kann, wie auch immer. Aber meint das nicht jeder Hund irgendwie? Sind wir nicht alle zu dämlich, mit unseren Hunde jagen zu gehen? :D Und vor allem wie ändere ich das? Mit ihm zusammen schauen gehen, mich mit ihm zusammen an die Pferde (meine) anschleichen usw. Da hat er einen Heidenspaß dran, arbeitet auch mit mir, ich kann ihn da steuern, schneller, langsam, "Startschuß" geben und wieder abbrechen... kein Problem. Trotzdem ist er aufgekratzt. Er soll ja ruhiger werden. Und daß Futter immer zu Hause ist, dürfte sogar der Linus mittlerweile mitbekommen haben *g*.

Dieses hinsitzen und ein Buch lesen... das kann ich mit den anderen beiden machen. Die gehen dann bisschen gucken und legen sich irgendwann hin, oder setzen sich hin.

Aber Linus (ich glaube nicht, daß er abhauen würde), er kommt doch immer wieder zurück, wenn er frei läuft (weit) und ich ihn nicht rufe. Er hält ständig Kontakt, aber ruhig ist er dann immer noch nicht. Ruhig wird er nur, wenn er eine Ansage bekommt. Wie zu Hause. Er muß auf die Decke. Und wenn er da eh nicht weg darf, also es gar keine andere Möglichkeit gibt, sich irgendwie lustig zu beschäftigen, dann schläft er eben. So kommt es mir vor. Darum wird er wohl draußen an der kurzen Leine auch relativ ruhig sein.

Keine Ahnung...

Jedenfalls werde ich mir erst mal eine ruhige Straße/Parkplatz im Ort aussuchen und dort anfangen, mit ihm zu arbeiten. Vielleicht findet er dort zur Ruhe? Und von da aus weiter arbeiten.

Es MUSS doch eine Möglichkeit geben.

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Noribiz

:klatsch::klatsch::klatsch: hahaha! die vorstellung war grad so lustig, wie du mit deinem Hund durch den Wald schleichst!

Da wo ich das gelesen habe gabs einen Lösungsansatz, das Buch hieß, warte mal.. Mit Hunden sprechen von Jan Fennell. Ist lange her. Aber ich glaube mittlerweile dass das vielleicht nicht auf deinen Hund passt!

:klatsch: die Vorstellung will nicht weggehn!

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