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Nachbar neben mir beschwert sich


Tibet-Mix

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Tibet-Mix
Hhmmm...

es ist sicher Ansichtssache wie man zu bellen steht. Ich persönlich bin auch kein Fan von bellenden Hunden. Wobei es immer darauf ankommt. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn meine Hunde draußen beim toben bellen. Aber in der Wohnung wird definitiv nicht gebellt! Als ich meine jetztige wohnung bekam, wußte der Vermieter das ich 4 große Hunde hatte,davon zwie sogenannte kampfhunde und hatte schon einige Bedenken, da er sein Büro direkt gegenüber meiner Wohnung hat. Er hat zur bidingung gemacht, das seine Kunden in keinster Weise von den Hunden belästigt werden.

Meine Hunde dürfen nicht bellen, nur weil jemand durch das Treppenhaus geht! Sie dürfen natürlich anschlagen wenn jemand unsere Wohnung betritt ohne von einen von uns dazu aufgefordert zu werden, was sie dann auch tun.

Mein schönstes Erlebnis in dieser Sache war, als die Angestellten von meinem Vermieter anfingen meine hunde mit leckerchen zu füttern. Mit der Bemerkung, das sie nie gedacht hätten, das man nichts im Haus hört, obwohl vier Hunde dort wohnen.

Ich bin der meinung, es geht alles, wenn man nur will. Ein Hund muß beim spielen nicht zwingend bellen, und auch nicht wenn im Treppenhaus Geräusche sind(was bei 8 Parteien sehr oft sein kann).

Und bei Nachtschicht als extrem störend empfunden werden kann. was ich auch verstehen kann.

Es ist einfach Erziehungssache!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=53925&goto=1078827

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, ein Hund darf 1/2 Stunde am Tag in der Wohnung bellen, davon 1/4 Stunde am Stück, ist es mehr darf man sich beschweren, was drunter ist darf man sich nicht beschweren. Und mein Hund kriegt die halbe Stunde nie und nimmer zusammen, wenn es hoch kommt über den Tag verteilt vielleicht mal 5 Minuten . Es kann aber keiner von mir verlangen, das ich auf Spitz Zehe durch die Wohnung gehe, nur weil meine Nachbarin Nachtdienst hat. Wenn sie eine Fete drüben hat und ich will um 22 Uhr schlafen, nimmt sie ja auchkeine Rücksicht auf die anderen Nachbarn. Vor paar Wochen hatten die Besuch und da hörte ich sie noch um 23 Uhr lachen und grölen. Da war ich auch schon im Bett.

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  • Tibet-Mix

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Ist eine schwierige Situation, wobei du auf jeden Fall im Recht bist, es gelten die regulären Ruhezeiten wie eben die Regelung bezüglich Hundegebell.

Es kann sich doch nicht das ganze Haus nach ihren Schichtplan richten, ich hatte auch gestern Spätdienst und zusätzlich Bereitschafts einsatz bis 1.00 kam um fast 2 nach hause und wurde um 10.00 vom Satubsauger der Nachbarn geweckt.

Klar habe ich mich geärgert aber so ist das eben in einer Mietwohnung, würde nie auf die Idee kommen mich zu Beschweren.

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Wie ich ja schon mich erkundigt habe, darf der Hund 1/2 Stunde am Tag bellen, davon 1/4 Stunde am Stück, soweit habe ich mich ja nach den Rechten erkundigt. Das kommt bei meinem Hund nie und nimmer zusammen.

So hab ich das auch mal gelesen, und solange es nicht mehr wird kann die sich auf den Kopf stellen und mit dem Ar*** Fliegen fangen, sie kann Dir trotzdem nichts :D:Oo .

Und wenn die Hundehaltung im Mietvertrag ausdrücklich erlaubt ist, müsstest Du doch eigentlich auf der sicheren Seite sein :yes: .

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Tibet-Mix

Ich habe nun eine Nacht darüber geschlafen und bin immer noch wütend über die.

Sie ist heute früh wieder um 7:30 nach Hause gekommen.

Ich sehe auch, das das Motorrad von ihm abgedeckt unten vorm Hause steht, also hat sie ihn auch aus dem haus gejagt, um ruhig schlafen zu können, und das Haus soll auch still sein. Es muss alles nach ihrer Nase sein, wenn nicht beschwert sie sich und wird kollerisch. Ich sass gestern früh auf dem Balkon, der Hund hat paar mal Wuff gemacht , da ist sie wie wild auf den Balkon gerannt und hat was vor sich hin gebrabbelt, konnte ich nicht verstehen, ich hörte nur irgendwas vom Hund. Aber zu mir selbst hat sie nichts gesagt, nur am laufenden Tag hing ein Zettel an der Tür.

Was ist, wenn der Vermieter sich umentscheidet, der Hund stört den Ruhefrieden und der Hund muss weg nur weil die Tussi von ihm gestört wird. ????? Sowas grüble ich die ganze Zeit.

Der Hund war übrigens vorher da, als sie eingezogen ist. Das wusste sie vorher, das es einen Hund im haus gibt.

Und ich blöde Kuh, nehme immer wieder lieb und freundlich Pakete für die an wenn was bestellt wurde.

Ich wusste von Anfang an, das was mit der nicht stimmt, die hat 2 Gesichter und so ist es nun auch gekommen. Mein 7. Sinn hat mich mal wieder nicht getäuscht.

Ich bin heute wieder mal den ganzen Tag aus dem Haus mit Hund. :???:(

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panirac

Der Vermieter allein kann sich nicht "umentscheiden". Der Hund steht im Mietvertrag und ein Vertrag ist ein Vertrag. Du musst dich ja an deine Teile auch halten.

Die Parteien könnten höchstens das ganze gerichtlich klären, aber ich denke, dort hast DU gute Karten.

Es ist nämlich erstens nicht verkehrsüblich, dass man auch Menschen, die Nachtschicht arbeiten Rücksicht nehmen muss (soll sie doch mit Ohrstöpsel schlafen, oder sich eine geeignete Wohnung suchen) und zweitens bellt dein Hund nicht übermäßig viel.

Nochmal wegen der Liste: Wenn es nur kurz ist, dass er anschlägt, würde ich schreiben: Anschlagen, ca 10 sec oder was auch immer. Das ganze aufzunehmen, in den jeweiligen Situationen würd halt deine Liste erheblich untermauern. Gerade vor Gericht musst du solche Protokolle haben (eigentlich die Gegenseite, aber es schadet auch nicht, wenn du damit wiederlegen kannst, dass dein Hund so lange bellt), denn ansonsten hat das Gericht ja keine objektive Sicht, wo sie die Zeit festmachen könnte. Und vor Gericht gewinnt nunmal der beste Lügner :D, aber du hast ja dann was in der Hand.

Falls du Ärger suchst und Feste kommen nach 22 Uhr wieder mal vor: Polizei hinschicken wegen Ruhestörung. Sie kann das im Gegenzug nicht tun, denn bis die Polizei da ist, sind die 10 sec Anschlagen wieder vorbei :D Aber wie gesagt: nur, wenn du Ärger suchst, würd ich das tun.

Ansonsten würd ich mich nicht verkriechen. So zeigst du ihr nur, dass sie bei dir so mit ihrem Verhalten Erfolg hat. Geh deinem normalen Tagesablauf nach, ich denke, du nimmst genug Rücksicht.

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Hallo,

könnte es sein, dass Du manches überbewertest?

Die Sache mit dem Zettel finde ich jetzt gar nicht so schlimm. Da war ja keine Anschuldigung, lediglich die Bitte um Rücksichtsnahme wegen dem Nachtdienst.

Ich kenne das von meinen Kolleginnen, die auch Nachtdienst machen und in einem Mehrfamilienhaus wohnen. Da wird in der Woche des Nachtdienst mal eben ein Zettel angehängt. Ich finde das persönlich nicht schlimm. Es ist doch lediglich ein Hinweis und dient dem allgemeinen

Hausfrieden.

Ich würde das persönliche Gespräch suchen. Lade sie doch einfach mal zum Kaffee ein!

Gruß Christa

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dein vermieter scheint ja offenbar mit hunden vertraut zu sein. das ist doch nur gut für dich.

gesetzlich muss ein hund nur dann ausziehen, wenn er im vertrag nicht schriftlich erwähnt wird oder sich die nachbar über DAUERHAFTE lärmbelästigung beschweren. außer der hund wird zur gefahr, aber das bezweifle ich bei deinem.

es hat wedervor- noch nachteil für dich, wenn die beiden befreundet sind.

rede erst mit dem freund der frau, vielleicht kann er schon etwas regeln. außerdem hinterlässt es einen guten eindruck. sollte es nicht besser werden, wende dich freundlich an deinen vermieter, weil so ein benehmen ist einfach nicht in ordnung. es gibt schließlich auch ohropacks. und mit ihrem schicht-dienst muss sie eigentlich eventuellen lärm auch mal hinnehmen können.

aber lass vorher die anderen mieter etwas unterschreiben, mit dem sie bestätigen, dass sie sich nicht gestört fühlen.

viel glück und kopf hoch

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panirac
Hallo,

könnte es sein, dass Du manches überbewertest?

Die Sache mit dem Zettel finde ich jetzt gar nicht so schlimm. Da war ja keine Anschuldigung, lediglich die Bitte um Rücksichtsnahme wegen dem Nachtdienst.

Ich kenne das von meinen Kolleginnen, die auch Nachtdienst machen und in einem Mehrfamilienhaus wohnen. Da wird in der Woche des Nachtdienst mal eben ein Zettel angehängt. Ich finde das persönlich nicht schlimm. Es ist doch lediglich ein Hinweis und dient dem allgemeinen

Hausfrieden.

Ich würde das persönliche Gespräch suchen. Lade sie doch einfach mal zum Kaffee ein!

Gruß Christa
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=53925&goto=1079077

Ich sehe das etwas anders. Ich finde es utopisch zu erwarten, dass Nachbarn auf meine Nachtschicht Rücksicht nehmen sollen. Ich arbeit selbst nachts, ebenso mein Freund, das wissen hier zwar viele, aber nur interessemäßig. Mir würde NIE einfallen, Zettel aufzuhängen, dass sie doch bitte vormittags, wo wir schlafen ruhig sein sollen. Zudem wohne ich in einem 25 Parteien-Haus, da ist sowieso nie Ruhe.

Ich finde, wenn man selbst einen "unüblichen" Lebensrythmus führt, sollte man selbst dafür sorgen, dass man das auch hinkriegt mit seinen Wohnverhältnissen. Man kann meiner Meinung nach nicht erwarten, dass andere sich nach dem eigenen Rythmus richten. Zudem finde ich es schon dreist, Zettel aufzuhängen wegen einem persönlichen Problem. Es geht ja hier nicht darum, dass außerhalb der gesetzlichen Zeiten Lärm ist, sondern nur zu normalen Tageszeiten. Ich finde dem allgemeinen Hausfrieden trägt es vielmehr zu, wenn man aus seinem Nachtdienst nicht ein größeres Thema macht, als es ist, anstatt irgendwelche Zettel aufzuhängen. Außerdem kann man mit den Leuten auch reden. Also hier bei uns nimmt keiner extra Rücksicht und es klappt sehr gut. Weil wir einfach für unser eigenes Wohl sorgen, zur Not mit Ohrstöpsel.

Ich schau ja auch, wenn ich außer Haus gehe nachts, dass ich leise bin. Obwohl ich ja gerade nicht schlafe... Ich passe mich also dem normalen Rythmus an, nicht meinem.

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Nicole10

Menschen, und auch Tiere leben nuneinmal ...

Was wäre, wenn es Kinder wären, die ihren Tagesschlaf stören? .... Mit sowas, solange es nicht im Übermaß ist muss man nunmal leben, auch wenn man in Nachtschicht arbeitet ...

Ich erledige auch vieles Nachts, deshalb kann ich aber nicht erwarten, dass meine Mitmieter tagsüber aufhören zu leben oder?

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Hallo,

jetzt übertreibt Ihr aber gewaltig!

Was spricht dagegen einen Zettel hinzuhängen? Er ist weder kinderfeindlich, noch menschenfeindlich und weh tut er auch nicht. Er ist lediglich ein Hinweis mit einer Bitte.

Wie jeder Einzelne das handhabt ist doch Individuell.

Im Übrigen ist es schon ein Unterschied, ob ich eine Dauer-Nachtschicht mache, oder nur alle paar Woche eine Woche Nachtschicht. Woher sollen den die Nachbarn wissen, dass gerade in dieser Woche der Dienst einmal anders herum geht.

Anpassen muss sich ja keiner! Einschränken auch nicht! Aber etwas Rücksichtsnahme ist doch wohl nicht zu viel verlangt.

In einer guten Hauswohngemeinschaft funktioniert so was.

Wenn Ihr feiert, kündigt Ihr das doch auch an, oder etwa nicht?

Gruß Christa

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