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Welpe ignoriert mich


SpecialGretchen

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Der Hund will doch nur Aufmerksamkeit erhaschen und weiß noch nicht was richtig und falsch ist. :)

Wenn der Hund mal keinen Quatsch macht,...lobst Du ihn dann?

Wenn der Hund nur mal friedlich bei Dir auf der Couch liegt...lobst Du ihn dann?

Ich finde es unfair immer nur die Fehler zu betsätigen. :motz:

Lilli hat als Welpe auch gerne gezwickt und einige Hosenbeine von mir getakkert.... :motz:

Lilli hat mich aber immer auch so interessant gefunden dass sie mit ihrer Freude auf mich zugestürmt ist (nach einer kurzen Trennung)...hierbei musste ich sie ignorieren da die sich sonst nicht *einbekommen* hätte. :)

Ich denke dass deine Sprache nicht klar genug ist damit es dein Hund verstehen kann (körperlich, geistig und natürlich stimmlich) :???

Und umgekehrt ebenso!!! Du bewegst Dich nicht auf einer Ebene mit deinem Hund ;)

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SpecialGretchen

Natürlich tadel ich sie leider sehr oft, aber ich kann ja auch nicht durchgehen lassen, dass sie den Teppich auffrisst oder ähnliches.

Und gleichzeitig lobe ich sie natürlich auch, wenn sie lieb ist. Mit Stimme, Körpersprache und meist auch Leckerchen. Streicheleinheiten gibt es auch reichlich, wenn sie auf dem Sofa bei mir liegt, oder ich lege mich zu ihr auf den Boden.

Wie meinst du denn könnte ich auf eine Ebene kommen mit meinem Welpen?

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Ich habe Anfangs immer gedacht das sie es mir Nachtragen wird, wenn ich böse und streng zu ihr bin, habe den Hund wohl zu sehr "vermenschlicht".

Meine Erfahrung ist, daß Hunde auf gelegentlich sehr hartes "NEIN!" oder "PFUI!" reagieren, als wären sie nicht nur mit Worten zurechtgewiesen worden, dann angelaufen kommen ("bist mir doch nicht böse?") und sich danach eher so verhalten, als wäre man ganz toll. Wichtig scheint mir dabei, das wirklich für extreme Situationen aufzusparen. Dann wird das offenbar wie nen Rüffel vom Alpha-Rüden einsortiert.

Ich habe mal einen Labrador erlebt, der in einer WG antiautoritär (== gar nicht) "erzogen" worden ist und sich dort selbst eine Bezugsperson aussuchen sollte. Als dann mal im Freien zwei kleinere Hunde den angreifen wollten und der auch bereit war, loszulegen, habe ich ziemlich laut gerufen (es gab ne Festival-Anlage die übertönt werden wollte). Die beiden kleinen haben sich verzogen, der Labrador schmiß sich erst hin und kam dann an. Von dem "Besitzer" wurde ich dafür angemeckert, aber der Hund fand mich danach supertoll und hat (auch Monate später) immer wieder meine Nähe gesucht. Wenn der dann mal Mist baute und ein normales "nein" von mir kam, hat der auch reagiert, sehr zum Frust des "Besitzers". Glücklicherweise mußte der Typ wenig später einsehen, daß er nicht genug Geld hat, mit Arbeit aber zu wenig Zeit für den Hund und selbiger dann an eine Familie abgegeben wurde, wo er eine klare Rangordnung bekam.

Screet

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