Siraleone 2. Mai 2010 Teilen 2. Mai 2010 moin moin wir sind heute auf unserer Runde einen Hund ( Rüde) mit Herrn begegnet mit dem Sira auch spielen durfte wo auch noch ein dritter kam (Rüde) soweit alles i.O. . als der mann nun aber weiter wollte und sein Hund der Tagsüber schon mal auf dem Balkon verbringen muss nicht so wollte wie er das " Hier " kam in einen derart scharfen Ton das Sira sogar Angst bekam hat er dem armen Hund einen mit der Leine über gezogen ich hatte leider nicht den Mum den Hund zu verteidigen da der Mann auf mich sehr eine sehr geringe Reizschwelle hatte. den Hund haben wir schon im letzten sommer öfters am Strand getroffen wo ich den Besitzern den Besuch einer Hundeschule empfohlen habe. weil die überhaupt nicht mit ihm klar kommen und er nur über Gewalt versucht wird zu erziehen ( Lautstärke + Schläge, Rütteln usw.) wie würdet ihr euch verhalten? oder wie hättet ihr euch verhalten Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2010 Teilen 2. Mai 2010 man kanns nur VORMACHEN am eigenen Hund, das es auch ohne geht, aber ich hätte ihm gesagt, das wenn er seinen HUnd freundlich gerufen hätte, die chance grösser ist, das er GERNE kommt, und warum er will, das sein Hund Angst vor ihm hat..und am besten vormachen!!! Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2010 Teilen 2. Mai 2010 Aber man kann doch auch bei niedriger Reizschwelle des HH - das sofort unterbinden. Dann wird eben die Wut vom Hund auf mich gelenkt - ist doch besser so - auf den Hund wird in meiner Anwesenheit aber nicht draufgehauen. Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2010 Teilen 2. Mai 2010 "zu einem so gewalttätigen Menschen würde ich als Hund aber auch nicht kommen wollen" Link zu diesem Kommentar
Hansini 2. Mai 2010 Teilen 2. Mai 2010 Glücklicherweise habe ich den Mumm da einzugreifen. Dem hätte ich ausgesprochen DEUTLICHE Worte gesagt. Solche Schwachmaten kommen mir gerade recht. Link zu diesem Kommentar
Leokuss 2. Mai 2010 Teilen 2. Mai 2010 Ich glaube, auch wenn man sich einmischt, wird man bei solchen Menschen nichts erreichen, denn das nächste Mal ist man nicht dabei und es wird wohl immer wieder passieren und wenn der Mensch sich auch noch über eine Zurechtweisung ärgert, bekommt es sein Hund vermutlich sogar zu spüren, kaum dass man sich umgedreht hat. Ich bin jedoch grundsätzlich gegen eine Erziehung, die auf Dominanz des Menschen und Submission des Tieres zielt und von daher vielleicht auch nicht der Richtige, um solche Fragen zu beantworten, aber jemandem, der es nicht anders gelernt hat, als seinen Frust am Hund abzulassen und sein bisschen Macht, das er sonst nirgendwo hat, auf seinen Hund auszuüben, wird man nicht läutern können, indem man ihm erklärt, dass der Hund der Freude stets gerne folgt und das Geheimnis einer freudvollen Erziehung lediglich das ist, dass man sich für den Hund interessanter machen muss als das, was ihm gerade erstrebenswert scheint, denn solche Leute suchen nicht die Freundschaft eines Tieres, sondern einen Knecht, der ihnen stets zu Diensten steht. ... und damit sind wir wieder einmal an dem Punkt angekommen, wo ich mich frage, ob nicht der Mensch Erziehung bräuchte, damit er auch andere Lebewesen zu wertschätzen lernt und sie nicht als Mittel zu dem Zweck ansieht, sich einfach stärker zu fühlen, als er es ist ... aber das ist ein anderes Thema ... LG Sabine und der Bund der Drei Link zu diesem Kommentar
KristinaM 3. Mai 2010 Teilen 3. Mai 2010 Wenn ich das gesehen hätte, dann hätte ich ihm garantiert mit einer Anzeige wegen Tierquälerei gedroht!!!! Ich kann bei sowas nicht zusehen, ob das Opfer nun ein Mensch oder ein Tier ist!!! Link zu diesem Kommentar
lilllisue 3. Mai 2010 Teilen 3. Mai 2010 gibts da nciht die Möglichkeit das man das irgendwo melden kann... wenn ich einen Hund kaufe muss jeder einen Schutzvertrag unterschreiben, ist er damit nicht verpflichtet seinen Hund vernünftig zu halten , schlagen kann da ja wohl nicht in Ordnung sein oder? Link zu diesem Kommentar
gast 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Ich glaube, auch wenn man sich einmischt, wird man bei solchen Menschen nichts erreichen, denn das nächste Mal ist man nicht dabei und es wird wohl immer wieder passieren und wenn der Mensch sich auch noch über eine Zurechtweisung ärgert, bekommt es sein Hund vermutlich sogar zu spüren, kaum dass man sich umgedreht hat. Natürlich kann man solche Leute nicht ändern. Aber es ist ein Grundverhalten bei mir, dass in meiner Anwesenheit so etwas nicht geduldet wird. Schweigen bedeutet immer Zustimmung. Link zu diesem Kommentar
Hansini 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Ich glaube' auch wenn man sich einmischt, wird man bei solchen Menschen nichts erreichen, denn das nächste Mal ist man nicht dabei und es wird wohl immer wieder passieren und wenn der Mensch sich auch noch über eine Zurechtweisung ärgert, bekommt es sein Hund vermutlich sogar zu spüren, kaum dass man sich umgedreht hat. Natürlich kann man solche Leute nicht ändern. Aber es ist ein Grundverhalten bei mir, dass in meiner Anwesenheit so etwas nicht geduldet wird. Schweigen bedeutet immer Zustimmung. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54264&goto=1087735 Bravo. Genauso sehe ich das auch. Link zu diesem Kommentar
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