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Hundesitting


Carlos333

Empfohlene Beiträge

Carlos333

Hallo,

ich heisse Sonja und habe einen 6 Jahre alten Sheltie (sehr gut verträglich mit anderen Hunden)

Jetzt möchte ich mir als Hundesitter eine kleine Gruppe (höchstens 3 Fremdhunde, sozial verträglich und harmonierend ) - aufbauen.

Habt ihr hierfür Tips?

Vielen Dank

Carlos 333

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gismo03

Hallo Carlos 333!

Zunächst einmal solltest Du bei Deinem zuständingen Veterinäramt die Genehmigung nach §11 Tierschutzgesetz beantragen.

Liebe Grüße

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UliH.
Hallo Carlos 333!

Zunächst einmal solltest Du bei Deinem zuständingen Veterinäramt die Genehmigung nach §11 Tierschutzgesetz beantragen.

Liebe Grüße
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54351&goto=1087645

:D

Problem ist nur, dass einige Amtstierärzte und Fachleute auf der Gemeinde nicht mal wissen, dass es sowas gibt.

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gismo03

Das ist mir neu...

Hier kennen sie es zumindest. Und sich bei einer Kontrolle durch das Vet.-Amt auf "Ich bin davon ausgegangen, dass sie die Genehmigung nach §11 nicht kennen." zu berufen, kommt sicher nicht gut. Also lieber VORHER agieren, als nachher, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist ;-)

Aber ich denke zumindest eine Großstadt wie München wird das kennen.

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Hier gibt es so viele professionelle Hundesitter, dass sie das auf jeden Fall kennen ;)

Auf jeden Fall würde ich mich nach einer guten Berufshaftpflicht umsehen und nicht vergessen, Gewerbeschein beantragen.

Wie sieht es eigentlich aus, kann ich die Rechnung eines Hundesitters als haushaltsnahe Dienstleistung absetzen? Weiß das jemand?

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gismo03

Hallo Pablitea!

Gewerbeschein habe ich mal voraussgesetzt. ;-)

Und die Betriebshaftpflichtversicherung ist natürlich auch sehr wichtig und sollte man haben...

Deine Frage wegen der haushaltsnahen Dienstleistung kann ich nicht beantworten, tippe aber auf: Nein

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UliH.

Ich spreche von einer Frau, die seit Jahrzehnten Pflegehunde von einem Nothilfeverein aufnimmt, auf die Pfoten stellt und dann in ein neues zu Hause weiter gibt.

Sie wollte nach §11 die Genehmigung erlangen, weil sie es für absolut wichtig (!!) bei solchen Dingen hält.

Nach etlichen Gängen zum Amtstierarzt und Gemeinde (muss ja von beiden genehmigt werden) hat sie es aufgegeben.

Bundesland war Rheinland-Pfalz

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gismo03

Ist schon seltsam... tut aber der Wichtigkeit keinen Abbruch. Sie ist aber auf der sicherenSeite, da sie ja nachweisen kann, dass sie die Genehmigung beantragt hat und nur der Amts-Veterinär es nicht als notwendig gesehen hat die Genehmigung zu erteilen. Somit ist sie aus dem Schneider oder sehe ich das falsch?

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UliH.

Klar hat sie die Unterlagen aufgehoben und in der Gmeinde kennt man sie auch als ehrenamtliche Helferin in Sachen Hund.

Ich denke, solche "Scheine" zu haben, ist nie verkehrt. Ob berufliche oder privat.

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