Carlos333 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Hallo, ich heisse Sonja und habe einen 6 Jahre alten Sheltie (sehr gut verträglich mit anderen Hunden) Jetzt möchte ich mir als Hundesitter eine kleine Gruppe (höchstens 3 Fremdhunde, sozial verträglich und harmonierend ) - aufbauen. Habt ihr hierfür Tips? Vielen Dank Carlos 333 Link zu diesem Kommentar
gismo03 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Hallo Carlos 333! Zunächst einmal solltest Du bei Deinem zuständingen Veterinäramt die Genehmigung nach §11 Tierschutzgesetz beantragen. Liebe Grüße Link zu diesem Kommentar
UliH. 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Hallo Carlos 333!Zunächst einmal solltest Du bei Deinem zuständingen Veterinäramt die Genehmigung nach §11 Tierschutzgesetz beantragen. Liebe Grüßehttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=54351&goto=1087645 Problem ist nur, dass einige Amtstierärzte und Fachleute auf der Gemeinde nicht mal wissen, dass es sowas gibt. Link zu diesem Kommentar
gismo03 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Das ist mir neu... Hier kennen sie es zumindest. Und sich bei einer Kontrolle durch das Vet.-Amt auf "Ich bin davon ausgegangen, dass sie die Genehmigung nach §11 nicht kennen." zu berufen, kommt sicher nicht gut. Also lieber VORHER agieren, als nachher, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist ;-) Aber ich denke zumindest eine Großstadt wie München wird das kennen. Link zu diesem Kommentar
gast 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Hier gibt es so viele professionelle Hundesitter, dass sie das auf jeden Fall kennen Auf jeden Fall würde ich mich nach einer guten Berufshaftpflicht umsehen und nicht vergessen, Gewerbeschein beantragen. Wie sieht es eigentlich aus, kann ich die Rechnung eines Hundesitters als haushaltsnahe Dienstleistung absetzen? Weiß das jemand? Link zu diesem Kommentar
gismo03 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Hallo Pablitea! Gewerbeschein habe ich mal voraussgesetzt. ;-) Und die Betriebshaftpflichtversicherung ist natürlich auch sehr wichtig und sollte man haben... Deine Frage wegen der haushaltsnahen Dienstleistung kann ich nicht beantworten, tippe aber auf: Nein Link zu diesem Kommentar
UliH. 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Ich spreche von einer Frau, die seit Jahrzehnten Pflegehunde von einem Nothilfeverein aufnimmt, auf die Pfoten stellt und dann in ein neues zu Hause weiter gibt. Sie wollte nach §11 die Genehmigung erlangen, weil sie es für absolut wichtig (!!) bei solchen Dingen hält. Nach etlichen Gängen zum Amtstierarzt und Gemeinde (muss ja von beiden genehmigt werden) hat sie es aufgegeben. Bundesland war Rheinland-Pfalz Link zu diesem Kommentar
gismo03 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Ist schon seltsam... tut aber der Wichtigkeit keinen Abbruch. Sie ist aber auf der sicherenSeite, da sie ja nachweisen kann, dass sie die Genehmigung beantragt hat und nur der Amts-Veterinär es nicht als notwendig gesehen hat die Genehmigung zu erteilen. Somit ist sie aus dem Schneider oder sehe ich das falsch? Link zu diesem Kommentar
UliH. 4. Mai 2010 Teilen 4. Mai 2010 Klar hat sie die Unterlagen aufgehoben und in der Gmeinde kennt man sie auch als ehrenamtliche Helferin in Sachen Hund. Ich denke, solche "Scheine" zu haben, ist nie verkehrt. Ob berufliche oder privat. Link zu diesem Kommentar
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