VPG-Hundeführer-Nachwuchs

[carole]

Man kann Kinder nicht früh genug an den NORMALEN Umgang mit dem TIER heranführen.

Das ist nicht der normale Umgang mit einem Tier, sondern die Vorführung eines gut "dressierten" Hundes. Für mich wie Juniorhandling auf Austellungen nur anspruchsvoller.

Ein Kommando hat nun mal laut und deutlich zu kommen, um die Kommunikationin einer solchen Situation auch eindeutig zu gestalten.

Das sagen sie alle, weil es im Schutzdienst schon immer so gemacht wurde. Für mich ist das Gewohnheit und nicht Notwendigkeit. Ich verstehe nicht, wieso ein Hund auf ein freundliches lautes "Aus" nicht genauso ablassen lernen kann, wie auf ein aggressiv gebrülltes.

[Gast]

Ich finde dieses Kind samt seinem Gebrüll einfach nur schrecklich

Für mich gehört Brüllen nicht zum normalen Umgang und kann man das kaum mit "klar und deutlich" gleichsetzen.

[Rhodium]

Naja, was kann das Kind dafür dass ihm der Umgang so beigebracht wird? Als Kind glaubt man erst mal wie etwas sein muss. Eigene Werte entwickeln sich erst später.

[Basko97]

Weil der Hund diese Sprache vielleicht gelernt hat, und dadurch auch versteht?

Eigenartigerweise haben die sogenannten bösen HF deutlich weniger Probleme im Umgang mit ihren Hunden, als die sogenannten Wattebällchenwerfer, die auch hier nur am Rumheulen sind, weil dies und das nicht klappt und dies und jenes nicht gemacht wird, warum wohl???

[Rhodium]

Weil der Hund diese Sprache vielleicht gelernt hat, und dadurch auch versteht?

Eigenartigerweise haben die sogenannten bösen HF deutlich weniger Probleme im Umgang mit ihren Hunden, als die sogenannten Wattebällchenwerfer, die auch hier nur am Rumheulen sind, weil dies und das nicht klappt und dies und jenes nicht gemacht wird, warum wohl???
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54588&goto=1093254

Vor meinem Gewissen ist der Weg das Ziel. Es gibt viele Möglichkeiten einen Hund zu erziehen und es gibt einige davon die ich strikt ablehne, weil ich sie nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Lieber hätte ich einen völlig verzogenen Hund. Hab ich aber trotz überwiegender Wattebäuschchenwerferei nicht

[Hansini]

Weil der Hund diese Sprache vielleicht gelernt hat, und dadurch auch versteht?

Eigenartigerweise haben die sogenannten bösen HF deutlich weniger Probleme im Umgang mit ihren Hunden, als die sogenannten Wattebällchenwerfer, die auch hier nur am Rumheulen sind, weil dies und das nicht klappt und dies und jenes nicht gemacht wird, warum wohl???
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54588&goto=1093254

Was hat Rumbölken mit bösen Hundeführer zu tun? Es ist einfach nur dumm. Hunde haben ein absolut feines Gehör. Stimme erheben ist nicht gleich Schreien. Hunde, die nur angebölkt werden bekommen sicher irgendwann Schwielen im Gehörgang .....

[Cucca]

Weil der Hund diese Sprache vielleicht gelernt hat, und dadurch auch versteht?

Eigenartigerweise haben die sogenannten bösen HF deutlich weniger Probleme im Umgang mit ihren Hunden, als die sogenannten Wattebällchenwerfer, die auch hier nur am Rumheulen sind, weil dies und das nicht klappt und dies und jenes nicht gemacht wird, warum wohl???
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54588&goto=1093254

Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen und machst dich soeben sehr unglaubwürdig bei mir.

Gute Führung bedeutet nicht, dass der Hund angebrüllt wird. Man kann auch sehr gut körperlich ohne einen einizigen Ton den Hund gut führen.

Und dass die angeblich toll gearbeitetn Turnierhunde soooo superunproblematisch im alltäglichen Umgang wären, ist für mich eine glatte Lüge.

Bestes Beispiel für dich: Wenn Jimmy losspurtet, dann reicht ein ganz normal gesprochenes "Nö" von Winnie und er legt die Vollbremsung ein.

Wie Hansini schriebt, Hunde haben ein sehr sehr gutes Gehör und müssen nicht auf 1m neben mir angebrüllt werden.

[Rhodium]

Im Gegenteil habe ich das Gefühl je feiner man kommuniziert desto mehr konzentriert sich der Hund auf einen. Wenn er gerade hoch im Trieb steht mag das anders aussehen, aber generell braucht man nicht jedes Kommando rausbrüllen.

[Hansini]

Wobei ich da noch den Körperkontakt einer Schreieinheit vorziehen würde. Da ist der Hund dann deutlich besser mit anzusprechen als durch Schreierei.

[Basko97]

Wenn ich das hier so lese, melden sich hier nur Walldorfschüler zu Wort.

Ich muß meinen Hund bei der Ausbildung und Vorführung auch nicht anschreien, aber IHR ward als 7-jährige wohl alles ruhig kommunizierende Kinder !?

Der Hund macht mir beim besten Willen nicht den Eindruck, als würde er den energischen Ton des Mädchens als störend, nervend oder gar unerträglich empfinden.

Aber daß hier in diesem Forum immer an allem rumgemeckert werden muß, was nicht in das Schema der rosa Schleife passt, ist ja bekannt.

@ Cucca: Was die Winnie mit ihrem Jimmy macht, ist mir sowas vom Ritze, und das habsch ihr auch schon so gesagt, wir sind uns da mitnichten der selben Meinung. Jeder so wie er es versteht und es funktioniert.

Der Erfolg heiligt die Mittel