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Frage an die Australian Cattle Dog-Leute


bordes

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Also,soo schlimm sind die ACD'S nu aber auch nicht ;)

Ne,im Ernst,mein Pietchen kann zwar auch ganz ekelig kläffen,aber hier zuhause macht er das sogut wie nie!

Selbst wenn die Klingel geht ,läuft er zwar hin,aber er guckt dann nur wer das ist!Mehr nicht

Okay,auf dem Hundeplatz fährt er leider auch schnell hoch und geht ins Kläffen!

Aber da kommt es aber auch auf das Triebziel draufan;

im Agi habe ich Piet nur mit Würstchen gearbeitet,im Gehorsam mit Ball und hier fängt er schnell mit dem Kläffen,weil der Ball alles für ihn ist!!!

Im Agi kläfft er nur,wenn wir am Umbauen sind,das geht ihm dann oft nicht schnell genug!

In welcher Hundeschule soll den dieser Junghund sein,der so am Kläffen ist???

Lg Jana

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Carmen

Die PN die Du gesucht hast hab ich Dir gerade wieder geschickt. Ich hatte Dir damals den Link zu Evi (www.cattledog.ch) geschickt. Evi ist einfach klasse!

Irgend jemand hat hier den Link zu Beate Anthes (http://www.elmiramaplesugars.de/) eingestellt. Beate kenne ich auch. Solltest Du da mal vorbei fahren schick ich liebe Grüße mit :-)

Zum Thema Bellen: Nayeli bellt fast gar nicht, aber wenn sie bellt hört sie sich an wie Haylee :so und das ist kein Scherz. Nayeli war in Cattle Kreisen immer bekannt als die mit der höchsten Stimme. Aber ich glaube Haylee kommt an sie ran. Zumindest wusste ich beim letzten Besuch bei Martina manchmal nicht ob das meine Nayeli ist oder nicht. Aber wie gesagt MEIN Cattle bellt nicht viel.

Und nochmal zum Thema Züchter: schau Dir auf jeden Fall die Elterntiere (bzw. zumindest die Mutter) gut an. Der erste Eindruck ist ja meist schon entscheidend. Und was die Welpen so alles beim Züchter mit bekommen und kennenlernen. Das Übliche eben.

Aber ich würde mir keinen Cattle mehr von einer Mutterhündin holen die schon heftig drauf ist. Nein danke. Einmal reicht mir.

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Ich würde mir möglichst viele Informationen über die Elterntiere verschaffen. Idealerweise können sie beide kennengelernt werden. Schön ist es auch, wenn es Vollgeschwister aus früheren Würfen gäbe und bereits Erfahrungswerte vorhanden sind. Es gibt solche und solche Cattles. Ich kenne wirklich nette Cattles und welche, die eher als Herausforderung bezeichnet werden können. Ich kenne mehrere Cattles, die Wurfgeschwister sind und bei denen ist es so, dass die Würfe im Grundtenor ähnlich sind. Entweder neigen sie eher alle zum Raufen oder sie sind eher umgänglich. Natürlich kann man das auch nicht pauschalieren aber ich würde mir keinen Hund mehr holen, wo die gesamte Sippe tendenziell eher Raufer sind. Ich kann das hier so sagen ohne den Züchter meines Hundes zu verletzen. Er kennt meine Meinung und geht mit mir konform und hat die Zucht mit seinen Hunden eingestellt, weil zu viele der Welpen eine Herausforderung für ihre Besitzer darstellten. Ich würde meinen Cattle nicht tauschen wollen und doch würde ich beim nächsten Mal auf ein umgängliches Wesen deutlich mehr Gewicht legen.

Warum sollte ich es mir schwer machen, wo es doch auch echt nette Cattles gibt?

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Moin ,

das Cattle-Bellen muß nicht zwingend hysterisch klingen.

Unser Cattle-Bulle hat eine Stimme wie ein Molosser.

Ich mutmaße mal einen Zusammenhang mit der Größe!

LG jörg

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Carmen

Och mönsch...aus meinem "Kurzen" ist ein "Bulle" geworden :kaffee: Würde ihn gern mal wieder sehen!

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doch fehlt mir in meinem Rudel und für meine Arbeit noch ein souveräner Hund den auch nichts so schnell aus der Ruhe bringt. Natürlich soll' kann und darf er nicht alles regeln, doch mein Ziel ist es, das ich einen Partner in den Stunden habe

Den wirst du in einem Junghund lange nicht finden. Zusaetzlich tust du deinem Rudel und dem Junghund damit Unrecht.

Du taetest besser daran dich in deinem bestehenden Rudel umzukucken und die schon vorhandenen Hunde dahin zu bringen, das sie dir Partner sein koennen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54958&goto=1141300

Wo steht denn bitte, dass die vorhandenen Hunde nicht schon Partner sind?

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  • 3 Wochen später...
bordes
doch fehlt mir in meinem Rudel und für meine Arbeit noch ein souveräner Hund den auch nichts so schnell aus der Ruhe bringt. Natürlich soll' kann und darf er nicht alles regeln, doch mein Ziel ist es, das ich einen Partner in den Stunden habe

Den wirst du in einem Junghund lange nicht finden. Zusaetzlich tust du deinem Rudel und dem Junghund damit Unrecht.

Du taetest besser daran dich in deinem bestehenden Rudel umzukucken und die schon vorhandenen Hunde dahin zu bringen, das sie dir Partner sein koennen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54958&goto=1141300

:Oo Ein guter Hund hat unter jeder Pfote ein Jahr (Anne Krüger). Diese Meinung teile ich absolut. Mit 4 Jahren ist ein Hund in Wesen und Charakter gefestigt. Alles davor ist Aufbau mit allen Auf´s und Ab´s die so dazu gehören.

Natürlich sind alle meine Hunde Partner. Doch im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Ihrer Charaktere ist kein Hund dabei der so souverän ist, wie ich es mir für DIESE Aufgabe wünsche. Dafür haben sie eben in anderen Bereichen ihre Stärken die ich sehr schätze.

Ich hoffe nun ist es nochmal etwas klarer.

Ob der Jungspund dann als erwachsener Hund seine Stärken unter anderem dort findet wo ich es mir wünsche wird dann die Zeit zeigen und wenn nicht ist das auch nicht dramatisch ;)

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bordes
doch fehlt mir in meinem Rudel und für meine Arbeit noch ein souveräner Hund den auch nichts so schnell aus der Ruhe bringt. Natürlich soll' kann und darf er nicht alles regeln, doch mein Ziel ist es, das ich einen Partner in den Stunden habe

Den wirst du in einem Junghund lange nicht finden. Zusaetzlich tust du deinem Rudel und dem Junghund damit Unrecht.

Du taetest besser daran dich in deinem bestehenden Rudel umzukucken und die schon vorhandenen Hunde dahin zu bringen, das sie dir Partner sein koennen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54958&goto=1141300

Zudem bekommt man einen souveränen Hund "nicht einfach so". Da können zwar die Voraussetzungen im Charakter vorhanden sein, aber das Pflänzchen gießen muss immer noch der Hundehalter. Da wirst du dir deinen Junghund zur Ruhe und Souveränität genauso erziehen müssen wie vorhandene "Althunde".

Ich denke aber, dass du dir dessen eh bewusst bist ;)

Grüße
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54958&goto=1141314

Schön formuliert und ja dessen bin ich mir bewusst ;)

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  • 7 Monate später...

So, geraume Zeit ist vergangen und wie immer im Leben kam es anders als geplant.

Viele Seiten hab ich mir im I-Net angeschaut, Fragen an Züchter gestellt (an dieser Stelle nochmal danke für die vielen guten Tipps hier und an alle die meine Fragen so geduldig beantwortet haben) und dann sind wir doch bei einem "Hobby"züchter gelandet.

Ich habe das Hobby bewusst in " " gesetzt, da es sich um eine kleine liebevolle Zucht außerhalb des VDH handelte. Mein Menne hatte die Anzeige entdeckt, ich war, auf Grund vieler Erfahrungen, recht skeptisch. Doch da mein Menne irgendwie das Bauchgefühl für sowas hat, haben wir telefoniert und sind dann hingefahren um uns die Hunde anzuschauen. Toll war´s. Ländliche Gegend, die Hunde mitten im Leben von Menschen und allerlei Getier. Als wir ankamen hatten sie grad ihre Spielphase hinter sich und pennten seelig in dem ganzen Trubel. So hatte ich mir das vorgestellt :)

Lange Rede kurzer Sinn, wir hatten unseren ACD gefunden und so zog unser Dinozzo bei uns ein.

Mittlerweile ist er nun 10 Monate und voll in dem ersten Pubertätsschub *ächz

Fazit bisher: ACD´s sind wirklich anders :D Vieles was ich bisher über Cattles gelesen habe bestätigt der kleine Keks mehr oder weniger täglich. Er hat in unserem Rudel gefehlt und ergänzt es

Meine Schwächen zeigt er mir brav auf, auf das ich daran arbeiten kann :D

An seiner Frustrationstoleranz müssen wir noch arbeiten :kaffee: wenn wir das in den Griff bekommen und er sich so weiterentwickelt, kann er genau die souveräne Socke werden die ich mir gewünscht habe :D

lieben Gruß

Andrea

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