doribabe21 16. Mai 2010 und vdh-papiere bedeute auch nicht immer gleich super gesudner hund oder so. also ich weißvon einem vdh züchter, der eigentlich mitnem hund züchtet der herzfehler vererbt.... und da zahlste 1500für nen welpen. woher wir das wissen: ne bekannte züchterin hat mit ihrer freundin anch nem rüden für ihre hündin gesucht und sie sind bei diesem rüden stehen geblieben weil sie dachten das passt. naja, aber herz war nicht so in ordnung wie es hätte sein sollen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 16. Mai 2010 gerade weil die Hunde teuer sind wird vertuscht, was geht. Gibt ja zahllose Krankheiten die nicht getestet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tatjana! 16. Mai 2010 Ich möchte hier auf jeden Fall nicht geizen.. Wie schon geschrieben, sind beide Elterntiere beim Züchter. Sie züchtet auch nur diese eine Rasse..und hat auch nur diesen Einen Wurf. Der nächste wird auch erst wieder nächstes Jahr mit einem anderen zukünftigen Elternpaar geplant. Mit der Züchterin habe ich schon viel telefoniert... Symphatie in vollem Umfang.... Doch welchen Weg habt Ihr gewählt ? LG Tatjana Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pembroke 16. Mai 2010 Hei, ich muß vorausschicken, für mich gilt, wenn ein Rassehund, dann einer mit VdH bzw. FCI-Papieren. Wenn nicht VdH/FCI, dann wäre es einer aus dem Tierheim. Über Mini-Aussies weiß ich nur, dass diese Rasse bisher nur in den USA zugelassen ist, und in Deutschland gar nicht mit VdH-Papieren erhältlich ist. 1200 Euro für einen Rassehund mit Papieren, die auch das Papier wert sind, sind nicht unnormal. Zuallererst würde ich auf die Gesundheit achten, dh in dem Fall, was der Züchter unternimmt, um rassetypische Erbkrankheiten möglichst zu vermeiden. MDR1-Gendefekt würde mir da bei der Rasse zB einfallen, aber mit dem großen Fragenzeichen, wie gesagt, ich kenn mich mit der Rasse nicht weiter aus. Dabei reicht auf keinen Fall der Augenschein der Elterntiere oder gar Aussagen wie "Unsere Hunde sind alle gesund..." . Die Veranlagung für eine Erbkrankheit ist manchmal auf mehreren Genen verankert und kann auch vererbt werden, wenn ein Elterntier zB nur Träger ist, die Krankheit aber nicht ausgebrochen ist. Also du brauchst auch einen Überblick über die Großeltern- und Urgroßelterngeneration. Ein seriöser Züchter scheut sich niemals, über den Gesundheitszustand der Ahnen seiner Welpen Auskunft zu erteilen! Einen wundervollen guten Abend.. Erstklassige Verpaarung mit Papieren für teilweise über 1000 Euro Oder doch die ebenfalls mit sehr viel Leidenschaft und Liebe sich dem Wurf widmen., aber eben ohne VdH... . 500 Euro? Hältst du das für einen Gegensatz? Ich finde, man muß schon viel Liebe und Leidenschaft für seine Rasse aufbringen, um die ganzen Umstände und Kosten auf sich zu nehmen, die der VdH-Züchter leisten muß, bevor seine Hündin das erste Mal gedeckt werden darf. Das ist seeeeehr viel mehr Aufwand als "Och lass doch mal den schönen Rüden die hübsche Hündin decken, wird schon was nettes bei rauskommen..." Und soviel dazu, wie die Preise der VdH-Hunde auch zustande kommen. Also mein Tip, informier dich gut, so ein Hund soll einem ja lange Jahre Freude machen. Gruß Petra Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 16. Mai 2010 Wichtig ist, das eine Kontrolle von einem Verein da ist. Es gibt noch andere gute Vereine ausser dem VDH. Die Zucht sollte auf Erbkrankheiten überwacht sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wuff 16. Mai 2010 Frag mal Simone [user]DieDiva[/user]. Die hat auch nen MiniAussie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kanela 16. Mai 2010 Es ist kompliziert: Ich würde bei Moderassen eher beim VDH kaufen, weil man dann nicht an mehr oder weniger kundige Vermehrer gerät und mir auch dort die Züchter genau anschauen. die hohen Preise sind ja teilweise nur ein Schutzpreis, denn nur was teuer ist wird auch gut gepflegt und landet nicht im Tierheim. Mir ist diese Logik auch lange verschlossen geblieben, aber so ist es nun mal. Wenn es dein erster Aussi ist, würde ich z.B. nicht bei Züchtern kaufen, für die es der erste Wurf ist....Dann haben beide Parteien zu wenig Erfahrung. Ich hatte mit einer Züchterin vom ASCA keine guten Erfahrungen gemacht, zu wenig Erfahrung und Instinkt mit Hunden, obwohl äußerlich alles in Ordnung war: Sozialisation der Welpen (zu viel Trubel), nette Aufzucht.... Bei einigen Rassen dagegen wäre ich auch bei einigen VDH-Züchtern skeptisch..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flummichen 16. Mai 2010 Hi, für mich käme immer nur ein Tierheim Hund in Frage und die haben ja normalerweise Impfpapiere. Wenn nicht, stimmt wohl was mit dem Tierheim nicht. Aber VDH sagt mir jetzt nichts. 500 oder gar 1000 Euro würde ich aber nie für einen Hund ausgeben. Selbst Welpen kosten im Tierheim nicht so viel. Grüsse Flummichen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenkind 16. Mai 2010 Als meine Rasse fest stand, kaufte ich mir ein Buch darüber, in dem genau beschrieben wurde, welcher Verband unter welchen Kriterien züchtet. Danach blieben bei mir genau 2 Zuchtverbände übrig, beide züchten unter dem VDH. Ich habe nicht das Wissen wie Page, bei einem Züchter, der ohne Verband und ohne Papiere züchtet, zu erahnen, ob es dort gut gehandhabt wird, oder nicht. Darf ich fragen, warum Mini-Aussie und nicht z.B. Sheltie? LG Anja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tatjana! 16. Mai 2010 Es stimmt die Rasse Mini-Aussie hat noch keine Zulassung vom VdH als eigenständige Rasse.. und somit gibt es zumind. von VdH keine Papiere. Die Gesundheitszeugnisse sind einsehbar ( Gendefekte,HD,Patella .... ) Ich werde auf jeden Fall Eure Tips beherzigen damit wir alle einen guten Start haben. Ich danke Euch herzlichst für Eure Zeilen.. LG Tatjana Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag