Zum Inhalt springen
Registrieren

Ansprechpartner Pitbull


bimmer

Empfohlene Beiträge

Dolly
Ich glaube das alles jetzt hier, hilft dem TS nicht wirklich weiter.

Selbst hatte ich ja schon geschrieben, daß ich auch schonmal mit einem solchem Hund geliebäugelt hatte. Mich würde also auch persönlich die Meinung der Besitzer und Kenner dieser Rasse interessieren.

Terrierblut ist klar, also bestimmt ein bissel Dickschädel, der Jagdtrieb soll ja wohl nicht so ausgeprägt sein. Sensibel, denk ich vielleicht auch, also eher Erziehung auf der liebevollen, ruhigen Schiene :??? Wollen die Hunde gefallen, oder eher überzeugt werden? Sind sie sehr menschenbezogen oder mögen sie es ein bissel mehr ihr eigenes Ding zu machen?NIEMALS

Woran kann ich erkennen, daß einige Exemplare aufgrund ihrer leider schlechten Vergangenheit ihre natürlichen Grenzen des öfteren überschreiten durften oder mußten? In diesem Falle würde ich mir ein Zusammenleben extrem schwíerig vorstellen. Bekommt man da Infos von den TH, gerade wenn die Hunde beschlagnahmt wurden, denn die wären ja wirklich von großem Interesse, oder wird sich aus Desinteresse oder Überforderung oder sonstigen Gründen eher in Schweigen gehüllt.

Wie verhält sich ein Pit, wenn er ein freundliches Wesen hat und vielleicht nicht gerade aus eigenem seelischen Leid völlig neben sich steht? Ist er eher der ruhig tolerierende, aber desinteressierte Typ oder kommt er freudig auf alle Menschen zu?

Wie gesagt, Dobermänner bilde ich mir ein, einschätzen zu können, würde auch gerne mehr über diese Rasse erfahren.

Ich denke da sind so viele Fragen, wo es wirklich mal interessant wäre Antworten zu bekommen ;)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56118&goto=1130199

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 138
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • bimmer

    29

  • Rhodium

    17

  • pixelstall

    12

  • EisWolf

    10

Top-Benutzer in diesem Thema

bimmer

Was ich mit ihm machen will ?

Nun natürlich soll er ein "einfach" bei mir sein. Und was sich dann alles ergibt kann ich noch nicht sagen, da ich noch nicht mal weiß, was man einem Hund alles anbieten kann. Was genau ist Hundesport, was kann man alles einem Hund beibringen, was muss man dafür tun, inwifern kann man ihn "ausbilden", wie kann ich seine Intelligenz steigern und ihn richtig erziehen usw. Man kann ja auf den Hund eingehen und muss das ncihts direkt erzwingen.

Was ich möchte: Der Hund soll auch mal mit mir durch den Wald laufen können. Jemand sagte, dass die Pits und Staffs direkt am Boden liegen und nach Luft schnappen. Wäre natürlich nciht so toll, auf der anderen Seite muss ich keine Angst haben ihn nicht auslasten zu können, sodass er am Abend nicht platt ist und mir die Bude auseinander nimmt.

Er soll lernfähig sein und auf Befehle hören. Das würde ich auch mit der nötigen Strenge durchsetzen. Ich denke die Disziplin habe ich. Das Wissen brauche ich noch.

Natürlich sollte er auch ein wenig verschmust sein, will ja kein Monster haben.

Und halt ein kompaktes, größeres Tier, mit dem man sich auch mal "raufen" kann.

Link zu diesem Kommentar
pixelstall

äh also ich KENNE Staffs die nach 3std Rad laufen undim See schwimmen noch juhu und was jetzt ? rufen..

Meine ist allerdings nicht so, aber die ist ja auch krank :(

Es gibt Staffs Pits und Mixe von rel. klein ( 40+cm) bis fast 60cm und zwischen 17 und 34 kg ..

Ich denke Agility ist eher nix ( zu schwer) aber Beutefixierte schnelle Sportarten z.B Frisbee kommen den Anlagen sehr entgegen :)

Guggst du Wallace ( der Hund ist der Hammer, und der "echte" Pitbulltyp nicht so ein Muskelklops ..

Link zu diesem Kommentar
cookie

Klar soll man sich auch nach dem jeweiligen Individuum Hund richten, aber bestimmte Rassen eignen sich für das eine mehr und für das andere weniger. Einen Bernhardiner sich anzuschaffen, weil man die schön findet aber auch mit ihm mehrere Stunden am Stück joggen zu wollen, passt nicht unter einen Hut. Oder bei mir total unsportlicher Person einen Husky, der viel Bewegung braucht - käm auch nicht gut. Ein Schäferhund bietet sich an für VPG oder ähnliches.

Wie sehen denn deine Aktivitäten aus, bei denen dich der Hund begleiten sollte?

Auch die Frage, wie dein Charakter ist, spielt ne Rolle bei der Rassenwahl. Bist du hibbelig, unruhig oder ruhst du total in dir. Bringt dich etwas leicht aus der Fassung oder oder oder.

Willst du deinen Hund mit zur Arbeit nehmen? Dann ist natürlich auch die Frage, wie Kunden auf deinen Hund reagieren. Keine Ahnung, ob das bei dir überhaupt in Frage kommt, schließe nur aus dem Wort Anzug auf Geschäftsmann ;)

Beantworte die Fragen ruhig für dich selbst, aber stelle sie dir bitte. Je mehr du weißt, was du dir wünschst, umso besser kann dir auch jemand raten, ob das auserwählte Individuum Hund dann auch zu dir passt

Link zu diesem Kommentar
bimmer

Der Hund sollte mich beim joggen begleiten. Ansonsten übliche Ausflüge , Stöckchen werfen, rumtoben, das übliche eben. Vielleicht kann man mit dem auch eine Art Parkur absolvieren.

Ich kann mir meine Arbeitszeit frei einteilen. Kundenumgang habe ich, aber nicht da, wo der Hund ist. Stellt alles kein Problem dar, könnte den Hund sogar mit auf die Arbeit holen. Zwischendurch dann mal raus mit ihm wenn ich Zeit hab, bzw. mir diese dann nehme. Morgens mittags und abends wäre also meistens drin.

Ich bin eher ruhig und gelassen, rege mich nicht schnell auf. Daher auch weniger das Problem mit den Anfeindungen. Hauptscahe dem Hund geht es gut. Wenn jemand den Hund anfassen würde, müsste ich natürlich energisch einschreiten.

Link zu diesem Kommentar
procten

Wenn Du so beharrlich auch bei der Hundehaltung sein wirst und Dich eventuell aufkommenden Problemen stellst, dann wirst Du mit Deinem Hund glücklich werden.

Schmincke Dir aber ab, einen Welpen zu holen und den genehmigt zu bekommen. Genauso wirst Du nicht von Heute auf morgen einen Listenhund aus dem Tierschutz bekommen.

Du überrascht mich mit Deiner Beharrlichkeit und Geduld und das sprcht für Dich.

Pit und Co. sind tolle Hunde. Für mich die besten Rassen. Richtig erzogen, sozialisiert und gehalten sind es super tolle Hunde.

Wie man Dir aber auf den vielen Seiten klar machen will, ist, dass die Haltung kein Kinderteller ist. Das fängt bereits bei der Anschaffung an und setzt sich beim täglichen Umgang mit der Umwelt fort.

Wenn Du Dir einen Hund holst, dann muss alles vorher absolut und einwandfrei geregelt sein.

Was sagt der Vermieter? Hast Du eine schriftliche Erlaubnis, einen Hund dieser Rasse halten zu dürfen?

Was sagt Dein näheres Umfeld? Nicht selten reagieren sogar Freunde und Verwandte komisch, laden einen nur ohne HUnd ein etc.

Hast Du die Zeit, Dich mit einem temperamentvollen Hund auseiannder zu setzen? Ich gehe jeden Tag mindestens 3-4 Stunden spazieren, weil er sonst nicht ausgelastet ist.

Hast Du die Zeit, um mit Deinem Hund zu trainieren und hast Du die Motivation, eine Hundeschule zu besuchen, Dich selber zu bilden und Dir Wissen an zu eignen?

Komst Du damit klar, dass man Dich und Deinen Hund wie Dreck behandelt, auch wenn es das liebste Tier auf Erden ist?

Kommst Du damit klar, dass Dich Nachbarn bedrohen und Dir Ärger und Angst machen? Und mit Angst meine ich nicht, dass sie Dir etwas antun wollen, sondern alles dafür bereit sind zu tun, dass Dein Hund aus der Nachbarschaft verschwindet. Kommst Du mit dieser Bedrohung klar?

Kommst Du damit klar, dass Du niergendwo in der Öfentlichkeit gerne gesehen bist?

Würdest Du hart an Dir und dem Hund arbeiten und zu ihm stehen, wenn er ein Verhalten an den Tag legen würde, dass Dir nicht passt? Zum Beispiel wenn er wegen eines schlechten Erlebnisses plötzlich andere Hunde verbellen würde, oder Passanten anknurrt etc. und Dich Deine Umgebung behandelt, als ob Du eine Bestie an der Leine hast?

Bist Du bereit so lange zu warten, ´bis Du eine seriöse Lösung für Deinen Wunsch, Dir einen Listenhund zu holen, geschaffen hast, auch wenn es ein Jahr und länger dauert?

Ich sage es Dir ganz ehrlich. Ich bereue keinen Tag, an dem ich mir einen Bulli geholt habe, aber es hat gedauert, bis ich mit meinem Hund glücklich sein konnte. Ich würde mir z.B. nie eine andere Rasse holen.

Trotzdem ist es manchmal nicht leicht, weil es immer wieder Situationen gibt, in denen Dir vor Sorge um Deinen Hund übel wird. Als z.B. vor einigen Wochen das Mädchen in Thüringen von den 4 AmStaffs getötet wurde, ist mir das Blut in die Beine gesackt, als ich diese Meldung in der Zeitung laß. Die Schreie nach einem generellen "Kampfhundeverbot" in der Presse und der Anündigung von Politikern, die geltenden Gesetze zu überdenken und verschärfen zu wollen etc. hauen einem in den Magen.

Egal wie sehr man sich auf die Haltung eines Listenhundes vorbereitet, wird man überrascht wie irre die Leute sind. Wenn das Fell dick genug ist, und man sich nicht unterkriegen lässt, kann man viel Spaßund Freude mit seinem Hund haben.

Link zu diesem Kommentar
Lanya

Hallo,

ich habe mich jetzt fast durch den ganzen Thread gelesen.

Schade das es teilweise zu solchen Verurteilungen der Rasse gekommen ist.

Wenn sich der TS informiert und sich dann trotzdem für einen Pit entscheidet ist das doch schön.

Es sind in den richtigen Händen tolle Hunde und keiner von uns kennt den TS persönlich und weiss ob er der richtige ist oder nicht.

Mein erster eigener Hund war eine Staffhündin. Damals haben uns auch ganz viel von der Rasse abgeraten, zumindest als Ersthund. War noch vor der LHV. Wir haben uns trotzdem für einen Welpen dieser Rasse entschieden und haben es nie bereut.

Sie war einfacher zu erziehen als mein Ridgebackmix heute. Ein toller Familienhund. Mein Sohn wurde 2 Jahre nach der Anschaffung des Hundes geboren und entgegen dem was mir alle gesagt haben war es nie ein Problem mit den Beiden.

Diese Hunde haben Menschen gegenüber eine enorem Reizschwelle, wo andere vielleicht schon mal schnappen würden, gehen sie nur weg. Mit ihr fremden Hündinnen war ein manches mal schwiergig, aber da gibt es genügend die nicht dieser Rasse angehören und auch Probleme damit haben.

Nach dem Vorfall im Hamburg wurden die Anfeindungen auf der Strasse heftig. Da haben wir so einiges Erleben müssen. Mein Sohn war damal im Kindergarten und seine Freunde durften nicht mehr kommen, wegen dem Hund. Seine Kindergärtnerin fand diese Rassen toll und hat mich gebeten mit dem Hund zu kommen um Vorurteile gegen diese Rassen abzubauen, was uns auch super gelungen ist.

Einmal bin ich allerdings aus einem Bus rausgeflogen, war mit Kind im Kinderwagen und Hund an der Leine unterwegs, es stieg eine Oma mit einem Westi ein, der sofort meine Hündin angemacht hat. Sie hat einmal kurz zurückgebellt und ich konnte den Bus verlassen. Es haben mehrer Fahrgäste versucht den Fahrer zu überzeugen, das der andere Hund das Problem war, aber wir mussten gehen.

Damit muss man rechnen. Man wird angefeindet, gerade wenn wieder was passiert.

Das ich jetzt in einem Dorf wohne, wo ich von Anfang an wusste, wie die Leute solchen Hunden gegenüber stehen und man es als zugezogener nicht leicht hat, ist meine Entscheidung gegen einen solche Rasse gefallen. Dazu kommt noch, das ich wenn gerne wieder einen Welpen gehabt hätte und dies ja in NRW nicht möglich ist. Klar sitzen im Tierheim viele tolle Hunde dieser Rassen, aber diesmal ist es ein anderer Mix geworden.

Trotzdem kann ich verstehen, wenn sich jemand einen Hund dieser Rasse anschaffen will.

Ich hoffe du findest den Richtigen und kannst auch alle Auflagen, die auf dich zukommen erfüllen.

Link zu diesem Kommentar
bimmer
Schmincke Dir aber ab, einen Welpen zu holen und den genehmigt zu bekommen. Genauso wirst Du nicht von Heute auf morgen einen Listenhund aus dem Tierschutz bekommen.

Im Tierschutz gibt es aber auch schon hin und wieder mal Welpen oder ? Es kann ja auch ein kleiner Pit sein. Muss ja nicht ein Welpe sein. Aber ich würde ihn gerne von Anfang an erziehen.

Wenn Du Dir einen Hund holst, dann muss alles vorher absolut und einwandfrei geregelt sein.

Die Vorbereitungen fange ich jetzt an zu treffen, indem ich mich informiere. Weiteres folgt dann Schritt für Schritt. Anschaffung ist - wenn überhaupt - ohnehin erst nächstes Jahr geplant. Daher beginne ich jetzt mit dem Zusammenttragen der Infos. So sollte dann alles reibungslos ablaufen.

Was sagt der Vermieter? Hast Du eine schriftliche Erlaubnis, einen Hund dieser Rasse halten zu dürfen?

Wie gesagt sind in meiner jetzigen Wohnung keinerlei Hunde erlaubt. Umzug ist ebenso geplant. Eventuell Eigentum.

Was sagt Dein näheres Umfeld? Nicht selten reagieren sogar Freunde und Verwandte komisch, laden einen nur ohne HUnd ein etc.

Ist doch eine gute Probe um herauszufinden, wer ein Freund ist und wer Dich wegen eines Vorurteils abserviert.

Hast Du die Zeit, Dich mit einem temperamentvollen Hund auseiannder zu setzen? Ich gehe jeden Tag mindestens 3-4 Stunden spazieren, weil er sonst nicht ausgelastet ist.

Ehrlich gesagt 3-4 Stunden sind ein wenig viel. Das werde ich wohl nicht durchgängig hinbekommen. Ich habe da mehr an Morgens halbe bis dreiviertel Stunde gedacht. Mittags dann nochmal eine Stunde. Und Abends jeweils nochmal eine halbe bis dreiviertel Stunde. Das kann natürlich je nach Situation auf + / - herauslaufen.

Hast Du die Zeit, um mit Deinem Hund zu trainieren und hast Du die Motivation, eine Hundeschule zu besuchen, Dich selber zu bilden und Dir Wissen an zu eignen?

Auf jeden Fall. Herausforderungen hinsichtlich "Ausbildung" machen Spaß.

Komst Du damit klar, dass man Dich und Deinen Hund wie Dreck behandelt, auch wenn es das liebste Tier auf Erden ist?

Ich gehe davon aus, dass ich da drüber stehen kann.

Kommst Du damit klar, dass Dich Nachbarn bedrohen und Dir Ärger und Angst machen? Und mit Angst meine ich nicht, dass sie Dir etwas antun wollen, sondern alles dafür bereit sind zu tun, dass Dein Hund aus der Nachbarschaft verschwindet. Kommst Du mit dieser Bedrohung klar?

Ja. Ich will sowieso "raus"ziehen. Ich mag direkten Menschenkontakt nicht, wo mir jeder von seinem Nachbarsgrundstück beim Morgentoilettengang zuschauen kann. Ich will auch ein Haus mit großem Grundstück erwerben, aber das ist noch Zukunftsmusik. Jetzt situationsbedingt Wohnungen.

Kommst Du damit klar, dass Du niergendwo in der Öfentlichkeit gerne gesehen bist?

Ja, das passt schon. Will wie gesagt sowieso nicht durch die Stadt mit dem Hund. Lieber raus aufs Land. Das ist auch besser für den Pit. Und wenn ich ihn dann doch mal mithole, will ich auch nichts mit den Mitmenschen zu tun haben, die derart vorurteilsbehaftet sind.

Würdest Du hart an Dir und dem Hund arbeiten und zu ihm stehen, wenn er ein Verhalten an den Tag legen würde, dass Dir nicht passt? Zum Beispiel wenn er wegen eines schlechten Erlebnisses plötzlich andere Hunde verbellen würde, oder Passanten anknurrt etc. und Dich Deine Umgebung behandelt, als ob Du eine Bestie an der Leine hast?

Natürlich. Schlechtes Verhalten würde ich nicht durchgehen lassen. Unpassende Situationseinschätzung jedoch liegt an denen, die verurteilen, nicht am Pit.

Bist Du bereit so lange zu warten, ´bis Du eine seriöse Lösung für Deinen Wunsch, Dir einen Listenhund zu holen, geschaffen hast, auch wenn es ein Jahr und länger dauert?

Klar. Kein Problem.

Ich sage es Dir ganz ehrlich. Ich bereue keinen Tag, an dem ich mir einen Bulli geholt habe, aber es hat gedauert, bis ich mit meinem Hund glücklich sein konnte. Ich würde mir z.B. nie eine andere Rasse holen.

Trotzdem ist es manchmal nicht leicht, weil es immer wieder Situationen gibt, in denen Dir vor Sorge um Deinen Hund übel wird. Als z.B. vor einigen Wochen das Mädchen in Thüringen von den 4 AmStaffs getötet wurde, ist mir das Blut in die Beine gesackt, als ich diese Meldung in der Zeitung laß. Die Schreie nach einem generellen "Kampfhundeverbot" in der Presse und der Anündigung von Politikern, die geltenden Gesetze zu überdenken und verschärfen zu wollen etc. hauen einem in den Magen.

Egal wie sehr man sich auf die Haltung eines Listenhundes vorbereitet, wird man überrascht wie irre die Leute sind. Wenn das Fell dick genug ist, und man sich nicht unterkriegen lässt, kann man viel Spaßund Freude mit seinem Hund haben.

Die Menschen sind halt dumm. Die Gesellschaft ist zu unreif. Ich erlebe das beim täglichen Umgang mit den Kunden. Ohren auf Durchzug stellen. Sein eigenes Ding durchziehen und alles wird gut. Schade drum, ist aber so. Zudem gibt es auch verständliche Bürger. Zum Glück !

Link zu diesem Kommentar
Mirot

O je, das leidliche Thema "Kampfhunde". :klatsch::klatsch::klatsch:

Einen Welpen dieser Rassen in Deutschland zu bekommen gestaltet sich schwer, weil genau diese Rassen, so es eine Liste gibt, ganz oben stehen. Die einschlägigen Argumente sind hier ja schon diskutiert worden. Daher folgendes: Wenn es eben keine Möglichkeit gibt einen Welpen zu bekommen,jedenfalls einen dieser Rassen, dann einen anderen Hund suchen, der ähnliche Eigenschaften aufweist. Kleiner Tip am Rande, mal beim VDH nachfragen . Dort gibt es auf jeden Fall eingetragene Züchter auch dieser Rassen.

Und ein Hund, der nicht klar erzogen wurde, egal welcher Rasse, stellt potentiell eine Gefahr dar,von den "Fußhupen" :zunge: bis zu den Grossen.

Daher zu Hundeschule, das schadet nicht, sondern man lernt sich und seinen Freund eben besser kennen. Klar, es sollte eine "gute" sein wo der Hund durch positive Konditionierung lernen darf, trotz der klaren Ansagen, denn die müssen sein.

LG Mirot und Guinness :party:

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...