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Ich habe einen Hund getötet


XBekkaX

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Gott, wie tragisch. Grund für Vorwürfe hast du bestimmt nicht, sowas kann passieren, wenn es dumm läuft. Aber bleibt zu hoffen, daß die Besi noch weiterhin gut auf dich zu sprechen ist - denn auch wenn sie weiß, daß das jedem passieren kann oder sie evtl. Mitschuldträgt - an der Gefühlslage ändert das erstmal wenig.

Ich drücke dir die Daumen und fühle mit dir.

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schwarze Kiwi

Reitbegleitung muss man sicher auch lernen - oder irre ich mich?

Ohh jaaa :yes:

Ich denk es gibt wie überall auch Naturtalente, der Gero meiner Eltern ist so einer.

Dem musste man nichts beibringen, er passt auf, hält Abstand, alles perfekt.

Bei Black und Kiwi sieht das ganz anders aus, da erarbeiten wir jedes kleine Fitzelchen Mühevoll.

Mit Sicherheit ein tragischer Unfall, und direkt trifft dich auch keine Schuld.

Ich verstehe nur nicht wie a) die Besitzerin einen 5 Monate (!!) alten Hund auf einen AUsritt mitgeben kann und B) warum ihr ihn mitgenommen habt.

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XBekkaX
ist es auch die Besitzerin vom Pferd? das wäre sehr schade. zitieren

Ja ist sie!

Deswegen ja

@FrüchtchenKiwi

wie gesagt Luzy war von Anfang an immer dabei und jetzt seit ner Weile geht sie auch mit der Gruppe ins Gelände.

Sie hält nomalerweiße auch den Abstand und hat auch Respekt vor den Pferden.

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juanio
Ich verstehe nur nicht wie a) die Besitzerin einen 5 Monate (!!) alten Hund auf einen AUsritt mitgeben kann und B) warum ihr ihn mitgenommen habt.

Der Gedanke kam mir auch.

Ich würde mir ehrlich gesagt nicht zutrauen,einen fremden Hund mitzunehmen,da ich denke,daß er nicht auf mich hören würde. Auch wär meine Angst zu groß,daß dann etwas passiert.Dafür möchte ich nicht verantwortlich sein.

Ich fühle mich halt für das Tier,was ich mitnehme auch verantwortlich.Das gilt auch für das Pferd,was ich reite (gehört ja auch nicht mir),ist aber in meiner Obhut.

Aber in so einer Situation hätte keiner schnell genug reagieren können um soetwas zu verhindern,egal ob nun du das warst oder die Halterin selbst.Ist halt für beide Seiten furchtbar und ihr müßt es erstmal verarbeiten.

Viel Glück auf jeden Fall auch wegen deiner Reitbeteiligung.

@XBekkaX

Ich seh grad,du wohnst ja bei mir um die Ecke. Und noch was "Ich habe einen Hund getötet". Das hast du nicht.Es war ein Unfall und nichts anderes.So furchtbar das ist.

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Sie hält nomalerweiße auch den Abstand und hat auch Respekt vor den Pferden.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56560&goto=1139812

das waren zuviele Beine. Denke dir das mal aus Hundesicht.

Hatte selbst Abby mal dabei, als wir zu dritt im Wald unterwegs waren. Hab mich schnell abgeseilt, denn oft sah ich ihren Kopf nur noch hin-und herfliegen, wo sie denn nun gefahrlos hinkann. Das war nicht schön und mach ich höchstens noch auf weiten Wiesen, aber nicht auf engen Waldwegen.

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Genau, in dem Alter ist ein Hund mit sowas total überfordert. Wir waren schon zu 8 Leuten mit 2 Hunden, die das aber nach langjähriger Erfahrung wirklich gut im Griff hatten. Trotzdem hätte was passieren können - weil es keine 100%ige Sicherheit in diesen Dingen.

Man kann nur Risikominimierung betreiben.

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Jasminx

Das ist sehr tragisch, aber ein UNFALL.

Das hätte auch jedem Anderem passieren können.

Leider..

Diese Worte können Dich nicht trösten und ich hoffe das Du dieses

schlimme Erlebnis bald aus anderen Augen siehst bzw. es Dich nicht mehr so einnimmt.

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merlin18

Oh je, das tut mir leid! :(

Eine sehr traurige Geschichte, allerdings auch verantwortungslos von der Hundebesitzerin.

Ein kleiner 5 Monate alte Jack Russel, viele Pferdebeine und dann auch noch Galoppieren?? :Oo

Das hätte nicht sein müssen! Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kleine mit 5 Monaten da auch noch gut überfordert ist.

Ich bin mit meiner Hündin Chila heute noch (sie ist jetzt ein Jahr alt) am liebsten alleine unterwegs. Angefangen haben wir mit ca. 4 Monaten, sind mit dem Pferd erstmal spazieren gegangen...

Angefangen habe ich auch immer alleine. Dann zu zweit, mit einem erfahrenen Hund an dem sie sich orientiert hat wenn wir mal getrabt sind.

Heute reiten wir auch im Galopp, aber eben zu 90% alleine. Sie musste erst lernen bei schnellerer Geschwindigkeit gut aufzupassen, neben mir zu gehen oder einfach mit Abstand hinten. Wir nehmen auch zusammen Reitunterricht...

Trotzdem Kopf hoch! Ich wünsche dir Glück das du deine Reitbeteiligung behalten darfst!

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Mach dir nicht zu viele Vorwürfe. :knuddel

Du hast den Hund nicht getötet, es war, wie bereits viele vorher schrieben, ein Unfall.

Genau genommen, war es das Pferd - bzw. die Fehleinschätzung der Besitzer. Sehr tragisch. :(

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schwarze Kiwi

@FrüchtchenKiwi

wie gesagt Luzy war von Anfang an immer dabei und jetzt seit ner Weile geht sie auch mit der Gruppe ins Gelände.

Sie hält nomalerweiße auch den Abstand und hat auch Respekt vor den Pferden.

Darum wäre es mir gar nicht nur gegangen, sondern auch darum das der Hund schon alleine dafür zu ung ist solch lange Strecke durchgehend zu laufen ...

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