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Siberian Husky


moniqueb.

Empfohlene Beiträge

moniqueb.

Hallo wir haben seit ein paar Monaten einen Husky tolles Tier er hört zu Hause wie eine 1 und draußen auch solange wie er in meiner Reichweite ist merkt er das er unangeleint ist und machen kann was er will tut er das auch...würde ihn sooo gerne auch ohne leine laufen lassen aber ich muss immer angst haben das er abhaut...das war aber nicht immer so sondern erst seit ca. 4 wochen...habt ihr tips?

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AndreasS

Hallo Monique

Mein erster Tipp, Rechtschreibung und Zeichensetzung beachten, dann versteht man deinen Text vielleicht auch ;-)

Der zweite wäre das man sich vielleicht vorher über den Husky informieren sollte bevor man sich so einen anschafft. Ich kenne Husky´s die kann man einfach nicht ableinen. Da kann man noch soviel üben und trainieren wie man will. Spätestens wenn sie Wild in der Nase haben sind sie weg.

Muss nicht so sein, man sollte es aber im Hinterkopf haben das wenn man sich einen Siberian Husky anschafft, diesen einfach nicht ableinen kann und deshalb eine andere Form der Auslastung suchen muss wie neben dem Rad laufen oder ähnliches.

Ich denke über ein Internetforum wirst du keine ausreichenden Tipps bekommen. Vielleicht versuchst du es mal in einer guten Hundeschule

Viel Glück;-)

Andreas

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EisWolf

Huhu,

na ganz sooo ist es ja nun nicht. ;)

Man kann durchaus viele von ihnen ableinen, sollte aber immer den Charakter des eigenen Hundes und die "Verlockungen" richtig einschätzen können.

"Einfach so" ableinen, wenn man nicht weiß wie der Hund reagieren kann/wird, ist eine schlechte Idee.. (das kann man in eingezäuntem Gebiet machen).

Wie alt ist euer Hund denn jetzt? Habt ihr ihn als Welpe bekommen? Dann wäre er jetzt langsam ja in der Junghundephase, wo er Dinge ausprobiert - und wenn er mit dem Weglaufen einmal Erfolg hatte (resp. das bekam was er wollte), wird er es wieder machen. Da hilft nur Schleppleine und/oder konsequentes Training in eingezäunten Bereichen.

Hundeschule mit Hilfe vom Trainer ist ein guter Ansatz, um herauszufinden was bei eurem Hund der Motivator ist und wie man ihn davon abbringen kann, allerdings sollte der Trainer sich mit Huskys ein wenig auskennen.

PS: Herzlich Willkommen im Forum! :D

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Der zweite wäre das man sich vielleicht vorher über den Husky informieren sollte bevor man sich so einen anschafft. Ich kenne Husky´s die kann man einfach nicht ableinen. Da kann man noch soviel üben und trainieren wie man will. Spätestens wenn sie Wild in der Nase haben sind sie weg.

Muss nicht so sein, man sollte es aber im Hinterkopf haben das wenn man sich einen Siberian Husky anschafft, diesen einfach nicht ableinen kann und deshalb eine andere Form der Auslastung suchen muss wie neben dem Rad laufen oder ähnliches.

Ich denke über ein Internetforum wirst du keine ausreichenden Tipps bekommen. Vielleicht versuchst du es mal in einer guten Hundeschule


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56680&goto=1142584

Hallo Monique,

ein ganz herzliches :winken: hier im Forum.

Zu deiner Frage.

Dein Husky ist im September 2009 geboren?

Er ist ein kraftstrotzender Jungspund.

... ich würde mich jetzt mal Andreas Meinung anschließen.

Nordische sind zu 80% nicht ohne Leine zu führen. Klar, es gibt Ausnahmen (ich winke zum Ausnahmefrauchen rüber :winken::kuss: ) aber ich habe selber 2 Nordische und muss sie im Gelände an der Leine führen - sonst sind se weg, wenn sie ne Spur haben.

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Hallo, na ja das mit der Erziehung bei einem Husky ist so eine Sache für sich. Ich habe nun seit ca. 15 Jahren Husky´s und es bisher nicht bereut, im Gegenteil.

Es gibt einen Spruch: Woran erkennst du den Unterschied zwischen einem Schäferhundbesitzer und einem Huskybesitzer ? Der Huskybesitzer schreit lauter.

Da ist schon was wahres dran. Ein Husky hat das Wesen einer Katze, er macht nur das was er will.

Er folgt nicht sofort dem Kommande sondern überlegt erst: meint der das ernst-soll ich oder soll ich nicht.

Er ist noch immer das ursprünglichste Rudeltier unter den Hunden und so muß man ihn auch erziehen. Man muss wie in einem Rudel denken - wer ist das Leittier, wer kommt dann, zu unterst der Hund. Das ist besonders wichtig, gerade wenn man Kinder hat.

Meine Hunde haben immer respektiert, dass selbst meine jüngste Tochter, selbst damals noch als Baby, in der Rangfolge über ihnen steht. Wir hatten nie Probleme. So passen sie auf die Familienmitglieder auf.

Lediglich mein Rüde Benny versucht den Machtkampf jedes Jahr einmal (das ist aber normal).

Dann muss ich mich wieder einmal als "Leitwolf" behaupten und dann ist wieder ein Jahr ruhe.

Meine Hunde sind aber auch Straßensicher, auch wenn es immer heißt, ein Husky hört nicht. Sie laufen auch ohne Leine bei Fuß und ich kann sie überall abrufen.

Auch mit Wild habe ich keine Probleme. Sie haben zwar ihren Jagdtrieb (besonders bei Mäusen), aber ich habe sie an alles gewöhnt, Rehe, Hasen, Schafe etc. Es klappt ganz gut.

Man braucht allerdings viel Geduld.

Das wichtigste ist immer energisch und standhaft bei der Erziehung zu sein und sich nicht durch den lieben Blick treuer meist blauer Augen umstimmen zu lassen.

Wenn du das schaffst, hast du einen treuen Freund fürs Leben auf den du dich verlassen kannst und der sich auf dich verlässt.

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Hallo Monique

Mein erster Tipp, Rechtschreibung und Zeichensetzung beachten, dann versteht man deinen Text vielleicht auch ;-)


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56680&goto=1142584

Anscheinend hast du ihn ja trotzdem verstanden ;)

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EisWolf

Huhu Uli,

also ich bin kein Frauchen, wenn du das meinst. *g* :D

80% finde ich ein wenig zu hoch gegriffen. Ich persönlich habe mehr Huskys kennengelernt (und auch andere nordische Vertreter wie Malamutes und Mixe), die auch frei laufen durften als welche, die immer an der Leine waren..

Die Züchterin meiner Maus z.B. hat mit der Familie zusammen >6 erwachsene Tiere, alles Nordische und diese können alle teilweise (natürlich nicht in jeder Situation, das ist klar) frei laufen. Immer und überall würde ich bei keinem Hund behaupten, aber wenn man mit ihnen im Freilauf Spazierengehen kann durch die Felder ist das doch schon mal etwas.

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EisWolf
Es gibt einen Spruch: Woran erkennst du den Unterschied zwischen einem Schäferhundbesitzer und einem Huskybesitzer ? Der Huskybesitzer schreit lauter.

...

Ein Husky hat das Wesen einer Katze, er macht nur das was er will.

Er folgt nicht sofort dem Kommande sondern überlegt erst: meint der das ernst-soll ich oder soll ich nicht.

...

Huhu,

also ersteres kann ich unterschreiben - ich muss manchmal sehr deutlich und auch relativ laut eine Ansage machen. Im Normalfall rede ich normal oder auch leise mit dem Hund, jedoch gibt es immer Situationen wo eine deutlichere Ansprache wirklich von Nöten ist - aber dann funktioniert es (meistens) auch. ;)

Ich habe seit vielen Jahren Katzen aber bis auf das Strecken, Gähnen und Katzbuckeln (was mich wirklich manchmal denken ließ, Banshee sei' eine Katze.. :D ) konnte ich nicht viele Ähnlichkeiten erkennen.

Katzen sind 100 mal kätzischer und damit auch "eigensinniger" als Huskys. Katzen -müssen- niemals auf Rudel oder andere Katzen hören und tun es auch nicht. Sie ordnen sich allerhöchstens dem eigenen Frieden zuliebe unter oder gehen sich aus dem Weg.

Mein Husky jedoch ist wirklich sehr hündisch - allerdings eben mit einer großen Portion "Freidenkertum" - Sie denkt über Dinge nach, die andere Hunde ungefragt machen würden. Sie denkt auch darüber nach, ob es sich lohnt, Dinge zu tun, die ich ihr verbiete. Insofern ist sie vom Kopf her viel selbstständiger und unabhängiger als viele andere Hunde, aber nichtsdestotrotz ein Hund und keine Katze. ;)

Bei einer Katze würde ich gar nicht versuchen wollen, sie zu etwas aufzufordern. Jahrelange Erfahrung zeigte mir, dass es einfacher und erfolgsversprechender ist, sie zu "bestechen" als sie aufzufordern.. Es sei' denn man hat seeehr viel Zeit und Geduld. ;)

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Huhu Uli,

also ich bin kein Frauchen, wenn du das meinst. *g* :D


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56680&goto=1142608

Nicht böse sein, aber ich meine dich nicht ;)

ich weiß, dass du ein "Herrchen" bist :D

Hmmm .... ich kann halt nur aus meine Erfahrungen sprechen - und die sind halt so, dass ich bei einem Nordischen nie voraus setzen werde, dass er frei laufen kann, so wie wir HF es eben gerne haben würde.

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Öhmm - noch ne ganz andere Sache.

Der Thread steht unter "Schweißhunde" - das hat aber sehr wenig mit den Nordischen zu tun ;)

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