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Noch welche im Forum mit Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier ..... hoffentlich


Mirot

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hunde-versteher

Das können wir den "nichtaussterbenden Hirnis" verdanken!

Gut das die Rassen in anderen Ländern noch weiter existieren können!

LG :winken:

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Veröffentlichte Bilder

Olga & Percy

Ich mag diese Rasse gerne !

Sehen super aus und sind sehr liebe Hunde, jedoch wenn man sie richtig erzogen hat.

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eddi2010

@Murphy3101:die Bilder sind alle so hübsch =D aber hier bei uns bezahlt man zuviele Steuern.Echt prima Bilder ich bin etwas verliebt in den Schwarzgestromten mit den weißen Kopf absolut niedlich =D

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  • 1 Monat später...
Cyrreana

Ja, ich hab auch einen - einen 13 Jahre alten American Staffordshire Terrier-Rüden namens Freddy. Er ist am 13.12.1997 im Alter von 8 Wochen bei mir eingezogen. Kampfhund? Ja, mit seinen Kilos. Ansonsten eine herzensgute Seele, der alles mit sich machen läßt - und meinem Malamute-Rüden ein prima Ersatz-Papa ist. Egal ob auf Reisen oder in heimischen Gefilden - Freddy hat sich immer vorbildlich präsentiert.

Diese ganze "Kampfhunde"-Diskussion ist doch nur vorgeschoben. Presse und Politik haben ein ganzes Volk manipuliert. Anstatt gegen die Kriminellen vorzugehen, die den Ruf ganzer Rassen in den Sand setzen, schiebt man die Schuld auf die Hunde. Das in Hamburg damals hätte nicht passieren brauchen: der Mann war behördlich bekannt, hatte Auflagen. Die Gemeinde hatte aber Schiß vor ihm und hat nichts unternommen. Schlimm, dass dadurch ein Kind sterben mußte. Hier hätte die Stadt handeln müssen: Hund einziehen, Anzeige gegen den Halter. Und das alles SOFORT nach Verletzung der Auflagen. Anzeigen durch Nachbarn gab es genug - aber keiner einzigen sind die Verantwortlichen im Ordnungsamt nachgegangen. Das Resultat: Presse und Politik haben alle Halter sogenannter "Kampfhunde" zu Kriminellen abgestempelt.

Unsere Gemeinde ist noch recht human. Zwar hat Brandenburg neben Bayern die strengste Hundhalterverordnung, eine Befreiuung von Maulkorb und Leine nicht möglich, aber da jede Gemeinde zumindest die Steuern selbst regeln, komme ich mit 80 Euro Hundesteuer im Jahr für die Haltung eines "gefährlichen Hundes" recht gut weg.

Das ist der Freddy - Bild schon nen Jahr alt. ;)

post-24328-1406417407,87_thumb.jpg

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ich darf den krümel nu den mein nennen.... freuuuuu

kommt aus meinem betreuungsprogramm im Rahmen des Halterwechsels nu zu mir....

Krümel ist ein Pointer/AmStaff und wir stehen dazu.

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wenn er auch nicht unbedingt der einfachste im Umgang ist...

aber krümel hat fett character... mehr als manch ein mensch.

müssen nur noch rausbekommen warum man ihm "beigebracht" hat fremde rüden nicht zu mögen ;O) aber das kriegen ma auch noch hin... sind ja noch jung

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Briddel

Ich mag die Hunde gerne leiden, auch wenn ich mir nie so einen anschaffen würde. Einfach, weil ich mich gar nicht damit auskenne und die so kräftig sind.

Aber mal an die hier, die sich damit auskennen:

Wie sind solche Hunde eigentlich vom Wesen her? Gibt es typische Eigenschaften, die besonders häufig sind?

Was sollte, eurer ganz persönlichen Meinung nach, ein Hundehalter mitbringen oder können, der diesen Hunden gerecht werden möchte?

Ich finde die Hunde interessant und schön. Geredet wird viel, auch viel Mist. Besonders von Möchtegern-Fachleuten. Was sagt ihr, die ihr solche Hunde wirklich kennt und habt?

Ach, noch ein paar Bilder wären schön... :)

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Oh wie genial, der Krümel Pointermix sieht aus wie meine mit weniger Fusseln und mit mehr Muskeln. Mei ist der hübsch!

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pixelstall

Briddel..

hm man kann verallgemeinernd natürlich nichts Aussagen..

Aber aus meiner Beobachtung :

Viele Staffs habe ich als ausserordentlich sensibel kennengelernt, grade was deren "Menschensinn" angeht und die Tendenz den Halter zu "spiegeln" , auch ein sehr offenes Verhalten Fremden gegenüber sowie Menschen gegenüber sehr wenig bis gar kein Territorialverhalten (war ja auch nie ein Zuchtziel)

ebenso wie wenig Jagdtrieb (aber durchaus starkes Beutefangverhalten)

und es sind und bleiben eben Terrier , auch mit den dazugehörigen Problemchen die sich entwickeln können zum einen in Bezug auf Artgenossen .. Ich würde sagen nachgeben ist nicht so die Stärke :D Und unter Druck geht es eben auch eher nach Vorne.

Ich glaube was man ziemlich durchgängig bescheinigen kann ist Mimosigkeit was Kälte und vor allem Regen angeht, kenne kaum einen der dann nicht zur Schlotternden Mimose mutiert.

Was der Halter mitbringen sollte .. in Bezug auf "die" Rasse: Souveränität Gelassenheit und Konsequenz man kann einem so sensiblen Hund nichts vormachen und der Dickschädel ist nicht zu unterschätzen :D .

und ein Dickes Fell.. was die Umwelt angeht...

DPP_0006.jpg

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