Pieti 25. Juni 2010 Teilen 25. Juni 2010 Man kann die Flocken aber nach dem Einweichen noch pürieren! Lg Jana Link zu diesem Kommentar
lusna 25. Juni 2010 Teilen 25. Juni 2010 Hallo Bianca, der Rübenmixer von Lunderland führt bei meinen Jungs zu unangenehmen Gasen - der Gemüsemix nicht. Ich bevorzuge allerdings den Gemüsemmix von Properdogs, denn mit den Karottenstiftchen haben es meine auch nicht so mit der Verdauung. Grüsse, Claudia Link zu diesem Kommentar
Lastrami 25. Juni 2010 Teilen 25. Juni 2010 Die Frage ist: Braucht ein Hund denn überhaupt unbedingt pflanzliche Beilagen? Bei Barfern scheiden sich da die Geister. Vitamine und Nährstoffe zieht der Organismus aus dem Fleisch/RFK/Öl. Ich füttere (nach etwa 1,5 Jahren Vollbarf) derzeit eine Mahlzeit Lupovet IBDerma und eine Mahlzeit Fleisch. Meine Hündin bekommt selten frisches Gemüse (weil ich aufgrund veränderter persönlicher Umstände fast gar nichts mehr da habe), ich füttere manchmal Gemüseflocken, getrocknete rote Bete oder Karottenpeletts zu, als Kohlehydratquelle Kartoffeln. Außerdem gelegentlich Spirulina, selten Hokamix oder frische Kräuter. Und ständig gebe ich Bierhefe und Grünlippmuschelpulver und ein Öl (was ich gerade da habe) dazu. Vollkommen ausreichend. Die Wichtigkeit von rohem Gemüse im Futter wird imho weit überschätzt. Es gibt viele Barfer, die füttern gar kein Gemüse zu. Und deren Hunde sind trotzdem gesund. Link zu diesem Kommentar
Susi Sunshine 28. Juni 2010 Teilen 28. Juni 2010 Hallo, ich finde einfach das Preis - Leistungsverhältnis bei Lunderland stimmt nicht und den Service finde ich auch nicht berauschend. Ich fütter mit Gemüse da ein freilebender Hund ja auch zwischendurch Gemüse frisst. (Oder was er halt an Pflanzlichem so findet). Mein Hund steht drauf und verträgt es sehr gut, er darf auch nach dem Fressen drin bleiben , Blähungen hat er dadurch nicht und er freut sich schon wenn er die Schüssel sieht....., . Die Hitzegradflocke wird extra gemischt (hab jetzt mal gefragt) und die kann man auch selber essen wenn man denn will. (Lebensmittelqualität). Ich kann die echt nur empfehlen. Einen schönen superheißen und sonnigen Sommertag....(mein Hund liegt mit dem Kopf in seinem Wassernapf und starrt vor sich hin ) Gruß Susi Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 28. Juni 2010 Teilen 28. Juni 2010 Die Frage ist: Braucht ein Hund denn überhaupt unbedingt pflanzliche Beilagen? Bei Barfern scheiden sich da die Geister. Vitamine und Nährstoffe zieht der Organismus aus dem Fleisch/RFK/Öl. Und warum fütterst du dann Gemüseflocken, getrocknete rote Bete, Karottenpeletts, Kartoffeln, Spirulina, Hokamix, frische Kräuter, Bierhefe und Grünlippmuschelpulver zu? Ich nehme an, wegen der vielen wertvollen Inhaltsstoffe, die darin enthalten sind. Naja, und das ist im Gemüse doch auch enthalten. Die Bedeutung, die Gemüse für uns Menschen hat, hat sie für Hunde nicht, das ist wohl wahr. Ich füttere Gemüse vor allem deshalb, weil die Menge Fleisch (bedarfsgerecht bemessen) nicht ausreichen würde, um die Hunde satt zu bekommen. Schon gar nicht bei Fricka, die keine Kartoffeln etc. bekommen soll. Die reine Fleischmenge liegt bei Berta z. B. bei ca. 210 g am Tag - das ist gerade genug für den hohlen Zahn. Ich dünste das Gemüse auch meist, bis auf den Salat und Gurke u.ä. Die Wichtigkeit von rohem Gemüse im Futter wird imho weit überschätzt. Es gibt viele Barfer, die füttern gar kein Gemüse zu. Und deren Hunde sind trotzdem gesund.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56921&goto=1151127 Da fehlen mir eindeutig die Beweise. Es gibt auch viele Hunde (und das ist auch nur eine Behauptung ), die mit Barfen mangelernährt werden oder zuviel von etwas bekommen. Damit meine ich jetzt die, die quasi nur Fleisch füttern. P.S.: Glänzendes Fell kann man auch mit Sch...ernährung haben, der Beweis kam vor fast vier Jahren aus äußerst schlechter Haltung zu mir. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 28. Juni 2010 Teilen 28. Juni 2010 Nachtrag: Meine ersten beiden Sätze klingen so provozierend, so war´s nicht gemeint. Kann es jetzt nicht besser ausdrücken. Link zu diesem Kommentar
Lastrami 28. Juni 2010 Teilen 28. Juni 2010 ...Und warum fütterst du dann Gemüseflocken, getrocknete rote Bete, Karottenpeletts, Kartoffeln, Spirulina, Hokamix, frische Kräuter, Bierhefe und Grünlippmuschelpulver zu? Weil ich eine allergikerhündin habe, die auch nur wenige Fleischsorten verträgt. Und ich auch ein Beschaffungsproblem habe. Die ist so klein, dass ich da nicht einfach im Internet bestellen kann, das taut auf, gerade jetzt im Sommer, weil ich nur wenig benötige. Pflanzliche Fasern fördern die Verdauung, Bierhefe gebe ich, weil sie sonst einen Vitamin B Mangel hat und Kacke frisst, Grünlipp weil sie Patella 1. Grades hat und damit besser läuft. Könnte ich alles füttern müsste ich gar nichts zufüttern, bzw. nur geringe Mengen Pflanzenfasern, Blättermagen und Pansen zweimal die Woche würde ausreichen. Ich nehme an, wegen der vielen wertvollen Inhaltsstoffe, die darin enthalten sind. Naja, und das ist im Gemüse doch auch enthalten. Nein. s.o. Die Wichtigkeit von rohem Gemüse im Futter wird imho weit überschätzt. Es gibt viele Barfer, die füttern gar kein Gemüse zu. Und deren Hunde sind trotzdem gesund.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56921&goto=1151127 Da fehlen mir eindeutig die Beweise. Es gibt auch viele Hunde (und das ist auch nur eine Behauptung ), die mit Barfen mangelernährt werden oder zuviel von etwas bekommen. Damit meine ich jetzt die, die quasi nur Fleisch füttern. Vernünftig gebarft ist imho eine Zugabe pflanzlicher Stoffe tatsächlich nicht nötig. Pansen und Blättermagen liefern ausreichend Pflanzenfasern, die bereits aufgeschlossen und vorverdaut sind. Es gibt Seiten im Netz, die sich mit dieser Art Barfen beschäftigen. Man muss sich nur die Mühe machen, sich damit vorurteilsfrei zu beschäftigen. Nur weil man nur Leute kennt, die Gemüseflocken, Frischgemüse etc. zufüttern muss das noch lange nicht heißen, dass das non plus ultra ist. Es ist ja nicht verkehrt. Aber nötig ist es imho nicht unbedingt. Von daher ist eine Diskussion über die Qualität der käuflichen pflanzlichen Zusätze eigentlich unnötig, weil das im Grunde vernachlässigbar ist. Vielleicht kannst Du Dir nur nicht vorstellen, dass es auch anders geht? Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 28. Juni 2010 Teilen 28. Juni 2010 Ich habe mich sehr eingehend damit beschäftigt, und das schon über mehrere Jahre. Und ich verlasse mich nicht nur auf die gängigen Internetseiten. Ich habe dir ja auch geschrieben, warum ich Gemüse füttere - hast du´s gelesen? Ich füttere bedarfsgerecht - d. h. ich versuche mein Bestes. Link zu diesem Kommentar
Lastrami 28. Juni 2010 Teilen 28. Juni 2010 Ich habe mich sehr eingehend damit beschäftigt, und das schon über mehrere Jahre. Und ich verlasse mich nicht nur auf die gängigen Internetseiten. Ich habe dir ja auch geschrieben, warum ich Gemüse füttere - hast du´s gelesen?Ich füttere bedarfsgerecht - d. h. ich versuche mein Bestes.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56921&goto=1154789 Ja, hab ich gelesen. Aber andere Arten zu barfen sind deswegen nicht weniger gut. Ich wollte nur mal anmerken, dass es auch anders geht. Und ich beschäftige mich auch schon lange mit der Rohfütterung. Eigentlich schon seit ich Hunde habe, mit Unterbrechungen mittlerweile seit etwa 30 Jahren. Früher gab's da nur keinen so großen Bohei darum. Und da waren die Hunde auch nicht mangelernährt. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 28. Juni 2010 Teilen 28. Juni 2010 Dann hast du ja sicherlich auch gelesen, dass ich Gemüse nicht hauptsächlich füttere, weil es ohne nicht geht, sondern um die Hunde satt zu bekommen. Würde ich nämlich entsprechend der Gesamtfuttermenge Fleisch füttern (und sonst nichts), müssten sie gut 400g Fleisch am Tag bekommen und hätten damit fast die doppelte Menge an verdaulichem Rohprotein im Napf, die sie bekommen sollten. Und das wäre für sie sicher nicht gesund. So muss ich also zusehen, wie sie die Nährstoffe bekommen, die sie benötigen. Insofern ist es doch gar nicht so anders wie das, was du machst - deswegen weiß ich gar nicht, was du hast. Ich bin lediglich der Meinung, dass Hunde, die ausschließlich von Fleisch ernährt werden, nicht gut ernährt werden. In diesem Punkt mag sich meine Meinung von deiner unterscheiden. Link zu diesem Kommentar
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