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"Platz" direkt vor der Beute; realistische Erwartung?


gast

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Eventuell kannst du es auch mit dem absoluten Lieblingsspielzeug nachstellen. Lass ihn abliegen und beschäftige dich mit dem Lieblingsspielzeug ausgiebig vor seiner Nase. Eventuell klappt es, wenn die Beute für ihn gleichwertig ist wie die Mäuse.

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Das Männlein spielt leider nicht mit Spielzeug. Mit rein gar nichts. :(

Er kennt es nicht und er war trotz intensivster Bemühungen nie dafür zu begeistern.

Futter und Leckerchen sind je nach Art teilweise so lala interessant.

Das Problem ist leider altbekannt aus Motivations- und/oder Ablenkungsversuchen. Je höher die Reizlage, umso uninteressanter für Männlein. Umgekehrt lässt sich damit dann auch nur eine mittlere Reizlage nachstellen/trainieren.

Aber die Maus ist immerhin kein Maximalreiz für ihn. Deine Strategie klingt gut! :)

Vllt. nicht Spielzeug, aber ein Würstchen an der Reizangel.

Einen Versuch ist es allemal wert.

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silvi-p

Whow,

ich staune grad. Ich hab ja zwei Pinscher, bei denen wäre es ungefähr so fies, ihnen die Maus zu verbieten, wie einem Border zu verbieten, eine Herde Schafe anzusehen.

Klar, hinlassen tu ich sie auch nicht, aber in dieser Situation ein Platz zu verlangen, da muss ich lächeln, da würd ich mich nur zum Depp machen, oder ich müsste die beiden so einnorden, dass der nächste Passant den TS ruft.

Ich finde, da spricht ne Menge Gehorsam aus deinem Post, das war sicherlich viel Arbeit. So wie es sich anhört, war es wirklich nur neu und eine erhöhte Reizlage, daher denke ich, in dieser Situation hast du vielleicht zuviel verlangt. Aber übbar ist es wohl schon, wenn du sogar von "Katzen hetzen" auf "Platz vor Katzen" gekommen bist.

Ich bin noch zwiespältig, ob ich es jemals von meinen Hunden verlangen werde.

Hier haben wir aber nicht so viele Mäuse.

Grüßle

Silvia

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.

Ich finde, da spricht ne Menge Gehorsam aus deinem Post, das war sicherlich viel Arbeit.

Danke. :)

Darauf ein klares Jein. ;) Wir hatten ja erhebliche Probleme (nicht im jagdlichen Bereich), die ich lange über den Gehorsam angegangen bin. Entsprechend steckt da wirklich viel Arbeit drin.

Allerdings arbeite ich in wirklich stressigen Situationen nicht mehr mit Kommandos, weil es sich bei uns nicht bewährt hat.

Körpersprache und Kommikation kommen dafür dann beim Hund an.

Aber übbar ist es wohl schon, wenn du sogar von "Katzen hetzen" auf "Platz vor Katzen" gekommen bist.

Ja, das ist ein guter Erfolg. Dabei muss man aber wirklich immer berücksichtigen, dass Männlein mit zwei Katzen zusammen lebt. ;) Insofern ist das schon etwas anderes, als wenn man einen jagdambitionierten Hund hat, der diese Tiere nur als "Beute" kennt. Da würde ich sowas auch nicht erwarten.

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