Siwa 26. Oktober 2010 Teilen 26. Oktober 2010 ICH hatte schon Probleme wegen eines fehlenden Maulkorbes, mir wurde auch gesagt, dass es unabhängig von Grösse und Rasse sei: Der Hund muss entweder in einem Behältnis transportiert werden oder einen Maulkorb tragen, damit die Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass der Hund mal schnappt, falls es einen Unfall gibt oder andere Bahnreisende ihm mal auf den Schwanz treten..... Ich habe jetzt immer einen Maulkorb in der Tasche, aber 98 % der Zugbegleiter sehen das Thema nicht so eng. Reservieren kann man 2 Plätze: Erwachsenen und Kinderfahrkarte kaufen, 2 Plätze reservieren... ZU UNS will sich sowieso niemand setzen.... ....Kurzstrecken - bis 1 Stunde fahrt verbringe ich schon lieber auf dem Gang..... .....mittlerweile habe ich mir sogar angewöhnt, bei den Strecken, die man auch mit dem Bummelzug ganz gut bewältigen kann, den zu nehmen.....da gibt es Züge, die auch zur Fahrradmitnahme gedacht sind. Da hat man ausreichend Freiheit.....fährt zwar ne halbe bis dreiviertel Stunde länger, aber entspannter. .....und zu guter letzt: Nicht zu Stoßzeiten fahren..... Link zu diesem Kommentar
Unkreativer 26. Oktober 2010 Teilen 26. Oktober 2010 ok, dann muss ich wohl noch einen Maulkorb holen. Die ursprünglich geplante Zugverbindung lasse ich auch bleiben. Knapp drei Stunden in einem überfülltem ICE möchte ich meinem Hund nicht zu muten, zumal es dann ja noch über zwei Stunden im nächsten ICE weitergeht. Hab mir jetzt mal die Zugverbindungen mit Fahrradmitnahme angesehen. Hält ein Hund 5:17 Stunden am Stück aus, oder sollte doch besser eine Verbindung mit einer Pause für ein Zwischengassi wählen? Bin ein bisschen ratlos, da das meine erste Zugfahrt mit Hund wird. ... oder doch besser Mietwagen? Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 26. Oktober 2010 Teilen 26. Oktober 2010 Wenn es die erste Zugfahrt ist, ist es natürlich auch ein Risiko, weil du nicht weißt, wie er sich verhält. Aber ansonsten müsste es von der Zeit her doch zu schaffen sein. Finde ich besser, als zwischendurch umzusteigen, denn das Ein- und Aussteigen ist eigentlich am stressigsten, finde ich. Link zu diesem Kommentar
Siwa 26. Oktober 2010 Teilen 26. Oktober 2010 ....wie alt ist der Hund denn und was für eine Rasse ?.....bei einem aktiven Hund würde ich vielleicht unterwegs mal aussteigen und dann in den nächsten Zug wieder einsteigen....5 Stunden stillsitzen, fällt sogar mir schwer...... Trinken will der Hund ja auch mal....ob das im Zug so praktisch ist....? eine Möglichkeit wäre da die Behindertentoilette, die ist grösser als die anderen. Wenn das Abteil oder der Wagon zu voll ist, ist das blöd. Der Mietwagen lohnt ja nicht, wenn man am Zielort kein Auto benötigt und man das dort nicht wieder abgeben kann..... Siwa fährt lieber Zug als Auto.... Link zu diesem Kommentar
Unkreativer 26. Oktober 2010 Teilen 26. Oktober 2010 geschätze 4 Jahre, vermutlich BC-Mix. Ein paar weitere Infos habe ich noch hier http://www.polar-chat.de/topic_63377.html reingeschrieben. So superaktiv ist er nicht, im Büro schläft er auch die meiste Zeit und verhält sich völlig ruhig. Freut sich natürlich immer wenn es zum Gassi rausgeht. Für Wasser kann man einen Napf einpacken und das Wasser in einer Flasche mitnehmen. Im Fahradabteil sollte auch genug Platz dafür sein. In einem vollen Zug, egal ob Abteil oder Grosswagen, sieht es wieder anders aus. ... tendiere derzeit ganz stark zu der Fahrt ohne Umsteigen, Dauer 5:17. Link zu diesem Kommentar
Moony 2. November 2010 Teilen 2. November 2010 Die Fahrt ohne umsteigen sollte für einen gesunden Hund auch kein Problem sein. Wir fahren mehrmals im Jahr die Strecke München-Hamburg, da sind wir mindestens 6, eher 7 Stunden unterwegs und es ist echt kein Problem für meinen Hund. Einmal sind wir auch mit dem Nachtzug gefahren, reine Fahrzeit 9 Stunden, glaube ich. Ging auch. Sie liegt unter dem Sitz und schläft. Wenn nette und interessierte Menschen mit im Abteil sind, hole ich sie auch mal raus und sie lässt sich eine Runde bekraulen. Dann geht sie eben wieder unter den Sitz und schläft weiter. Wasser habe ich anfangs immer angeboten, aber im Zug will sie nie etwas trinken. Na gut, ist ja auch im Sommer (im Normalfall) recht kühl klimatisiert. Link zu diesem Kommentar
Xeeterwife 2. November 2010 Teilen 2. November 2010 Also uns wurde da noch nie was gesagt, naja, unsere beiden passen auch auf den Schoß. Das die Bahnleute keine Ahnung haben stimmt. Im Zug fahren wir zumindest immer ohne Karten für die Hunde, im Bus meist auch, auch wenn ich frage kommt dann "Für Hunde braucht man keine Karte" es war grad mal ein Busfahrer überzeugt, dass doch. Naja....jeder weiß es besser und am Ende weiß keiner was. Link zu diesem Kommentar
Big_D 2. November 2010 Teilen 2. November 2010 und die Zugbegleiter haben mir gesagt Eine Person = Ein Platz zum Reservieren Also bei so vielen widersprüchlichen Auskünften würde ich sagen: die wissen es selbst nicht' also machen wir doch gleich alle was wir wollen. Da erzählt ja echt jeder was anderes, wie es scheint. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58657&goto=1193470" Nix wiedersprüchliches. Man kann soviel reservieren wie man will: Ja Pro Person nutzen kann man nur einen Platz: auch Ja Ein reservierter Platz der 15 Minuten nach Abfahrt am Startbahnhof der Reservierung nicht eingenommen wurde ist wieder frei und nicht mehr reserviert Ist alles ganz klar in den Beförderungsbestimmungen geregelt. Link zu diesem Kommentar
wauzin 2. November 2010 Teilen 2. November 2010 Stümmt Xeeterwife, Busse haben je nach Busunternehmen ihre eigenen Bef.bedingungen, eben wie diverse Privatbahnen auch. Link zu diesem Kommentar
Unkreativer 2. November 2010 Teilen 2. November 2010 wir haben es gemacht. Freitag Stuttgart -> Münster, Montag wieder zurück. Jeweils ca. 5 und eine halbe Stunde. Lief soweit gut, wegen Mailkorb kam garnichts. Vielfach wurde Blacky, so heisst er jetzt, zumindest erstmal, auch von den Fahrgästen bespasst. Da bin ich ganz froh, dass ich so einen Menschfreund habe, der teilweise auch auf die Leute zugeht. Überwiegend kommt das auch bei den Menschen gut an. Trinken wollte er auch nichts. Auf dem Hinweg hatte ich Platz in einer Behindertenecke gefunden, auf dem Rückweg im Fahrradwagen. Auch wenn es insgesamt gut lief, war aber doch nach ca. 3 Stunden bemerkbar, dass es Blacky so langsam reichte und er hibbelig wurde. Fazit, machbar, aber so lange Strecken werde ich in Zukunft versuchen zu meiden. Eher dann vielleicht 2-3 Stunden fahren und dann Zwischenstop, z.B. am Rhein, da gibt es ja so schöne Ecken, und am nächsten Tag weiter. Link zu diesem Kommentar
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