Pixi 27. Juli 2010 Teilen 27. Juli 2010 Ich habe auch so ein Exemplar zu Hause. Ist zwar kein Herdenschutzhund zeigt aber das gleiche Verhalten. Wenn die Familie ihr Verhalten nicht ändert gibt es eine Katastrophe. Gerade wenn jeder anders mit dem Hund arbeitet. Habe gerade das Problem mit meiner Mutter. Meistens sind gerade diese Hunde noch sehr intelligent und wissen gleich mit wem sie es machen können. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 29. Juli 2010 Teilen 29. Juli 2010 Die Besitzerin ruft ,er kommt nicht - ich rufe - er kommt.Der Besitzer bitten Ihn in den Kofferaum einzusteigen, ohne Leckerli geht es nicht,ich mach den Kofferaum auf , gib Kommando -Hopp- und ohne Leckerli gehts,genauso beim aussteigen. Nun so ist das nun mal, und es liegt nur in der "IPS" (Individuellen-Persönlichkeits-Struktur)des jeweiligen Leinenhalters begründet, was der Hund tut. Interessant ist, wenn es gleich im Wechsel passiert! Allerdings führt das bei manchen HH zu großem Ärgernis über den Hund! Eine nette HH/in hatte mir mal gesagt: "DER bekommt von mir viel Liebe und jeden Tag mache ich seinen Napf voll,.... und dann Sowas ...! LG Link zu diesem Kommentar
Hundefreund55 31. Juli 2010 Teilen 31. Juli 2010 Die Besitzerin ruft ,er kommt nicht - ich rufe - er kommt.Der Besitzer bitten Ihn in den Kofferaum einzusteigen, ohne Leckerli geht es nicht,ich mach den Kofferaum auf , gib Kommando -Hopp- und ohne Leckerli gehts,genauso beim aussteigen. Nun so ist das nun mal, und es liegt nur in der "IPS" (Individuellen-Persönlichkeits-Struktur)des jeweiligen Leinenhalters begründet, was der Hund tut. Interessant ist, wenn es gleich im Wechsel passiert! Allerdings führt das bei manchen HH zu großem Ärgernis über den Hund! Eine nette HH/in hatte mir mal gesagt: "DER bekommt von mir viel Liebe und jeden Tag mache ich seinen Napf voll,.... und dann Sowas ...!http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58707&goto=1196400 Das ein Hund einem ihm Unbekannten (mit entsprechend selbstbewusstem Auftreten) meistens erst einmal "besser" folgt als dem Besitzer liegt daran, das er denjenigen zu diesem Zeitpunkt nicht entsprechend einschätzen kann (Stichwort Konfliktvermeidung). Das hat, vom nötigen selbstewusstem Auftreten abgesehen, gar nichts mit der Persönlichkeitsstruktur des "Leinenhalters" zu tun. Allerdings gibt bei den Hunden auch Ausnahmen, und dann hat der Betreffende meist ein Problem. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 31. Juli 2010 Teilen 31. Juli 2010 Das ein Hund einem ihm Unbekannten (mit entsprechend selbstbewusstem Auftreten) meistens erst einmal "besser" folgt als dem Besitzer liegt daran, das er denjenigen zu diesem Zeitpunkt nicht entsprechend einschätzen kann (Stichwort Konfliktvermeidung). Das hat, vom nötigen selbstewusstem Auftreten abgesehen, gar nichts mit der Persönlichkeitsstruktur des "Leinenhalters" zu tun.Allerdings gibt bei den Hunden auch Ausnahmen, und dann hat der Betreffende meist ein Problem. Vielleicht liegt es einfach daran, das der Eine mit dem Hund so kommunizieren kann das der Hund gleich versteht,... und nicht herumraten muss was er jetzt machen soll,...??? LG Link zu diesem Kommentar
Hundefreund55 31. Juli 2010 Teilen 31. Juli 2010 Das ein Hund einem ihm Unbekannten (mit entsprechend selbstbewusstem Auftreten) meistens erst einmal "besser" folgt als dem Besitzer liegt daran, das er denjenigen zu diesem Zeitpunkt nicht entsprechend einschätzen kann (Stichwort Konfliktvermeidung). Das hat, vom nötigen selbstewusstem Auftreten abgesehen, gar nichts mit der Persönlichkeitsstruktur des "Leinenhalters" zu tun.Allerdings gibt bei den Hunden auch Ausnahmen, und dann hat der Betreffende meist ein Problem. Vielleicht liegt es einfach daran, das der Eine mit dem Hund so kommunizieren kann das der Hund gleich versteht,... und nicht herumraten muss was er jetzt machen soll,...??? Massa, bei der Hundeerziehung sollte man sich nicht auf ein "vielleicht" verlassen. Dieses (Erst-)Verhalten kann man sehr oft beobachten und auch, wie sich das Verhalten des Hundes wieder ändert wenn er sein Gegenüber besser einschätzen kann. In der Regel wissen die Hunde was von ihnen erwartet wird (sonst könnten sie das gewüschte Verhalten bei einem Fremden ja auch nicht zeigen ), nur sind ihnen die Konsequenzen für ihr Fehlverhalten nicht "gravierend" genug. Und genau da greift das Nichteinschätzen können bei einem fremden "Leinenhalter". Du musst offensichtlich noch viel über Hunde lernen bevor du deinem Nicknamen hier auch nur annähernd gerecht werden kannst. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 13. August 2010 Teilen 13. August 2010 @ Klaus, Du meinst: Massa, bei der Hundeerziehung sollte man sich nicht auf ein "vielleicht" verlassen. Dieses (Erst-)Verhalten kann man sehr oft beobachten und auch, wie sich das Verhalten des Hundes wieder ändert wenn er sein Gegenüber besser einschätzen kann. In der Regel wissen die Hunde was von ihnen erwartet wird (sonst könnten sie das gewüschte Verhalten bei einem Fremden ja auch nicht zeigen ), nur sind ihnen die Konsequenzen für ihr Fehlverhalten nicht "gravierend" genug. Und genau da greift das Nichteinschätzen können bei einem fremden "Leinenhalter". Du musst offensichtlich noch viel über Hunde lernen bevor du deinem Nicknamen hier auch nur annähernd gerecht werden kannst. -------------------------------------------------------------------------------- Gruß Klaus Was bin ich froh "Dich immer in meiner Nähe" zu wissen. Ist irgendwie sehr beruhigend! LG Link zu diesem Kommentar
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