Einzelkind 28. Juli 2010 Mein "Traumbeispiel" für einen Golden Retriever, der viel zu fett ist, ist der Rüde einer Bekannten. Der röchelt im Liegen, weil sein Gewicht auf die Lunge drückt. Sitzen ist im zu anstrengend. Bewegen tut er sich nur im Schleichtempo und schnauft dabei wie eine Dampflock. Von den ganzen Gelenkssachen reden wir nicht. Der sieht aus wie ein hellbrauner Panzer Aber anstatt was dagegen zu tun, werden noch munter Weihnachtskekse in ihn reingestopft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 28. Juli 2010 Also Elli (3,2 kg), Prager Rattler, bekommt schon mehrere kleine Mahlzeiten. Ich weiß nicht ob es am Alter liegt aber 1-2 große Mahlzeiten bekommen ihr nicht. Sie braucht immer eine Kleinigkeit im Magen, sonst bekommt sie Sodbrennen, im schlimmsten Fall Übelkeit und Erbrechen. Obwohl sie sich ja nun wirklich nicht mehr sooo viel bewegt, ist sie zum Glück trotzdem schlank. Über den Winter hatte sie ein kleines Speckröllchen im Nacken, jetzt aber wieder Bikinifigur Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
UliH. 28. Juli 2010 das glaube ich wirklich nicht. ..http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58731&goto=1194316 Näääää, näääää - da hilft das Fell auch nicht viel. Rusty würde eurem Ideal entsprechen - da spürt man die einzelnen Rippen, wenn man ihn bekuschelt - leider, mir wären 1-2 kg lieber ... nur wenn er satt ist ist er satt. Bei Smilla muss man schon etwas genauer hindrücken - und das liegt nicht am Fell. Ich bin auch nicht der Liebhaber von *zaunlattendürrenhunden* - bei mir hätte auch ein Windspiel etwas mehr auf den Rippen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EisWolf 28. Juli 2010 Naja Uli, deine Hunde wirken aber nie fett. Ein wenig mehr auf den Rippen ist auch nicht gleich ein fetter Hund. Da gibt es durchaus Gewichtsspannen die passen. Bei Banshee spürst die Rippen auch nur an einigen Stellen und natürlich muss man dazu aufs Fell drücken, aber sie hat halt auch keine Fettschicht von 2 cm Dicke drüber. Zu dürr wäre auch nichts für mich, das Mittelmaß ist schon richtig. Merkt man ja auch am Hund, wie er sich damit wohlfühlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 28. Juli 2010 Also Elli (3,2 kg), Prager Rattler, bekommt schon mehrere kleine Mahlzeiten. Ich weiß nicht ob es am Alter liegt aber 1-2 große Mahlzeiten bekommen ihr nicht. Sie braucht immer eine Kleinigkeit im Magen, sonst bekommt sie Sodbrennen, im schlimmsten Fall Übelkeit und Erbrechen. Obwohl sie sich ja nun wirklich nicht mehr sooo viel bewegt, ist sie zum Glück trotzdem schlank. Über den Winter hatte sie ein kleines Speckröllchen im Nacken, jetzt aber wieder Bikinifigur Bei Diego ist es nun genau andersherum. Er bewegt sich sehr viel und wenn er dann vorher zuviel bekommen hat, kotzt er schonmal, wenn er sich dann dolle rennt. Da bin ich draußen dann auch mit Leckerchen sehr sparsam, wenn wir mit seinem Ball unterwegs sind, damit die nicht wieder rauskommen. Deswegen bekommt er seit er ausgewachsen ist auch Mittags seine Portion nicht mehr, weil es dann ein paar mal trotz 1-2 Std ruhen wieder rauskam beim draußen toben. Jetzt kriegt er eben Abends und morgens etwas mehr und es klappt gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
UliH. 28. Juli 2010 Wolf, die sind ja auch nicht "fett" Man spürt halt nur bei Smilla die Rippen nicht mehr (das ist eindeutig zu viel) und Rusty würde rein techisch "so" passen, wie er ist, ist mir aber ein bisschen zuuuuu wenig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Einzelkind 28. Juli 2010 Smilla darf gerne etwas ihres Gewichtes einpacken und herschicken. Paula hats nötig. Wachstumsschub + Sommermäkeligkeit ("wöh, zu warm zum fressen!") + viel Bewegung im Wasser hinterlassen doch ihre Spuren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Charly 28. Juli 2010 So - dann mal Kommentare von mir. Ich hab ja hier 5 Chis rumlaufen. Erstens: Es ist kein Minichi. 1600g mit 6 Monaten ist völlig ok. Ein Mini wiegt ausgewachsen nicht so viel. Er wird halt keine 3 kg auf die Waage bringen, wenn er mal ausgewachsen ist. Zweitens: Dünner darf er nicht werden. Er ist so noch ok. Liegt natürlich auch am Alter. Er ist ja mitten in der Entwicklung und da schaue einige Hunde halt schlaksig aus. Drittens: Ein Chihuahua ist ein Hund! Wir füttern unsere nur einmal am Tag. Für Junghunde wie deiner gibt es 2mal. Aber es ist richtig, daß ein Chihuahua zu Unterzucker neigen KANN. Das betrifft aber eher die richtig leichten Modelle. Eine meiner Hündinnen bringt 2,1 kg auf die Waage und hatte noch nie Unterzucker. Was man noch wissen sollte: Ein Chihuahua hat einen größeren Energiebedarf, daher kann man nicht die Futtermenge einfach von groß auf klein umrechnen. Deswegen achte ich darauf, daß alle meine Hunde eine minimale Reserve haben, damit sie was zusetzen können, wenn sie mal krank sind. Wenn noch fragen da sind - einfach Fragen Gruß Edit: Ich hab grad gemerkt, daß ich die falschen Bilder meine. Deiner ist völlig ok Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fusselnase 28. Juli 2010 Ein Chihuahua ist ein Hund! Ach, echt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EisWolf 28. Juli 2010 Ach, echt? Blasphemie! Verbrennt sie! Holt die Mistgabeln! :D Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag