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Hund jault permanent wegen läufiger Hündinnen...


LaFleur

Empfohlene Beiträge

Ich verstehe die Inhalte vom HV auch nicht wirklich...trotz Fremdsprachentalent...aber vielleicht erklärt er es ja noch einmal auf Deutsch!?

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LaFleur

Wenn der Hund seine testosteron-bedingte Theater-Nummer aufführen will kann man es sich weniger-genüsslich anhören, oder kann dem Hund aber auch klarstrukturiert erklären das sein Rudel-Führer im Augenblick seinem hundeartgerechtem Wunsch nicht zustimmt, und stattdessen RUHE und unterordnetes BEI-FUß-Verbleiben jetzt angesagt ist, und es dann auch sogleich eingefordert werden muss.

...

Liegt ganz klar am HH wie der Hund sich grundsätzlich verhält, und auch in einem solchen Falle hat er es in der Hand, oder besser "im Köpfchen mit Hirn".

LG :winken:
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58851&goto=1197880

Das sehe ich ja grundsätzlich auch alles so - nur: WIE soll ich das einfordern? Der Hund ist außer Rand und Band, er hört nicht auf "aus" oder "nein", wenn ich ihn ins Sitz oder Platz bringe, bleibt er da nur Sekunden, er springt immer wieder auf.

Das hört sichin der Theorie alles richtig an, aber der Hund hört absolut gar nicht in dieser Situation... :???:???:???

Seit gestern bekommt er jetzt auf jeden Fall Mönchspfeffer, und heute Nacht war Ruhe, warum auch immer... :klatsch:

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... naja ... Mönchspfeffer heisst ja nicht umsonst Mönchspfeffer :D - schön, wen es hilft.

Was "Sitz", "Platz" und was weiss ich sonst noch anbelangt, so glaube ich, daß das kaum in seiner Situation ihm hilft. Der Hund ist - von sich selbst hochgepuscht - viel zu nervös, um sich auf die Kommandos konzentrieren zu können. Ihm fehlt ja völlig die Ruhe. Auch zum sitzen oder anderem.

Man könnte jetzt - ganz alte Schule - arbeiten. Das wäre dann Zwangseinwirkung mit dem Ergebnis, daß der Schmerz grösser sein muss, als die Unruhemotivation. Das halte ich für kontraproduktiv - und ich denke, Du würdest das auch nicht wollen.

Oder man arbeitet mit Bewegungseinschränkungen und versucht Ruhe zu vermitteln. Und unterbindet zuhause erstmal hektisches rumgegeister z. B.. (Und dafür brauchts kein Platz, das kann z. B. auch ein ruhiges Stehen neben einem mal für 60 Sekunden sein, verbunden mit ruhigem Abstreichen des Hundes, an seiner Seite, was auch gut für die Beruhigung ist.)

Ich würde bei Deinem Kandidaten auch draussen langes rumschnuffeln unterbinden. (Auch meine Jungs - auch wenn sie zuhause ruhig sind - können sich an gut riechenden Damenhinterlassenschaften in Extase schnuffeln. Das lasse ich aber eben nicht zu. Wenn ich merke, daß geht über ruhiges Zeitungslesen hinaus, dann breche ich ab. Ist besser für meine Nerven und ihre Ruhe.)

Grüsse,

Claudia

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hunde-versteher
Das hört sichin der Theorie alles richtig an, aber der Hund hört absolut gar nicht in dieser Situation...

Der Hund hört Dich auch in der Situation.

Und wie befolgt (hört )der Hund ansonsten Deine an Ihn gerichteten AUFFORDERUNGS-Wünsche?

LG :winken:

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hunde-versteher
Ich verstehe die Inhalte vom HV auch nicht wirklich...trotz Fremdsprachentalent...aber vielleicht erklärt er es ja noch einmal auf Deutsch!?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58851&goto=1198406

Das wäre dann wie : "Eulen nach Athen tragen!"

LG :winken:

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LaFleur
Das hört sichin der Theorie alles richtig an, aber der Hund hört absolut gar nicht in dieser Situation...

Der Hund hört Dich auch in der Situation.

Und wie befolgt (hört )der Hund ansonsten Deine an Ihn gerichteten AUFFORDERUNGS-Wünsche?

LG :winken:
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=58851&goto=1198884

Er gehorcht mal mehr und mal weniger. Wir arbeiten daran, sind auch in der Hundeschule. Am meisten haperts am Herkommen beim Freilauf... :Oo

Sitz, Platz, klappt in normalen Situationen aber immer zu 100 %.

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hunde-versteher

Dann kennst Du ja den Grund warum an den entscheidenden Stellen/Situationen der Hund nicht bei DIR sich einfinden kann?

Bevor man den Sexualtrieb des Hundes kontrollieren und zuverlässig im Griff haben kann, bedarf es eines stabilen Grundgehorsam-Umganges mit dem Hund.

Eine stimmige Struktur/Verhaltens-Hausordnung muss unaufgeregt etabliert werden, das es genügt den Hund mit einer einfachen Aufforderung auf seinen Ruheplatz zu beordern, und der Hund erkennt das er nicht Entscheidungen diesbezüglicher Art zu treffen hat, das dass Kontroll-Verhalten vom HH aktiv wahrgenommen wird, und durch gezielte Verhalten-Einschränkung und zielführende Begrenzung von gerade gezeigtem Hunde-Verhalten, der Hund sich sogleich zurück nehmen kann/wird, und sich total runter entspannen kann.

Dem Hund möglichst viele Freiheiten gewähren wollen ist eine tolle Sache, aber dazu muss man diese Freiheiten zuerst klar beschränken und dann in den Umfeld-Situationen die Freiheiten zulassen die der Augenblick-Situation entsprechen können!

Solange der Hund seine "Wünsche und Befindlichkeiten" entscheidend bei Dir mitbestimmen darf, wirst Du große Mühe haben Ihn , jaulend vor der Türe sitzend , abzuhalten.

So AKTIV SAGEN+ZEIGEN (ohne Gewalt) das der Hund Dich verstehen kann, dann kann er auch Dir Deine Wünsche erfüllen wollen.

WICHTIG: Empfehle gerne darauf zu achten das es für den Hund keine empfundene Straf-Aktion sein darf, wenn er von seinem HH auf den Ruheplatz geschickt/gebracht wird/alleine gehen soll!

Mache täglich die Erfahrung das der HH an der Stelle sehr viel Stress machend mit seinem Hund total falsch umgeht.

LG :winken:

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