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Antipathie gegen Schäferhunde bekannt?


gast

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saxonia

Ich hoffe dieser Wink mit dem Zaunpfahl galt nicht mir.

Gruß

Thomas

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Renate
Ich hoffe dieser Wink mit dem Zaunpfahl galt nicht mir.

Nein, das galt an ALLE, ansonsten ist die Überlegung, das Thema zu schliessen, wir wollen doch alle sachlich und fair bleiben, oder? ;)

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wildwolf

@schwarze Hexe

Ich weiß nicht wann du das letzte Mal einen Fuß auf einen VPG Platz gestellt hast- aber vielleicht solltest du es wieder tun.

Heutzutage will man in einer Prüfung keinen Hund mehr sehen der gedrillt wurde- man will einen freudig schauenden Hund der gerne mitarbeitet.

Einen Hund der sich am Rasen entlang robbt wegen einem Tele sind schon längst unerwünscht.

Auch ich habe zwei Schäferhunde und mache VPG.

Bin vier Mal die Woche auf dem Platz und trainieren- weil es mir und meinen Hunden Spaß macht.

Meine Hunde bekommen auch Gassi und normale Hundekontakt.

Aber du wirst mich genauso wenig auf einer öffentlichen Hundewiese entdecken.

Wir haben unsere Spielfreunde und Bekannten zum Gassi gehen und dazu muss ich mich nicht irgendwo sehen lassen.

Ich suche die Kontakte für meine Hunde aus und nicht andersrum.

Gruß,

Caro

PS: Ich bin übrigens mit Jagdhunden groß geworden- die Arbeit gemacht haben und Familienhunde waren.

Ich muss sogar gestehen, dass ich bisher niemanden kennengelernt habe- der seine Hund jagdlich geführt hat und nicht in der Familie integriert hatte.

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@schwarze Hexe

Ich weiß nicht wann du das letzte Mal einen Fuß auf einen VPG Platz gestellt hast- aber vielleicht solltest du es wieder tun.

Heutzutage will man in einer Prüfung keinen Hund mehr sehen der gedrillt wurde- man will einen freudig schauenden Hund der gerne mitarbeitet.

Einen Hund der sich am Rasen entlang robbt wegen einem Tele sind schon längst unerwünscht.

Es ist ca. 3 Jahre her, dass ich auf einem SV-Platz war.

Und es gibt leider viel zu wenig Hunde, die sich total verweigern, wenn man ihnen Gewalt antut (und dann eben anfangen auf dem Boden zu robben oder anderes tun).

Wird bei Euch auf dem Platz mit Stachler gearbeitet?

Auch ich habe zwei Schäferhunde und mache VPG.

Bin vier Mal die Woche auf dem Platz und trainieren- weil es mir und meinen Hunden Spaß macht.

Meine Hunde bekommen auch Gassi und normale Hundekontakt.

Aber du wirst mich genauso wenig auf einer öffentlichen Hundewiese entdecken.

Wir haben unsere Spielfreunde und Bekannten zum Gassi gehen und dazu muss ich mich nicht irgendwo sehen lassen.

Wie schon gesagt, freue ich mich für jeden Hund, der seine Sozialkontakte pflegen kann, weil die für einen Hund eben sehr wichtig sind und niemand hat gesagt, dass man alle Hundekontakte zulassen muss/soll.

Ich suche die Kontakte für meine Hunde aus und nicht andersrum.

Bei uns ist es Aika die sich die Hunde aussucht zu denen sie Kontakt haben möchte.

PS: Ich bin übrigens mit Jagdhunden groß geworden- die Arbeit gemacht haben und Familienhunde waren.

Ich muss sogar gestehen, dass ich bisher niemanden kennengelernt habe- der seine Hund jagdlich geführt hat und nicht in der Familie integriert hatte.

Ich kenne auch jagdlich geführte Hunde, die in ihren Familien leben und neben der jagdlichen Aufgaben noch anderes wie z.B. Agi machen.

Es tut sich einiges in "der Szene", denn mit den Zeiten ändern sich auch die Halter, den von denen ist es abhängig, ob es einem Hund gut geht oder nicht, unabhängig welche Rasse ein Hund hat (oder ob er ein Mischling ist), welcher Arbeit er nachgeht, welche Sportarten er betreibt.

Wenn ich allerdings lese, dass 5x die Woche der HuPla dem Hund an Auslastung genug ist und man deswegen seinem Hund keine für ihn wichtigen Sozialkontakte bieten muss ... nun ja.

Und noch etwas. Das Hamburg mit 40.000 Hunde nicht gerade wenig Vierbeiner zu bieten hat, ist schon klar. Und meine Frage "wo sind all die DSHs?" steht noch immer im Raum, die hat mir bisher niemand beantwortet. Kann ich davon ausgehen, dass die meisten von den DSHs nur auf dem HuPla zu finden sind? Auf dem SV-Platz habe ich natürlich einige gesehen, aber ich hatte bei diesen Hunden einfach nur das Gefühl, dass sie nichts anderes waren als "Sportgeräte", denn während die Halter am Vereinshaus zusammen saßen, waren die Hunde in den dortigen Boxen verwahrt oder in den Autos der Halter.

Ich kenne es halt nur so, dass wenn ich Hundeschule habe und man steht vorher gemeinsam zusammen (oder auch danach), dass die Hunde dabei sind. Sie werden nur "außer Reichweite" gebracht, wenn die Agi-Geräte aufgebaut werden, damit sie nicht dazwischen herum toben und sich u.U. verletzten.

Ich glaube das auch im VPG-Bereich ein Umdenken statt findet (die Ausbildung einiger Polizeihunde mit Clicker, ist da ein guter Vorreiter), ebenso wie es viele Jagdhundeausbilder soweit wie möglich positiv arbeiten.

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Und noch etwas. Das Hamburg mit 40.000 Hunde nicht gerade wenig Vierbeiner zu bieten hat, ist schon klar. Und meine Frage "wo sind all die DSHs?" steht noch immer im Raum, die hat mir bisher niemand beantwortet.

Vielleicht stellen Großstädter in Bezug auf Rasse in Verbindung mit Haltungsbedingung (Wohnung) Überlegungen hinsichtlich Größe und "Gemüt" an? Vielleicht sind von den 40.000 Hundehalter viele Rentner, die sich kleine, für sie gut händelbare Hunde anschaffen? Vielleicht finden es wenig Leute sinnvoll, sich einen DSH anzuschaffen, wenn man in Hamburg an einer vielbefahrenen Bundesstraße wohnt? Vielleicht bewegst Du Dich im Hamburger Stadtgebiet flächenmäßig zu wenig, um die DSH zu sehen? ;)

Ich glaube, diese Frage sollte doch eine rhetorische bleiben, denn das kann Dir nunmal höchstens jemand vom Ordnungsamt oder der Steuerabteilung sagen, sollten dort Statistiken über die in Hamburg gemeldeten Hunderassen geführt werden.

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wildwolf

Glaub mir, ein Hund der über Tele gearbeitet wird- den sieht man das an- wenn er nach der Hau-Ruck Methode erzogen worden ist.

Die wenigsten Hunde sind schlau genug und stellen sich in dem Moment gegen den Hundeführer.

Bei uns wird mit Krallenhalsbänder gearbeitet und nicht mit Stachel.

Auch ich sehe ein Krallenhalsband als Hilfe an, aber nicht als Dauerhilfe.

Meine Hunde brauchten es bisher nie.

Aber das ist eine andere Diskussion.

Du musst bedenken, dass der VPG Sport einer der ältesten Sportarten überhaupt ist.

Da sind Agility und Co. sehr sehr junge Sportarten dazwischen.

Früher ist mit anderen Methoden gearbeitet worden, man wusste es nicht besser- Forschung und Beobachtungen waren noch nicht soweit.

Ich kenne viele VPG Sportler die sich bereits anpassen sei es über Clicken etc.

Aber du kannst nicht von den alteingesessenen verlangen, dass sie sich auf die schnelle Ändern.

Und hier sehe ich einfach das Problem.

Und beim Agility ist nicht alles Gold was glänzt, aber hier ist der Ruf nicht so- da diese Sportart auch noch nicht so alt ist.

Die Frage mit Hamburg kann ich dir leider nicht beantworten war dort noch nie und kenne die Stadt auch nicht.

Ich denke wenn ich in einer Großstadt wohnen würde, würdest du mich dort auch nicht antreffen.

Ich häte wenig Lust auf alles aufzupassen, wo Fahrradfahrer etc. mir entgegenkommen oder ängstliche Mamis meinen Weg kreuzen.

Das ist für mich kein entspannter Spaziergang.

Auch von Hundewiesen halte ich nichts-wenn sich Hunde die sich kaum kennen in wilden Spielen vertiefen und plötzlich mal eine Rauferei entsteht.

Das wäre zumindest mein Denken.

Ich bin öfters mit drei Schäfern Gassi und in belebten Gebieten ist das einfach nur Streß für mich. Anleinen-ableinen... schauen wer wie was kommt.

Da ziehe ich mich lieber in Ruhe in weniger belebtes Gebiet zurück.

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Hallo Wildwolf,

dass die freudig schauenden Hunde aber nicht zwangsläufig nur mit Balli und Leckerchen ausgebildet wurden, weißt du sicherlich. Hat nicht Raiser das Pressing so gut beschrieben?

Sprich, ein freudig arbeitender Hund ist nicht unbedingt ein Zeichen für eine sanfte Ausbildung.

Und gerade die Besitzer der "Sterngucker-"Hunde machen wenig Hehl aus ihren Ausbildungsmethoden.

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nochwas: mir fällt auf, dass es auch hier kaum Schäferhund-Besitzer gibt, die sich mit ihren Hunden auf Hundewiesen oder in die Öffentlichkeit begeben. Wird immer gesagt: brauch ich nicht, will ich nicht.

Ist es eine Spezialität der Schäferhund-Halter, dies abzulehnen? Alle anderen sieht man doch auch - sogar Staffs und Pits.

Stellt sich mir die Frage, ob die (Vor?)Urteile stimmen

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wildwolf

Das ist richtig.

Du wirst über einen Tele zumindest so eingesetzt wie alle nicht Fachmänner das können, niemals einen Hund dazu bringen freudig zu laufen.

Tele ist eine Ausbildungshilfe die man können muss, deswegen finde ich es sehr richtig dass es verboten wurde.

Ich denke nicht, dass es an Schäferhundehalter liegt ( kann zumindest von mir sprechen).

Ich könnte auch eine andere Rasse haben und würde trotzdem die Öffentlichkeit nicht suchen.

Meine Hunde kannst du beide in die Öffentlichkeit nehmen und sie sind beide anständig.

Bei meiner Kleinen ist mir das sogar wichtig, dass sie alles in dem Alter schon lernt.

Sie fährt S-Bahn, fährt mit nach Stuttgart in die Innenstadt.

Aber das ist für mich Übungsstunde und keine Freizeit.

Weil ich mich dabei nicht entspannen kann.

Ich respektiere Menschen die vor meinen Hunden Angst haben weil sie groß sind oder schwarz oder oder oder, da liegt es bei mir in der Verantwortung diese Angst nicht entstehen zu lassen und das ist vorausschauendes Gassi gehen.

So sehe ich das zumindest. Mir können beim Gassi gehen gerne Menschen begegnen auch mit Hund, wo dann evtl. es auch zum Spielen kommt- aber keine Menschenaufläufe.

Ich bin teilweise Menschen begegnet, die von Ihren Hunden keine Ahnung haben und mir dann an den Karren pissen und das finde ich anstrengen.

Deswegen suche ich mir die Hunde und die Menschen aus mit denen ich Gassi gehe.

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visitor

Es kommt doch immer darauf an, wie die Leute mit ihren Hunden umgehen und was sie am Strick haben wollen.

Alle Schäferhunde, die ich geführt habe, waren durchaus Familienhunde und ich konnte sie überall hin mitnehmen. Von ein paar anderen habe ich leider keine Fotos, was ich nett finde ist, wie unterschiedlich die Rasse bis in die 80´ger noch war. Die Schäferhunde waren durchweg lieb, verträglich, führig und freundlich.

Hier mal eine kleine Galerie:

Hexe, da schon 10 Jahre alt , Ork, im besten Alter

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Dana , Asta

dannytinanh7.jpgastawiesehy4.jpg

Kira

svenkiraso4.jpg

Gerät man erst mal in den "Sog" das nur die Linie zählt und die Leistung, mag sich so mancher zu genannten Methoden hinreißen lassen.

Aber warum sollte ausgerechnet in allen Vereinen, die sich die Beschäftigung mit dem Hund auf die Fahne geschrieben haben, immer noch "Steinzeit" im Wissen herrschen? Ich finde das einfach zu pauschal. Oder so: die Negativbeispiele verallgemeinert.

Gruß Tina

Ach ja, und ich treffe hier täglich Schäferhunde; die treiben sich wohl alle hier ´rum ;) oder liegt es daran, dass ich da spazieren gehe, wo kleine Hunde nichts zu suchen haben :Oo ?

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