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Antipathie gegen Schäferhunde bekannt?


gast

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nochwas: mir fällt auf, dass es auch hier kaum Schäferhund-Besitzer gibt, die sich mit ihren Hunden auf Hundewiesen oder in die Öffentlichkeit begeben. Wird immer gesagt: brauch ich nicht, will ich nicht.

Ist es eine Spezialität der Schäferhund-Halter, dies abzulehnen? Alle anderen sieht man doch auch - sogar Staffs und Pits.

Stellt sich mir die Frage, ob die (Vor?)Urteile stimmen

Also ich gehe mit meinem DSH nicht auf Hundewiesen, weil es Streß für sie bedeutet. Sozialkontakte hat sie dennoch, sei es mit dem Islandhund von nebenan, dem Labbi-Staff-Mix von Freunden oder diversen Rassen auf unseren Gassirunden.

Ich möchte meinem Hund unnötigen Streß ersparen. Darum würde ich ihn nicht mit in das, was ich "Öffentlichkeit" definiere, mitschleppen: Kirmes, Kaufhäuser, Konzerte, Massenveranstaltungen mit vielen Menschen und lauter Musik etc. DAS ist für mich Öffentlichkeit und da hab ich mich schon als "Nicht-Hundehalter" drüber gewundert und für mich beschlossen, meinem Hund sowas nie zuzumuten. Da hat weder er noch ich Spaß dran. Ansonsten ist mein Hund, auch wenn er manchmal zum Pöbeln neigt, tageslichttauglich, geht mit meinem Mann zum Arbeiten, auch auf Baustellen (!), mit mir zur Arbeit (Büro, 450 MA) und man sieht uns in der Hundeschule oder in den Feldern und Wiesen am Kölner Stadtrand. Also durchaus draußen und von anderen sichtbar...

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andraline

hallo ihr!

da muss ich noch kurz ein erlebnis vom letzten freitag besteuern. ich war mit meinem liebsten (ohne hunde) in minden (kleinstadt) eis essen und ein wenig durch die stadt schlendern. wir sind an der weser entlang und kamen an so etwas wie einem sportzentrum vorbei. dort saßen ca. 4-5 personen mit 4 schäferhunden. aber ganz ehrlich vor den hunden hätte ich keine angst gehabt, aber diese menschen (ich glaube es waren 4 männer und eine frau, man starrt ja nicht) waren furchteinflößend! alle männer trugen flecktarnhosen und teilsweise auch jacken, hatten bierdosen (oder -flaschen) in der hand und strahlten eine unheimliche aggressivität aus. die hunde waren angebunden und ignorierten uns völlig. aber mal ehrlich, wenn man sich so in der öffentlichkeit präsentiert, darf man sich nicht wundern, dass menschen die straßenseite wechseln! die internetseite des mindener sv ist ähnlich abschreckend, finde ich.

ich hab selbst 2 dsh-labrador-mischlinge und kenne die vorurteile gegen den dsh. meiner border-colliehündin dagegen traut niemand etwas böses zu, obwohl sie artgenossen gegenüber ganz schön zickig werden kann, aber sie ist ja sooooooooo süß!!! :Oo

lg,

andrea und rudel

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Anne,

warum bedeutet die Hundewiese Streß für Deinen Hund? Hat sie das nie kennen gelernt oder habt ihr schlechte Erfahrungen?

Mein Hund liebt den Kontakt mit Artgenossen und genießt den Besuch von Hundewiesen. Gut, die meisten Hundehalter sind normal - dementsprechend auch die Hunde. Es gibt kaum Streß unter Mensch und Tier, sondern viel gemeinsames Spiel.

In die Innenstadt, zu Konzerten und Massenveranstaltungen nehme ich meinen Hund auch nicht mit. DAS ist wirklich Streß für Mensch und Tier. Das meinte Ilona sicher nicht, aber selbst in den reichlichen Parks und Grünanlagen sieht man nur selten Schäferhunde.

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Hallo Daggi,

auf der Hundewiese sind der Hanni zu viele Hunde. Sie kann gut mit zwei bis vier Hunden auf einmal, aber wenn es mehr werden, kommt sie zu uns und wartet lieber ab. Von daher gehen wir nicht auf Hundewiesen, sie spielt liebend gerne mit Artgenossen, aber nicht zu viele auf einmal.

Da wir am Stadtrand leben, wo man dem Hund auch mal Freilauf ermöglichen kann, ohne gleich von hundelosen Spaziergängern auf die Leinenpflicht hingewiesen zu werden, würde ich dieses Gebiet auch einem Park o.ä. in der Stadt vorziehen. Leute, die nicht die Möglichkeit zum Ausweichen haben, gehen dann wohl eher gemütlich in den Park mit ihrem Hund an der Leine. Was ich sagen wollte ist einfach, dass sich vielleicht viele Leute, die sich einen Hund anschaffen, auch überlegen, ob und wo sie in der Nähe ihrer Wohnung mit dem Hund rauskönnen und danach die Rasse/Größe auswählen. Hier in der Gegend sind viele mit DSH, davon auch einer, der schon von weitem darauf hinweist, dass sein Hund keinen Hundekontakt will/darf. Nur das muss er selbst entscheiden, ich akzeptiere das.

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Hi!

Ich gehe mit Fanja auch nicht auf Hundewiesen, und in der Öffentlichkeit trifft man mich auch eher selten an. Warum? Weil wir in einer wunderschönen Gegend wohnen, sowohl mit Feld als auch mit Wald, wo wir alles bekommen, was wir brauchen. Wir beschäftigen Fanja auf unseren Spaziergängen sehr viel, üben ein bisschen, spielen viel, und es gibt auch eigentlich kaum einen Spaziergang, auf dem wir niemanden mit Hund treffen. So bekommt Fanja auch täglich ihre Spieleinheit mit anderen Hunden. Auf der Hundewiese rennen mir dagegen immer zu viele Leute und Hunde rum, die Wiese ist eigentlich sowieso viel zu klein und immer wieder werden dort Giftköder gefunden.

In Parks gehe ich mittlerweile gar nicht mehr, eine Zeit lang habe ich es gemacht, um mit Fanja Leinenführigkeit zu üben. In allen Parks in Braunschweig ist ganzjährig Leinenzwang, überall Spaziergänger, Kinder und Radfahrer. Das ist zwar eine recht gute Übungsumgebung, aber ein entspannter Spaziergang sieht für uns anders aus.

Mit allem anderen, was so als Öffentlichkeit gelten könnte, ist es ähnlich - zum Üben ja, zum Spazierengehen nein. Und nachdem wir ja nicht ständig am Üben sind, bzw. einmal erarbeitete Situationen wie z.B. in die Stadt gehen nur ab und an wieder auffrischen, sieht man uns dort eigentlich gar nicht.

Vielleicht machen es die DSH-Besitzer in Hamburg ähnlich? Ist nur so eine Vermutung. Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, dass man nicht gleich Leistungssportler sein muss oder einen unverträglichen Hund hat, nur weil man nicht auf Hundewiesen und in Parks anzutreffen ist. :holy:

Viele Grüße, Iris

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Danke für die Antworten.

Ich selbst wohne ja am Stadtrand und habe Baumschulen und freie Flächen zur Verfügung. Aber selbst hier sieht man kaum Schäferhunde, obwohl es traumhafte Laufmöglichkeiten gibt. Hundewiesen gibt es zusätzlich. Wenn ich mir dann die Zahl der Welpen ansehe, dann verwundert es mich auch.

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Das ist richtig.

Du wirst über einen Tele zumindest so eingesetzt wie alle nicht Fachmänner das können, niemals einen Hund dazu bringen freudig zu laufen.

Tele ist eine Ausbildungshilfe die man können muss, deswegen finde ich es sehr richtig dass es verboten wurde.

Also kann man sehr wohl Tele einsetzen, ohne das ein Außenstehender merkt, das dem so war bzw. ist.

Meine Hunde kannst du beide in die Öffentlichkeit nehmen und sie sind beide anständig.

Bei meiner Kleinen ist mir das sogar wichtig, dass sie alles in dem Alter schon lernt.

Sie fährt S-Bahn, fährt mit nach Stuttgart in die Innenstadt.

Aber das ist für mich Übungsstunde und keine Freizeit.

Weil ich mich dabei nicht entspannen kann.

Ich respektiere Menschen die vor meinen Hunden Angst haben weil sie groß sind oder schwarz oder oder oder, da liegt es bei mir in der Verantwortung diese Angst nicht entstehen zu lassen und das ist vorausschauendes Gassi gehen.

Mit Öffentlichkeit meine ich nicht Innenstadt, S-Bahn oder ähnliches. Ich meine die vielen Grünflächen (nicht nur die Freilaufflächen) hier in Hamburg, die Waldgebiete hier, dort wo ich als Hundehalter schon immer mit meinen Hunden zum Spazierengehen war.

Der DSH hat mit 18.278 Welpen im Jahr 2005 die Welpenstatistik angeführt, weit dahinter kamen Teckel (7.349 Welpen), Deutsch Drahthaar (3.106 Welpen), Labrador Retriever (2.345 Welpen), Golden Retriever (2.053 Welpen). Mir begegnen täglich eine Menge Labbis, Goldies und auch mehr Teckel, Deutsch Drahthaar als DSHs und das wo der Deutsch Drahthaar meist jagdlich geführt wird.

Ich will ja nicht abstreiten, das "Modehunde" wie Labbi und Goldie leider viel zu oft bei Vermehrern gekauft werden - wobei ich in Gesprächen mit eben Haltern dieser Hunde zur Zeit eher die Tendenz in Richtung VDH-Züchter höre. Aber der Dalmatiner mit 904 Welpen im Jahr 2005 begegnet mir öfter wie der DSH. Und ich werde mir weiterhin die Frage stellen, warum begegnet mir diese Rasse in Boxen untergebracht auf dem Hundeplatz - oder im dort geparkten Auto, aber nicht im Stadtwald oder auf anderen Grünflächen.

Wie ist es beim DSH, wenn ich vom VDH anerkannt züchten will? Der Hund wird angekört und braucht die SchuHu1?

So sehe ich das zumindest. Mir können beim Gassi gehen gerne Menschen begegnen auch mit Hund, wo dann evtl. es auch zum Spielen kommt- aber keine Menschenaufläufe.

Es geht mir nicht um Menschenaufläufe, wer seinen Hund freiwillig in so eine Situation bringt, dem gehören ein paar Schläge auf den Hinterkopf verpasst - denn die erhöhen bekanntlich das Denkvermögen. :D

Ich bin teilweise Menschen begegnet, die von Ihren Hunden keine Ahnung haben und mir dann an den Karren pissen und das finde ich anstrengen.

Solche Menschen begegnen mir auch immer wieder, tagtäglich, allerdings nicht nur auf Spaziergängen, sondern in allen Bereichen meines Lebens.

Deswegen suche ich mir die Hunde und die Menschen aus mit denen ich Gassi gehe.

Dagegen spricht auch nicht, ich bin meist auch nur mit anderen Hundehaltern unterwegs, mit denen ich mich gut verstehe und die gleiche "Wellenlänge" habe, aber nur weil ich auf jemanden treffen könnte, der mir blöd kommt, weil ich nicht schöne Spaziergangsgebiete meiden.

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Und noch etwas. Das Hamburg mit 40.000 Hunde nicht gerade wenig Vierbeiner zu bieten hat' ist schon klar. Und meine Frage "wo sind all die DSHs?" steht noch immer im Raum, die hat mir bisher niemand beantwortet.

Vielleicht stellen Großstädter in Bezug auf Rasse in Verbindung mit Haltungsbedingung (Wohnung) Überlegungen hinsichtlich Größe und "Gemüt" an?

Nicht bei der Menge an Viszla, Labbis, Goldies und großen Mixe die mit hier begegnen.

Vielleicht sind von den 40.000 Hundehalter viele Rentner, die sich kleine, für sie gut händelbare Hunde anschaffen?

Der Anteil an Rentner die mir mit kleinen Hunden begegnet ist nicht auffällig unterschiedlich zum Anteil der Rentner die mir mit großen Hunden begegnen.

Vielleicht finden es wenig Leute sinnvoll, sich einen DSH anzuschaffen, wenn man in Hamburg an einer vielbefahrenen Bundesstraße wohnt?

Ob nun DSH, Dobermann, Labbi, Goldie, Münsterländer, Viszla oder was weiß ich, es kommt nicht darauf an, ob der Hund an einer Hauptstr. in einem Mietshaus mit zwei Zimmern wohnt, oder in einem großen Einfamilienhaus mit Garten, außer ich bin so eingestellt, dass ich denke, es reicht dem Hund aus, wenn ich ihm die Gartentür aufmache und das war es.

Vielleicht bewegst Du Dich im Hamburger Stadtgebiet flächenmäßig zu wenig, um die DSH zu sehen? ;)

Dem ist leider nicht so. :D

Ich glaube, diese Frage sollte doch eine rhetorische bleiben, denn das kann Dir nunmal höchstens jemand vom Ordnungsamt oder der Steuerabteilung sagen, sollten dort Statistiken über die in Hamburg gemeldeten Hunderassen geführt werden.

Wir haben hier ja in Hamburg das berüchtigte Hunderegister - für mich ein wahrer Schildbürgerstreich -, dort werde ich mal anfragen, ich weiß in der Bildzeitung war mal ein Bericht, wieviele Hunde einer Rasse hier in Hamburg in welchen Bezirken angemeldet sind, scheinbar geben sie diese Info also raus - oder die Bildzeitung, hat sich mal wieder einen Bericht "aus der Nase gezogen".

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ThiNha

So, jetzt muss ich mich als DSH Halterin UND Hamburgerin auch mal zu Wort melden.

Unser Grosser (ich sag Grosser, weil wir noch eine kleine, süsse Trethupe haben :-) ) ist ein ca. fünfjähriger, sehr grosser, imposanter DSH Rüde. Er ist verschmust, tolpatschig, anhänglich und freundlich. Er lässt sich von Minihunden schikanieren und Löcher in die Lefzen tackern. Er lässt sich ankläffen und anrempeln - und steht einfach drüber. Er ist durch und durch souverän. Er legt sich auf den Boden, damit Welpen besser auf ihm rumklettern und -kraxeln können und er ist weder ein Leinenpöbler noch ein von der Leine-Pöbler. Er hört an der Leine und von der Leine, geht mit in die Innenstadt, liegt in Restaurants brav unterm Tisch (während ihn ein Rauhaardackel 1,5m weiter pausenlos ankläfft), begleitet mich zu Freunden, zum einkaufen & joggen. Er betrachtet jeden Menschen mit zwei Händen als potentiellen Krauler und begegnet jeden Hund freundlich bis maximal ignorant.

Unser Kleiner (JackRussel/Spitzmischling) ist der Boss von den beiden - er bestimmt - unser Grosser lässt sich alles von ihm gefallen.

Ich habe einen durch und durch tollen und freundlichen DSH. Unglaublich oder?

Ich finde es UNMÖGLICH, wie hier Hamburger Halter von DSH von einigen einfach in einen grossen Topf geworfen werden!

Im übrigen bewegen wir uns fast ausschliesslich auf Grünflächen innerhalb UND um Hamburg - insbesondere im Schanzenpark, Öjendorfer Park und im Loher Wald (bei Wentorf). Wir schliessen uns mal fremden Hundegruppen an, mal treffen wir uns mit Hundefreunden, und wir gehen auch gerne mal allein spazieren. Es ist ALLES mit ihm möglich. Wir sind in keinem Hundeverein, werden aber mittelfristig in einen Gebrauchshundverein eintreten, um die Begleithundprüfung in Angriff zu nehmen.

Und als Anekdoten zwischendurch:

Am Sonntag sind im Loher Wald ca. 70-100 Schafe & Lämmer aus ihrem Gehege ausgebrochen und töddelten durch Wald und über die Wege. Ich bin mit unserem Grossen und unserem Kleinen langsam und vorsichtig (um die Mäh´s nicht zu erschrecken) MITTEN DURCH DIE HERDE durchspaziert. Keiner meiner beiden Hunde hat auch nur einen Mucks gemacht, geschweige denn gebellt, geknurrt oder nach einem Schaf geschnappt/aggressiv reagiert.

Gerade heute hatten meine Mama & meine Schwester beim Spazierengehen mit unseren Grossen eine Begegnung mit vier Damen und ihren vier kleinen Hunden. Alle vier waren von der Leine und kamen kläffend auf unseren Grossen (an der Leine) zugerannt. Alle vier Damen hektisch hinterher gelaufen um ihre Babies einzufangen (Abruf funktionierte scheinbar nicht). Meine Schwester meinte nur völlig entspannt, dass die Damen sich mal beruhigen sollen und hat unseren Grossen kurzum auch abgeleint. Nach den ersten Schrecksekunden (mit Mecker wie meine Schwester ihn denn ableinen kann) haben die Damen erkannt, dass unser Grosser ihre Trethupen (ich darf das sagen, ich hab auch eine innig geliebte Trethupe :-) ignoriert, bestenfalls interessant/witzig findet. Darauf kam es zum richtig netten Gespräch in dessen Folge unser Grosser von jeder Dame einzelnd erstmal geknuddelt und gelobt wurde. Der Rest des Weges wurde dann gemeinsam fortgesetzt und man trifft sich bestimmt nochmal verabredet wieder.

Ilona, ich bin heute ab19:30Uhr mit meinen beiden Hunden wieder im Öjendorfer Park auf der grossen Hundewiese (wo wir im übrigen fast täglich ist, wenn wir nicht weiter weg fahren mit unseren Hunden). Du kannst Dich sehr gerne anschliessen und Dir ein eigenes Bild machen. Oder aber dieses Wochenende ein gemeinsamer Spaziergang im Loher Wald (Achtung - viel Wild, Niederwild & Schafe). Meine Hunde laufen aber auch da leinenfrei, weil sie sehr gut abrufbar sind, bei mir auf den Wegen bleiben, nicht jagen und nicht stöbern (aus Rücksicht auf Niederwild).

Lust? Ich würde mich sehr freuen! Wir sind auch gut haftpflichtversichert - allerdings ist unser Kleiner die Bestie von den Beiden :-D.

Viele Grüsse,

t.

PS. der Kleine hört im übrigen aufs Wort. Bei mir gilt die lahme Ausrede kleine Hunde müssen nicht gehören nicht - und ich finde jeden Kleinhundbesitzer toll der das ebenso sieht.

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ThiNha

PS. im übrigen hatten ich mit meinem Kleinen bisher zwei ernsthafte "Überfälle" durch andere Hunde. Von einer Schäfermixhündin und von einer kleinen Münsterländerin - beides in Hamburg. Aber ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen deswegen diese Rassen oder deren Mixe zu be- oder verurteilen. Am anderen Ende der Leine hängt das "Problem".

Das sind sie - meine Bestien :-)

EDIT - fotos gelöscht. möchte sie net so gerne dauerhaft hier drin haben :-)

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