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Antipathie gegen Schäferhunde bekannt?


gast

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Südländernasen

Hallo,

ich hatte gerade heute wieder ein blödes Erlebnis:Oo

Mein Sohn und ich sind mit unseren beiden spazieren gegangen und da kommt uns eine Freundin von Mia entgegen, die wir seitdem wir Hanni, unseren Schäferhundmix, haben noch nicht wieder gesehen haben. Schon von weitem hat das Frauchen gebrüllt, bitte keine Schäferhunde, die mögen wir nicht, bleibt uns fern ?!?

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Hatte eben auch gerade wieder ein nettes Erlebnis :Oo

Wenn ich mit Nelly die Treppe runter laufe für die letzte Abendrunde, macht sie vor lauter Freude halt ein riesen Gebell :D ... (typisch DSH )

Es gibt wirklich Menschen, die das für aggressiv halten :[ ..

Sie meinten dann zu mir: Wir halten Abstand von DIR :???

Ich: Warum, ich beise doch gar nicht, nur mein Hund :???

Irgendwie sollte doch jeder Hundehalter Gebell und Gebell auseinander halten können, oder ?!?

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Hallo!

Ich muß jetzt auch mal meinen Senf dazu geben!

Ich habe drei Golden und einen DSH aus der Leistungszucht,und ich muß erlich sagen der DSH ist wenn man ihn richtig beschäftigt und erzieht ein super Hund .

Unser DSH spielt mit Kindern verträgt sich mit allem was ihm über den Weg läuft ist auch kein kleffer.

Und ich mache auch Hundesport mit ihm auch Schutzhundesport bin auch ein SV Mensch ,aber ich bin der festen Meinung das nicht der DSH daran schult ist das er so ist sondern seine Besitzer oder Hundeführer!

Mein DSH lebt mit unseren Golden in unserer Wohnung.

Anke jetzt mal Butter bei die Fisch!!!......denk mal genau nach was du da geschrieben hast! Insbesondere den letzten Abschnitt..............................(Denkpausen)..............................................!

Wenn dem so ist, warum sind dann die Rasselisten da? Dann müsste es ja Menschenlisten geben die keinen Hund halten dürften!

Was ich nicht mag ist das der DSH so verharmlost wird! Da gibt es genauso gute wie schlechte Halter, dazu kommt leider noch das der DSH und Mischlinge halt eine höhere Population haben, was unweigerlich zu mehr Unfällen führt!

Unzweifelhaft ist das beim DSH die Triebigkeit gefördert wird.(Schutzdienst).

Die Bulldograssen werden und wurden bei ihrer ehemaligen Tätigkeit immer mit gleichzeitiger menschenfreundlichkeit gezüchtet, welche zwingend bei ihrer Tätigkeit wichtig war!

Die "Hundekämpfe" wurden verboten(1835), jedoch die Menschenfreundlichkeit wurde erhalten. Man sollte sich die Geschichte dieser Rassen mal zu Gemüte führen.

Allein der Mensch ist verantwortlich nicht der Hund!!!!!

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  • 3 Wochen später...

Hallo!

Also ich habe zwar keinen Schäferhund, aber dafür einen Rehpinscher-mix. Der ist genau 40cm groß. Wenn uns schäferhunde (oder größere Hunde) entgegenkommen werden sie oft angeleint. Wenn ich frage warum, kriege ich immer die Antwort:" Mein Hund rauft manchmal auch ein wenig heftiger! Und wenn er dann mit so einen kleinen Hund spielt....naja!"

Ich kann es einfach nicht verstehen. Ich denke, dass schäferhunde und kleinere Hund gut zusammen spielen können.

LG

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Da magst du wohl Recht haben, dass sie zusammen spielen können.

Ich finde es aber eigentlich sehr rücksichtsvoll von den Haltern. Denn passiert wirklich etwas, dann.... tja. Und einem Hund kannst du nicht einfach erklären: "Spiel jetzt nicht so doll und sei etwas vorsichtiger, als mit deinem sonst großen Freunden."

Wenn so ein großer Hund nicht gelernt hat, mit Kleineren zu spielen oder vielleicht auch noch recht jung ist und seine "Kraft" nicht einschätzen kann. Ich, als Halter eines großen Hundes, möchte das Risiko nicht eingehen.

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Dem schliesse ich mich zu 100% an ,Ricky

ein Hund muss spielen lernen und wo Kinder oder Hunde spielen passieren auch Unfaelle.

Bei mir spielen sieben Riesenschnauzer mit einem Zwergschnauzer.

Unser Zwerg hat gelernt zu entkommen wenn es zu heftig wird und unsere Grossen können auf Befehl ein Spiel beenden.

Bei jedem neuen Wurf muessen die Jungtiere das wieder lernen;

Unsere Zwergschnauzerhuendinn spielt mit den Welpen bis ca.7 Woche ,danach sind sie Ihr eine zeitlang zu wild.

erst wenn die Jungtiere ca. 1Jahr alt sind mischt Peanut beim toben wieder kraeftig mit.

L.G. Wotan

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hm als ich kind war, sind mein hund (noch welpe) und ich von einem herrenlosen schäferhund, der bei uns in der wohnsiedlung rumrannte, angegriffen und gebissen worden. der schäferhund hat aber noch mehrere leute angefallen, nicht nur uns. aber ich verurteile deswegen nicht gleich alle schäferhunde...finde ich nicht korrekt. aber mein hund hasst seitdem schäferhunde...irgendwie tickt sie dann immer aus, wenn einer vorbei kommt...iss nun 13jahre her, aber irgendwie hat sie es sich doch gemerkt :D

wäre aber bei jedem anderen hund auch so, wenns kein schäferhund sondern ein boxer oder so gewesn wäre...verstehe die leute immer nicht mit ihren vorurteilen...nen kleiner hund kann doch genauso aggressiv werden...

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  • 2 Wochen später...
Lillie

Ja, auch wenn Just ein DsH Mix (JazzDog) ist, und eigentlich auch als dieser zu erkennen, durften wir uns das schon oft anhören.

"Mein Hund mag keine Schäferhunde",der klassische Deutsche ist meist damit gemeint.

Da Justus, und das ist mir bei dieser Art schon öfter begegnet,

ein absoluter Pazifist ist,

legt sich das auch dann ganz schnell wieder. Wenn der Hundehalter sich drauf einlässt.

Wo ich diese äusserungen das erste mal gehört hab müsste ich echt lachen - Rassismus unter Hunden-

Woher weiss der Hund das denn? Meine erklärung dazu, und ich bin immer offen für weitere theorien,

es sind die faben ?

Im Prinzip, kann ich die Halter mit solchen erfahrungen verstehen, ich würde auch versuchen meinen Schützling, vor dem was ich gesehen oder gehört habe zubewahren.

Aber das überzogene verhalten mancher Halter ist damit auch nicht zu entschuldigen.

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Jasminx

Hallo,

ich habe übrigens nichts gegen DSH aber, unser Skipper wurde

als Welpe, gerade mal 10 Wochen alt von einem DSH im Park, der leinenlos

rumlief gebissen. Der Besitzer rief schon von weitem "der tut nix.."

Toll, leider war es anders.

Seitdem mochte er keine Schäferhunde bzw. wirklich, hört sich jetzt blöd an

aber GROßE SCHWARZE BZW. DUNKLE HUNDE.

Ich habe als mit unseren Beiden auch immer einen großen Bogen um

dunkle Hunde gemacht, weil unsere sich aber auch schlimm aufgeführt haben

wenn wir einen gesehen haben.

Die nächste schlimme Begegnung war mit einem Nachbarshund, kein DSH aber

auch groß und scharz. Der geht hier leider Alle an und die Besitzerin macht

sofort kehrt wenn sie andere Hunde sieht, weil sie ihn kaum halten kann

und er echt wild ist. Einmal ist er ihr entwischt und auf einmal stand er knurrend

hinter uns, meine Rentner hatten ihn gar nicht gesehen oder knurren gehört

und somit auch nicht herausgefordert. Ich konnte ihn dann nur durch treten

auf Abstand halten während meine immer um mich rumwuselten und er versuchte

sie zu schnappen, bis endlich der Besitzer kam und ihn durch würgen abtransportieren

mußte. Das war auch so ein Adrenalin-Stoß in der Morgenstunde...

Aber grundsätzlich habe ich absolut nichts gegen DSH, andere Hunde führen

sich auch auf. Ich gehe halt keine Konfrontation ein, wenn ich weiß, das meine

früher wie blöd gekläfft haben, dann bin ich eben einen anderen Weg gegangen um

auch meine Ruhe zu haben. Im Alter wurden unsere dann auch ruhiger und es gab

dann auch dunkle Hunde die sie mochten und mit denen es kein Problem gab.

LG

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wildwolf

Ich denke schon, dass man Antipathie auch irgendwo unbewusst fordern kann.

Als Bsp. der vierjährige Schäferhund meines Freundes

Da war es keine Sozialisierung, er bekam ihn mit sechs Monaten und da ging er schon auf alles los. Er verträgt sich mit jedem Schäferhund, nur andersrassige Hunde kann er nicht leiden. Wieso? Er ist nur mit Schäferhunden aufgewachsen und hat nie eine andere Rasse kennengelernt und dass bekommst du nicht mehr raus.

Genauso andersrum wie z.B. bei Jasminx

Mein Hund wirs gebissen von einer Rasse und meide diese Rasse danach.

Ich zeige meinen Hund nicht dass es auch gute gibt von dieser rasse und das merken sich Hunde.

Gruß,

caro

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