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Mal was persönliches


jucoli

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Hallo Conny,

Ich drück dich mal ganz feste !!

Tut mir echt Leid mit deiner Mama und die Entscheidung was du jetzt machst kann dir leider keiner nehmen.Hör aber dabei auf dich weil du dann auch dahinter stehen mußt.Das du sie besuchst finde ich gut.

Lg Birgit

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Hallo Conny,

berichte bitte, wie es mit Deiner Mutter gegangen ist. Wenn man über seine Probleme, Zweifel, Sorgen reden bzw. schreiben kann, hilft es einem meistens und hier im Forum sind soviele nette Leute, bei denen man auf Anteilnahme und evtl. Hilfe rechnen kann.

Alles Gute für Dich und auch für Deine Mutter

LG Angelika mit Sam, Balou und Ella

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Hallo Conny,

eine schwierige Situation in der Du gerade bist....das musst Du selbst entscheiden - ich denke aussenstehende können da nicht wirklich raten. Hmmm...zum Thema Schlaganfall kann ich Dir eine Menge aus eigener Erfahrung erzählen, wenn Du magst. Schick mir doch ne PN wenn Du Fragen hast.

Ansonsten bist Du nicht alleine - das neue Jahr hat nicht für alle Menschen gut begonnen.

Auch für mich nicht - meine allerliebste Freundin kämpft seit 1 1/2 Jahren gegen Krebs. Seit 1 Wo. haben wir die traurige Gewissheit, dass sie den Kampf verloren hat und sehr bald von uns gehen wird. Irgendwie muss man nun damit fertig werden. Nun kann man sie nur noch ein stückweit begleiten...diese Ohnmacht ist entsetzlich!

LG,

Karen mit Bonny + Isa

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klaengel

Ich würde auch auf die innere Stimme hören. Stelle Dir einfach mal vor, sie wäre bei der Sache gestorben. Hättest Du es dann bitter bereut, nicht zu Lebzeiten den ersten Schritt getan zu haben? Wenn es einmal soweit ist, kannst Du das Rad nicht mehr zurück drehen. Wenn also diese Stimme Dir sagt: "gehe hin!", dann mache das jetzt auch.

Ich drücke Dir (Euch) die Daumen und bewundere Deinen Mut.

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Hy Conny!

Finde auch, dass es eine echt doofe Situation ist! Da helfen dir auch keine gut gemeinten Ratschläge oder Floskeln, da musst du auf dein Inneres hören!

Warst du jetzt heute bei deiner Mutter im Krankenhaus? Wenn ja, wie war es für dich (und für sie)? Würde mich echt interessieren!

Viele liebe Grüße Jessy mit Aysha und Pepples

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Der Anfang ist geschafft!

Vor der Krankenzimmertür war ich so was von aufgeregt, daß ich am liebsten umgekehrt wäre.

Zum Glück war mein Sohn mit dabei, der mich wirklich sehr untersützt hat.

Die erste Minuten im Krankenzimmer waren die bewegensten. 10 Jahre hatten wir uns nicht gesehen, ich kenne sie nur schick angezogen ,geschminckt und voll im Leben stehend.

Sie sieht natürlich sehr entstellt aus, ist halbseitig gelähmt und die Stimme ist nicht da. Sie gibt sich aber große Mühe, sich mit Nicken oder Kopfschütteln zu verständigen.

Meine Mam hat sich riesig über Steve Besuch gefreut, das konnte man an ihrer Mimik erkennen. Mich hat sie mit riesengroßen Augen angeschaut, ich hätte am liebsten die Flucht ergriffen. Mein Gott, was sagt man in so einer Situation?

Ich habe sie gefragt:" Darf ich bleiben?" Und sie hat genickt!

Zum Glück kann sie verstehen was wir ihr erzählen, das war schon mal wichtig!

Der erste Schritt ist getan, ob ich es bereuen werde, weiß ich nicht. Aber darüber mache ich mir im Moment keine Gedanken.

Mir ist schon klar, daß noch viele Probleme auf mich zukommen, von denen ich noch nicht das Geringste ahne...

Trotzdem es ist unsere letzte Chance

Heute früh haben wir sie nochmals besucht, sie sah deutlicher besser aus, als gestern.

Sie muss jetzt kämpfen, und dabei will ich sie so gut es geht unterstützen.

Besser wird es erst, wenn ihre Sprache zurückkommt!

Danke für all eure tröstenden Worte, das hat mir sehr gut getan!

LG Conny

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Boah, Conny, beim Lesen hatte ich nen Kloss im Hals und ne Träne im Auge!

Sehr bewegend dein Bericht!

Aber ich denke, du hast für dich das richtige getan, und dass deine Mutter dir den Aufenthalt *erlaubte*, zeigt, dass ihr beide auf dem Weg der Annäherung seid! :respekt:

Ich drück dich mal ganz dolle für deinen Mut, und drück die Daumen, dass es deiner Mama bald besser geht, und die Verständigung zueinander klappt! :knuddel

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Hallo Conny,

habe gestern und heute schon ein paar mal an dich gedacht, wie es wohl verlaufen ist. :Oo

Hört sich ja schonmal ganz gut an, daß es eine schon heikle Situation ist ist ja eigentlich nur verständlich, geht nicht alles so von heute auf morgen.

Aber der Anfang ist auf jeden Fall schonmal gemacht, sei froh daß du dich so entschieden hast. :)

Noch weiterhin alles Gute für deine Mutter und eure *Zusammenführung*.

LG Elke ;)

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Hallo Conny,

alle Achtung, hätte bestimmt nicht jeder so gehandelt.

Hoffe, dass für Euch die Möglichkeit gibt, noch ein wenig Gemeinsamkeit zu erleben.

Alles Gute

Angelika

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Catwoman

Hi Conny,

wirklich ein sehr bewegender Bericht! Ein erster Schritt ist gemacht. Und wie schon vorher jemand schrieb, manchmal bedeutet ein Schicksalsschlag auch eine zweite Chance.

Auf jeden Fall alle Achtung, dass Du diesen Gang gegangen bist. Und schön, dass Dein Sohn Dich unterstützt! :respekt:

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter auch weiterhin noch alles Gute, sowohl gesundheitlich als auch für Eure Beziehung!

LG!

Anja

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