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Labrador Retriever - was zeichnet ihn aus?


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Fiona01

Wie cool ist das denn? :klatsch::D:klatsch:

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Aurora39
Originalbeitrag

Hihi, Aurora, du hast das bitteliche Weinen vergessen, mit dem die Labbi, jedes menschliche Herz erweichen können :D:klatsch::klatsch:

Toll geschrieben :D

Ich ab nur beschrieben wie ich meine Sina erleben,hab leider noch vergessen,Haus an knabbern wenn nichts anderes da ist.

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Die rote Zora

Ein Kollege hat eine Labrador-Dame (beige mit hellen Augen und heller Nase), die wohl jedem Labbi-Klischee widerspricht.

Sie ist extrem aktiv und braucht sehr viel Bewegung, sie ist sehr zurückhaltend gegenüber Fremden und aggressiv gegen alle Hunde außer ihren Kumpel (Irish-Setter-Rüde), der mit im Haushalt lebt.

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Aurora39

Jup,meine lässt sich auch nicht anfassen,selbst wenn ich sagen,,die lässt sich nicht anfassen,, wollen es die schlauen versuchen und kassieren dann das ausbellen,aggressiv ist Sina an der leine sonst nicht.

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Redriver

Ein Labrador, egal ob mehrteilig Show- oder Arbeitslinie, bleibt und ist nun mal ein Jagdhund. Unabhängig davon, welches Exemplar man erwischt. Es gibt viel "einfachere" Hunderassen, die dem Anspruch eines reinen Familienmitglieds viel mehr genügen als der Labrador Retriever.

Was mir an der Hunderasse gefällt ist ihr unermüdlicher Ehrgeiz, dem Menschen zu gefallen. Ohne jegliche Schärfe oder Scheu. Immer neugierig und mit Interesse an Menschen/Umwelt/Artgenossen. Eben typisch treudoof und distanzlos, im ungeschliffenen Zustand. ;)

Jeder (Gebrauchs-)hunderasse der man keine Zuwendung bzw. Erziehung widmet wird schlechte Verhaltensweisen an den Tag legen. Schade ist, dass insbesondere dem Labrador dieses scheinbar unkomplizierte Wesen voraus eilt.

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  • 2 Monate später...
Herbert Kierstein

Hallo zusammen,

habe schon die 2. gelbe Labradorhündin, es macht wirklich ein Unterschied welche Farbe der Hund hat. In der Nachbarschaft hatte die Familie einen schwarzen Labrador Rüden, mit dem wir uns im Wald verabredet haben zum gemeinsamen Sparziergag, wenn der schwarze Labrador vorgelaufen ist, sind viele Leute erschrocken und ängstlich stehen geblieben, wenn meine blonde dann aufgetaucht ist, konnte man sehen, dass sie sich entspannt haben und an den Hunden vorbei gegangen sind. Viele Menschen die keine Erfahrung mit Hunden haben, halten Schwarze beziehungsweise dunkel Hunde für gefährlicher als helle Hunde.

Labradore sind von den Genen her sehr freundliche und ideale Familienhunde. Sie tun alles um Herrchen und Frauchen zugefalle. Es gibt aber ein Problem was viele nicht beachten, Labradore sind reine Arbeitshunde, die 6-8 Stunden am Tag beschäftigt werden müssen. Wenn man sich nicht ausreichend mit den Hund beschäftigt sucht er sich selbst eine Beschäftigung, was nicht immer gut bei den Besitzern ankommt. Macht man dann noch den Fehler darauf zu reagieren, glaubt der Hund es wäre richtig was er macht und wird es immer wieder machen. Der Hund versteht nämlich nicht was wir sagen( viele Hundebesitzer erzählen mir immer wieder, mein Hund versteht jedes Wort) ich stelle dann aber fest, das Wort sitz oder Platz verstehen sie leider nicht. Die Hunde wollen Beachtet werden, egal ob lob oder tadel. Sie achten mehr auf unsere Körpersignale als auf unsere Worte.

Ich habe meine Hunde immer als Welpe bekommen, ich hatte immer einen Ball, ein altes Handtuch oder ein anderes Spielzeug in griffnähe, wenn er etwas machen wollte, was mir nicht gefallen hat, habe ich den Welpen angesprochen und mich mit ihm beschäftigt. Bei allem was er richtig gemacht hat, habe ich mit Lob nicht gespart ab und zu gab es auch eine Belohnung. Hat er sich nicht richtig verhalten habe ich überhabt nicht reagiert. Wenn ich gesehen habe das die Konzentration nachgelassen hat, habe ich das Spiel beendet und in ins Körbchen geschickt.

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kamiko
Originalbeitrag

Es gibt aber ein Problem was viele nicht beachten, Labradore sind reine Arbeitshunde, die 6-8 Stunden am Tag beschäftigt werden müssen.

Ah ja :kaffee:

Und was machst du so den Rest des Tages? Es gibt auch noch Arbeit, Schlafen, Haushalt und so.

Mein Tag hat nur 24 Stunden. Und deiner :???

Mal abgesehen davon, ist mein Husky-Mix mit 4 Stunden Arbeit insgesamt am Tag voll zufrieden.

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Herbert Kierstein

Ich bin Rentner und habe daher Zeit. Husky sind keine Apportierhunde, es sind Schlittenhunde, es reicht wenn sie eine Stunde am Fahrad laufen.

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kamiko

Ach so.... :kaffee:

Dann sind halt alle anderen Labbis ungluecklich....

Nun denn, mit Nordischen kennst du dich auch nicht aus :kaffee:

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Ach Du je.... 6-8 Stunden Arbeit braucht mein Labbi.

Das werde ich ihm jetzt mal mitteilen, ich habe den Verdacht, er wird mir nen Vogel zeigen und mir sein kugelrundes Hinterteil zuwenden :D ... dabei ist er keinesfalls faul, DAS kann man ihm nicht unterstellen.

Die meisten Angewohnheiten aus Auroras Beschreibung hingegen ... nun ja, wir erkennen uns an der einen oder anderen Stelle wieder :)

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