Mark 7. Januar 2007 Teilen 7. Januar 2007 Eine sehr interessante Studie zu den geistigen Fähigkeiten von Hunden, die ich insoweit im News-Blog zusammen gefasst habe: -> Wissenschaftliche Studie Link zu diesem Kommentar
gast 7. Januar 2007 Teilen 7. Januar 2007 Hallo Mark Hochinterressante Studie Das Hunde ueber ein Problem nachdenken koennen und eine logiche Loesung finden koennen habe ich schon immer behauptet, es nur nie beweisen koennen und die Aussagen vieler Kynologen sprechen oft dagegen. LG Wotan Link zu diesem Kommentar
Meike Hempel 7. Januar 2007 Teilen 7. Januar 2007 Hunde lösen viele Probleme. Sie haben da viele Strategien. Da werden zum Beispiel Erfahrungen miteinander kombiniert. Beispiel.: der Hund lehnt sich gegen das Sofa, das Sofa bewegt sich. Der Ball liegt unter dem Sofa, was macht der Hund also? lg Meike Link zu diesem Kommentar
Gast 7. Januar 2007 Teilen 7. Januar 2007 Hy! is echt ein interessantes Thema! Lese darüber auch grad ein echt tolles Buch was sich damit auseinandersetzt!!! "Der kluge Hund. Wie Sie ihn verstehen können" von Juliane Kaminski und Juliane Bräuer [isbn]3499621436[/isbn] Viele liebe Grüße Jessy mit Aysha und Pepples Link zu diesem Kommentar
Mariele 9. Januar 2007 Teilen 9. Januar 2007 Guten Morgen! Mit der Originalstudie kann ich Dir leider nicht dienen - würde ich aber auch toll finden wenn Mark näheres weiß. Hatte vor längerer Zeit shcon mal diesen Artikel eingestellt: "Superstar Hund - Forscher entschlüsseln die einzigartige Intelligenz der Vierbeiner". Da kommt es u. a. auch drin vor. Liebe Grüsse Marie Link zu diesem Kommentar
Shunkawin 9. Januar 2007 Teilen 9. Januar 2007 Es hört sich interessant an,ich kenne viele Hunde, die garnicht Fernsehen aber vielleicht ist es anders, wenn sie die Stimme des Halters dazu hören? Mein Hund erkennt bei Fotos, die wir uns im TV ansehen, mich aber nicht sich selber.Sie war interessiert und ist auf das Fernsehbild zugegangen um nachzusehen, ob ich da wirklich drin bin und erkennen konnte man, dass sie mich sieht, daran, dass sie mit dem Schwanz gewedelt hat und eben an ihrer ganzen Haltung.Sich selber hat sie wie alle Hunde die im TV sind ,als Bedrohung empfunden, nach dem Motto:wehe Du kommst in mein Heim!!! Die beste Geschichte die ich erlebt habe in Sachen Hunde die denken, war als ich im TH mitgeholfen habe. Zwei Hunde mußten bei uns untergebracht werden, weil der Halter in den Knast musste.Der eine Rüde, ein Leonberger Mischling, etwa 3 Jahre alt und ein 7-8Monate alter Labrador Mischling, wurden auch zusammen in einen Zwinger verbracht.Da das TH klein und überschaubar war, wurden immer mehrere Hunde aus dem Zwinger frei laufen gelassen, auch die zwei. Der Kleine lief in die Futterküche und klaute sich dort eine Küchenrolle um stolz nach draussen zu rennen und Spass zu haben. Leider kam ein anderer , erwachsener Hund um ihm die Rolle zu entwenden.Das fand der kleine blöd und sein Kumpel ist zu dem anderen hin und hat ihm die Rolle abgenommen um....und jetzt kommts, sie dem Kleinen zurückzugeben. Wir waren alle echt erstaunt, über so viel Überlegung. LG Dagmar Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 10. Januar 2007 Teilen 10. Januar 2007 Hallo Mark, Das Fazit: Hunde können demzufolge nicht nur optische und akustische Information in Verbindung setzen, sondern darüber hinaus auch ein akustisches Signal in ein “Bild” umwandeln; sich also Dinge vorstellen und darüber nachdenken. [/Quote] Im Gehirn sind die einzelnen Areale in netzartigen Strukturen mit einander verbunden, und interagieren auf vielfältige weise. Deshalb glaube ich nicht das Hunde ein akustisches Signal in ein Bild umwandeln können, vielmehr gehe ich davon aus das sie ähnlich wie bei uns Menschen mit einer bekannten Stimme ein ihnen vertrautes Bild memorieren und umgekehrt, mit einem vertrauten Bild eine bekannte Stimme memorieren. Lg Hans Georg Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen hingegen nicht. (G.Roth) Link zu diesem Kommentar
Mark 11. Januar 2007 Autor Teilen 11. Januar 2007 Verstehe ich ehrlich gesagt nicht - denn mit deiner Aussage bestätigst du im Grunde nur das Forschungsergebnis. Zudem ist das allein auch kein Erklärungsansatz dafür, dass die Zeitspanne des Hinguckens bei falscher Stimme zum Bild deutlich länger ist. Das ist ein ziemlich eindeutiger Beweis, der überdies Kritik insofern stand hält, als er reproduzierbar ist. Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 11. Januar 2007 Teilen 11. Januar 2007 Hallo Mark, Das Fazit: ... sondern darüber hinaus auch ein akustisches Signal in ein “Bild” umwandeln; [/Quote] Ich beziehe mich nur auf deine Aussage im Fazit siehe oben. Ein akustisches Signal wird im Gehirn nicht in ein visuelles Bild umgewandelt das ist meine Aussage. Damit bezweifle ich nicht das Untersuchungsergebnis, nur deine Interpretation in diesem Punkt. Lg Hans Georg Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen hingegen nicht. (G.Roth) Link zu diesem Kommentar
Mark 11. Januar 2007 Autor Teilen 11. Januar 2007 Das war nicht meine Interpretation Hans-Georg, sondern das sog. Fazit haben die Wissenschaftler gezogen. Da ist aber auch gar nichts "auf meinen Mist" gewachsen, sondern ich habe lediglich das Ergebnis mitsamt des Fazit online gestellt. Link zu diesem Kommentar
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