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Wenn die Familie die Erziehung erschwert


Firomino

Empfohlene Beiträge

Hihi, bei mir brauch auch keiner dazwischenreden. Aber der Hund kann es super auseinander halten!

Bei meinem Pony hatte ich allerdings viel mehr Probleme damit!

Die durfte keiner anfassen geschweige denn angucken! ;)

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Firomino

Ok, ok, wenn ich mir da zu viele Sorgen mache, dann is ja gut ;)

Ich bin nur eher der Typ, der sich leicht verunsichern lässt, wenn man an dem was ich tue etwas auszusetzen hat. ... ;) Ganz schön blöde ...

Und es nervt auch, wenn er immer ne andere Meinung hat. Aber vielleicht sollte, ich da einfach mal etwas resistenter werden.

Ich schau mal, wie es sich so entwickelt.

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Hi,

wenn ich mit der Nase nicht alleine unterwegs bin oder nicht mit jemanden, der auch ein paar Übungen in den Spatziergang einbaut, gehe ich meist "nur Spatzieren".

Klar, Rückruf oder "sitz und bleib" wenn eine Ablenkung auftaucht (Hase, Reh, Jogger) - aber sonst nix.

Was spricht dagegen, den Hund oder die Hunde einfach laufen zu lassen und nur darauf zu Achten, ob da irgendwo ein Hase, Reh oder Jogger auftaucht. Wenn nicht von alledem zu sehen ist, dann rufe ich die Nase oft lange nicht, sie ist dann einfach "nur" dabei.

Er wird dann schon nicht verwildern.

Ich fände es nervig, wenn ich mit jemanden unterwegs bin und der ist ständig gedanklich bei seinem Hund (oder Kind).

Da gilt es auch Mütterexemplare, die auf dem Spielplatz kein 10 Minutengespräch führen können, weil sie ständig mit Ihren Kindern zu schaffen haben (trink mal was, es ist heiß - hast du Hunger, paß auf der Rutsche auf, putz dir mal die Nase, ist dir kalt, ist dier heiß, zieh ein kurzes T-shirt an (sonst schwitzten und dann krank), zieh die Jacke an (sonst zu kalt und dann krank) und der Klassiker: fall nicht (welches Kind fällt freiwillig hin und welchem Kind hat dieser Spruch vom Hinfallen bewart?) also die Enlosbeschallung. Bestimmt gut gemeint - aber nervig.

Gruß chris

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Firomino

Ich mehre ja nicht die ganze Zeit mir dem Hund rum, ich rufe ihn auch meistens nur zurück, wenn tatsächlich was is, aber ab und zu auch mal, wenn nichts is, damit der Hund nicht irgendwann denk, huch sie ruft, mensch da is wohl was spannendes irgendwo. Naja und zur Zeit bestätige ich ihn halt für Aufmerksamkeit mir gegenüber (zuwenden, warten, einfaches zurückkommen), weil er sonst gedanklich und mit der Nase nur noch auf dem Boden hängt, und kein Ohr mehr für mich hat. Ich bin dann zwar zum Teil gedanklich bei meinen Hund und lobe ihn öfters mal. Aber ich bin dabei durch aus in der Lage mich noch normal zu unterhalten und zu zuhören. Nur mein Freund scheint da ein bisschen empfindlich und ihn nervt es dann halt, wenn ich ab und an mal ein Lob für meinen Hund einstreue und dafür die Unterhaltung für ein paar Sekunden unterbreche.

Aber würde ich mich gedanklich komplett von Hund abwenden, sehe ja der Hund nun auch keinen Grund mehr mir gegenüber Aufmerksamkeit zu zeigen.

Aber ich lasse dem Hund dabei auf jeden Fall genug Zeit einfach mal zu laufen und zu schnüffeln.

Mein Freund ist es von den Hunden seiner Eltern nicht gewöhnt, dass man mit ihm arbeitet und nicht nur spazieren geht.

Aber was ich heute so von ihm vernommen hab, zeigt er in mancher Hinsicht langsam Verständis.

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