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Wodurch entsteht Vertrauen?


gast

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In der Wohnung gibt es kein Stöckekauen z.B., das gibt es ausschließlich draußen. Es werden auch meine Dinge hier nicht kaputtgemacht. Banshee zeigt Überenergie recht simpel an, indem sie ihren Schwanz jagt, dann weiss ich, dass sie Auslastung braucht (abseits der normalen täglichen Ordnung) und sie bekommt sie auch.

Das Schwanzjagen wäre mich jetzt auch ein Anzeichen von Stress und nicht von Unterforderung. Aber du lebst mit dem Hund zusammen und wirst das besser beurteilen können!

Allerdings muss man auch dort unterscheiden zwischen punktueller Energie anzeigen (Menschen treffen = aufregend = Stress und Freude), die nicht auf Unterlastung basiert sondern auf der Situation selber und Überenergie, die sie durch permanente Unausgelastetheit hat, da passe ich gut auf.

Denn so wie ich das hier lese, scheinst du ja alles im Griff zu haben. Aber denke immer daran: Kein Mensch ist unfehlbar und oft sind uns Dinge nicht bewusst, die nicht so richtig laufen. (Auch, wenn es Kleinigkeiten sind.)

Dafür sind Mitmenschen/Freunde dann doch ganz gut: Sie können uns darauf hinweisen, was wir besser machen können, uns unterstützen, und uns sagen, was wir bereits gut machen :D

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Nein, perfekt bin ich bestimmt nicht, will ich auch nicht sein, ich weiss, dass viele der menschlichen Wünsche im Prinzip ein Ziel haben, was dem Menschen mehr Kummer bringen würde als er denkt. Ich lerne auch dazu, jeden Tag, achte aber halt sehr viel auf meinen Hund und seine Reaktionen, höre mir aber auch alle Meinungen im Forum an und ziehe nützliche Informationen heraus.

Der Perfektionismus ist zum Kotzen, trotzdem liebe ich ihn. ;) Deshalb schalte ich ihn auch nicht ab, sondern begnüge mich mit der Ausbalancierung.. :Oo

Auch wenn viele das bezweifeln mögen: Ich bin durchaus Veränderungen unterworfen, ändere auch meine Meinung zu Dingen, allerdings bei "natürlichen Zeichen" von meinem Hund weitaus schneller und ohne viel zu hinterfragen, aber bei einer menschlichen Meinung, da hinterfrage ich einiges und denke lange drüber nach, was manche bestimmt tierisch ankotzt. :)

Sicher ist Unterforderung in dem Fall auch Stress, weil sie sich etwas zum Abreagieren sucht, wo sie ihre Energie rauslassen kann (die Energie erzeugt ja eine Art Hibbeligkeit, was ich schon als Stress sehe, wenn nichts unternommen wird), also in dem Fall das Kreisrennen. Wenn ich das bemerke, unternehme ich zusätzlich zu anderen geplanten Unternehmungen etwas mit ihr, denn das möchte ich nicht, dass mein Hund durch Stress/Unterforderung/whatever leidet.

Und solange man ein Auge drauf wirft und etwas unternimmt, bleibts dann auch bei den harmlosen Anzeichen ohne kaputte Wohnung, kreisrennenden Hund und ähnlichem, zumindestens bei Banshee.

Da sie noch recht jung ist und die "Initiation" dieser Schwanzjagd im Welpenalter auch in den "5 Minuten" Aufgedrehtheit lag, denke ich auch nicht dass es jedesmal etwas mit Unterforderung zu tun hat (ähnliche Symptome gibts ja auch in freudigen Situationen aber eben kurzzeitig), aber das Gegenmittel, gezielte Auslastung, wirkt zumindest Wunder. :)

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