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Wie erlange ich die augenblickliche Aufmerksamkeit meines Hundes ?


hunde-versteher

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hunde-versteher

HA. ha,.... dann würde ich Dir auch sofort zuhören..... schon beim ersten Mal!!!

LG :winken:

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Bulldog Trio
Ist der Fall nun das der Hund an der Leine geführt wird ja?

Denn für mich wäre interessanter offline das zu erreichen, denn an der Leine gelingt es ja iwann jedem,

und wenn es durch ranhangeln und vorstellen is, lol

Sabine
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=60790&goto=1243065

ist schon ein unterschied ob man einen hund ruft der frei ist und tun und lassenkann was er will und der ohn eleine komt oder einen der ja eh nihct weg kann und irgendwann dich eh anschaut

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hunde-versteher
ist schon ein unterschied ob man einen hund ruft der frei ist und tun und lassenkann was er will und der ohne leine kommt oder .............

Wieso darf ein Hund tun und lassen was er will wenn er nicht angeleint ist?

Denke,

gerade wenn der Hund nicht an der Leine hängt, müssen wir HH Ihn lenken durch gezielte FÜHRUNGs-Aktivitäten und Ihn durch die Augenblick-Situationen hindurch bringen.

Gerade dann unbedingt soll der Hund seine Aufmerksamkeit zu uns aufrecht erhalten.

LG :winken:

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Und das finde ich sehr interessant - ein Hund dem Futter / Belohnung früher egal war - (ich habe es dadurch gemerkt das er mittlerweile in der Whg. darauf reagiert) jetzt dafür aufgeschlossen wäre.

Nun interessiert es mich - warum ist dem jetzt so - und früher (wo ich es gebraucht hätte ;) ) nicht.

Bei uns ist es grad andersrum. Als Welpe/Junghund habe ich sehr viel über Futter gearbeitet (sie springt halt auch voll drauf an, weil sie kurz gehalten wurde), jetzt brauch ich keine "Bestechung" mehr.

Sorry, war jetzt nicht arg produktiv ;)

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Bärenkind

Wenn ich den Namen meines Hundes nicht inflationär verwende, wenn ich meinen Hund nicht den lieben langen Tag zutexte, dann sollte ein Aussprechen seines Namens im Prinzip genügen, um die Aufmerksamkeit zu erlangen.

Sollte es Reize im Leben meines Hundes geben, die für ihn wichtiger sind, als das, was ich ihm mitzuteilen haben könnte, bringe ich mich körperlich ins Spiel und mache mich PRÄSENT. Was bedeutet, ich rücke MICH in seinen Focus. Dabei schiebe ich mich körperlich je nach Wesen meines Hundes und je nach Energie, die er für "die andere Sache" aufbringt mehr oder weniger massiv zwischen Reiz und meinen Hund und schiebe ihn so lange vom Reiz weg, bis er geruht, mich zu sehen.

Dies Schiebeaktion ist weder schmerzhaft noch gewaltsam, sie wird nur über eine deutliche Körpersprache so deutlich durchgeführt, dass der Hund versteht, dass meine Bitten um Aufmerksamkeit nicht mit einem "ja gleich" beantwortet werden.

LG Anja

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Sollte es Reize im Leben meines Hundes geben, die für ihn wichtiger sind, als das, was ich ihm mitzuteilen haben könnte, bringe ich mich körperlich ins Spiel und mache mich PRÄSENT. Was bedeutet, ich rücke MICH in seinen Focus. Dabei schiebe ich mich körperlich je nach Wesen meines Hundes und je nach Energie, die er für "die andere Sache" aufbringt mehr oder weniger massiv zwischen Reiz und meinen Hund und schiebe ihn so lange vom Reiz weg, bis er geruht, mich zu sehen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=60790&goto=1247998

:klatsch: Wie war das mit der Satire ? Allein die Vorstellung das du dich körperlich dazwischen stellst, wenn die Windis Hasis erblicken... Anja Düsentrieb? :D

Das dürfte wohl höchstens angeleint etwas werden ;) und selbst dann dürfte das schwierig werden, ohne am Hund zupfen. ;)

Gruß Iris

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@Chubais: Du beschreibst doch schon die perfekte Antwort! Du mußt nur laut HASE! rufen :D

Jedenfalls reagiert Juno auf "Katze" - obwohl fraglich bleibt, ob das wirklich die gefragte Art von Aufmerksamkeit bringt. Aufmerksam ist sie dann aber :D

Übrigens, je nach Situation, reicht es schon, die Pfeife in die Hand zu nehmen. Das bekommt sie irgendwie mit (sind die Trillerdinger so laut, wenn man die Pfeife bewegt?) und schaut her. Außer natürlich, daß sie vorher schon selbst die Katze gesehen hat...

Screet

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Joah,

ich verwende auch die Namen, wobei der Jungspund (extrem futtergeil, was ich ihm auch nicht austreiben werde - ich verwende jetzt variable Bestätigung) angerast kommt wie der letzte Irre, der Ersthund mich zumindest ansieht und auf ein Kommando wartet.

Wenn nicht mindestens Sichtkontakt kommt, folgt ein EY, der Name und sofort das Kommando. Nicht mehr freundlich.

Körperlich (etwa wie Anja) muss ich nur noch extrem selten werden. Früher habe ich meinen Ersthund klar gemacht, was eine zackige Reaktion bedeutet, indem ich auch schonmal 2-3 kleine Kiesel in Richtung seiner Pfoten geworfen hab (gleichzeitig, winzige Kiesel, nicht hart geworfen, eher so, dass sie so über den Boden rollen). Er neigte nämlich dazu, sich zu häufig an bestimmten Dingen so zu berauschen, dass seine Ohren zu waren.

Keine Sorge, er darf sich jetzt schonmal ein bissel verlieren und trödeln, aber im Gegensatz zu früher ist das schon sehr reduziert. Im Moment schlampt er da wieder ein wenig rum, weil er es ausnutzt, dass ich etwas mit dem Jungspund beschäftigt bin.

Ansonsten bin ich froh, dass die beiden von sich aus Aufmerksamkeit anbieten, --- andere Leute würden sagen, sie betteln mich per Fußgehen an --- das ist mir lieber, als immer wieder zu rufen "hier lang", "komm jetzt" etc., und bietet mir auch immer wieder Gelegenheit, ein paar kleine Übungen einzustreuen.

Grüßle

Silvia

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Ich würd da gar nicht so nen Aufriss machen und mich mit zig verschiedenen Aktionen lächerlich machen (vor meinem Hund - "haha, versuchs doch, ich komm eh nich" - oder auch vor Passanten)

Einmal rufen, wenn sie dann nicht kommt, wird nochmal nachdringlich gerufen und wenn dann nix kommt, drehe ich mich aber ganz schnell um und laufe weg. So schnell kann ich gar nicht gucken, wie Madame dann wieder neben mir steht. Seit sie mich einmal im zarten Alter von 6 Monaten suchen musste, macht sie das nie wieder, dass sie da bleibt, wenn ich weglaufe.

An der Leine gibts das Problem gar nicht. Sie weiß ja, dass sie keine andere Wahl hat :D

Edit: Ist natürlich hier von Vorteil, dass ich sie seit dem Welpenalter habe und sie daher sowieso eine recht starke Bindung zu mir hat.

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Wenn ich den Namen meines Hundes nicht inflationär verwende, wenn ich meinen Hund nicht den lieben langen Tag zutexte, dann sollte ein Aussprechen seines Namens im Prinzip genügen, um die Aufmerksamkeit zu erlangen.

Genau. Ich benutze eigentlich kaum Verbalkommandos (außer "Komm her!"), von daher reicht der Name. Inzwischen reicht auch ein tiefes Einatmen - das hat sich durch Rennspiele so ergeben ;)

Sollte es Reize im Leben meines Hundes geben, die für ihn wichtiger sind, als das, was ich ihm mitzuteilen haben könnte, bringe ich mich körperlich ins Spiel und mache mich PRÄSENT. Was bedeutet, ich rücke MICH in seinen Focus. Dabei schiebe ich mich körperlich je nach Wesen meines Hundes und je nach Energie, die er für "die andere Sache" aufbringt mehr oder weniger massiv zwischen Reiz und meinen Hund und schiebe ihn so lange vom Reiz weg, bis er geruht, mich zu sehen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=60790&goto=1247998

Vor dem Schieben, rempel ich auch mal seitlich an :)

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